Unsere Tiere werden auch alle im Garten meiner Eltern begraben.
Außer meinen kleinen Hund Lisa, den ich vor 3 Jahren gehen lassen mußte, nachdem wir 16 schöne Jahre hatten 
Als ich sie einschläfern ließ, war es Winter und sehr kalt, so das niemand ein Loch in die Erde gebracht hätte. Also mußte ich sie schweren Herzens beim Tierarzt lassen. Das tut mir heute noch leid.
Wenn das Tier/Katze/Hund verstorben sind- wohin???
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Nur mal angenommen
Du wohnst mitten in der Großstadt Berlin und hast wirklich niemanden der Dir mit Grundstück etc. helfen könnte.Ich glaub ich würde mein Tier dann still und heimlich im Park oder evtl. ausserhalb im Wald vergraben und man sieht in der Statistik/Umfrage es ist wohl auch schon bei manchen passiert . -
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wohin mit unseren Schätzen, wenn es soweit wäre
Unsere Eltern wohnen jeweils auch nur in Wohnungen ohne Garten, ein Freundespaar hat zwar einen eigenen Garten, aber dafür sieht man sich nicht oft genug, um sie da zu beerdigen.
Vielleicht würde ich eine ehemalige Arbeitskollegin fragen, mit der ich noch guten Kontakt habe.Meinen Wellensittich haben wir damals bei einer Nachbarin an ihrem Gartenstück beerdigt. Aber weder die Nachbarin noch den "Garten" gibt es noch.
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Wenn ich die Möglichkeit bei meinen Eltern nicht hätte, würde ich meine Tiere wohl mittlerweile einäschern lassen und mir eine schöne Urne kaufen.
Irgendwo im Wald oder Park vergraben, da hätte ich zuviel sorge das wilde Tiere sie wieder hervorbringen oder irgendwelche Baumaßnahmen oder sonstiges.... -
Also ich hab bei Moppi ja damals das Loch geschaufelt,weil ich zu feige war zum TA zu fahren. Hab mal gelesen es soll wohl mindestens 80 tief sein und ich hab auch tief gebuddelt
Tierfriedhof ist bestimmt für manche auch ne Option .Hier in der Gegend gibt es auch einen -
also mein kaninchen mein erstes, sowie meine fische und vögel sind entweder bei uns im miethaus im garten vergraben oder jetzt zum schluß mein hamster bei meinen eltern.
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Wenn ich Charles und Gremlin einmal gehen lassen müsste, steht schon jetzt fest das ich sie im einem
Tierkrematorium verbrennen lasse, dann eine schöne Urne kaufe und sie zuhause in unserer Vitrine stelle. -
Also uns wurde mal gesagt, dass es zwar verboten sei Tiere im Wald oder so zu vergraben, aber dies gilt wir Wassergrundstücke.
Mann sollte natürlich das Tier so tief wie möglich vergraben.Also ich würde auch den Wald nehmen, ein eigenes Grundstück habe ich nicht.
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Leider kann ich zu diesem Thema nun auch was sagen.
Unser geliebter Chääf wird
eingeäschert und kommt dann zurück nach Hause in einer Urne.
Erstmal kommt er in die Stube auf ein Regal, wenn wir den Anblick nicht ertragen können, dann können wir die Urna immer noch auf dem Tierfriedhof oder im Garten vergraben....
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Unsere Kater Tommi (1998-2008) und Moritz (2010-2011)
haben wir in unserem Garten begraben.
Beide haben jeweils eine Steinplatte mit immer bepflanzten Kübeln drauf.Meine beiden Scheißerchen
Felix ist ja 2009 spurlos verschwunden...
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Gar nicht soo weit weg von uns gibt es mitterweile einen Friedwald für Tiere. Man muss sich bei der Gemeinde melden, von dieser wird dann das Grab im Wald ausgehoben und man kann sein Tier beerdigen. Das Grab für ein mittelgroßes Tier kostet € 50,--. Ich finde das ist eine gute Alternative zum Einäschern.
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Das ist auch was schönes Ingrid
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Ja, wenn man keine Möglichkeit im eigenen Garten hat, ist das eine wunderbare Idee.
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Luis, Minnie und Billie musste ich leider ....
Die Goldfische habe ich alle im Garten begraben.
Sollte es bei Susi oder Leo mal soweit sein, denke ich, dass ich sie im Wald gegraben werde. Der Garten ist leider zu klein.
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Ich hab meine Rennmäuse Krümmel, Schnaggi und Murli in Omas Garten begraben.
Jede hat ihr eingenes Kreuz mit Namen,
Schnaggi wurde wegen einem Tumor eingeschläfert und Murli und Krümmel starben altersbedingt. -
Unsere Lilly liegt im Garten meiner Eltern. Da kommt im Frühjahr ein schönes Sträuchlein drauf. Dort liegt sie in unmittelbarer Nähe zu Kessy, der verstorbenen Katze meiner Ellis. Die beiden konnten sich in dieser Welt nicht sonderlich leiden - im Regenbogenland wird das mit Sicherheit anders sein
Hätte sich diese Möglichkeit nicht geboten, hätte ich Lilly wohl auch im Wald begraben (und irgendwelche Gesetze wären mir zu dem Zeitpunkt sicher enorm egal gewesen). Tierkörperbeseitigungsanlage konnte ich jedenfalls nicht mit mir vereinbaren.
Wenn Gemeinden sowas wie einen Friedwald bieten, ist das natürlich eine feine Sache. Hier in meiner Gegend habe ich von sowas noch nicht gehört.
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Wenn ich einen von meinen Süßen Mika oder Lena gehen lassen müsste, würde ich sie im
Tierkrematorium verbrennem lassen, eine schöne Urne kaufen und sie mit nach Hause nehmen und in die Vitrine stellen.Ich persönlich könnte kein totes Tier einfach bei Tierarzt lassen und es von da aus "beseitigen" lassen.
DAS würde ich nicht übers Herz bringen...Ganz genauso würde ich es auch machen!!
Allerdings habe ich ja noch die Hoffnung, dass meine Tierchen alle mind. 200 Jahre alt werden...^^ 
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Wir mußten schon sehr viele Tiere-leider-ins Regenbogenland gehen lassen, aber wir haben eine sehr, sehr liebe Tierfreundin die einen riesen großen Garten hat, er ist ihr Eigentum und da konnten wir bis jetzt alle Tiere begraben,ab und zu gehen wir und besuchen sie.
2008 - Hündin >Pana<
2009 - Hündin >Susi<
2009 - Kätzin >Puppe<
2010 - Kater >Tarzan<
2011 - Kater >Olli< -
Meine erste Katze Schnurri starb 1979 liegt bei uns im Garten begraben. Wir wohnten gerade 3 Monate im eigenen Haus. Auch Mümmel und Pucki, unsere Zwergkanninchen liegen da. Ebenso Fridolin der Graskarpfen.
Meinen beiden Katzen wünsche ich ein laaaaaanges, gesundes Leben, aber wenn es mal soweit sein sollte, finden auch sie in unserem Garten ihre letzte Ruhe.
Meine Freundin -sie lebt mitten in der Stadt in einer Wohnung- ließ ihren kleinen Hund einäschern und hat die Urne bei sich zu Hause.
Beim Tierarzt lassen würde ich kein Tier. -
Wir haben unsere Tiere immer in unserem Garten begraben, egal wo wir wohnten, nur Melody meine kleine liebste immer kränklich gewesene Sternenkatze, ist im Garten meiner Kinder begraben..Melody hier bei mir im Garten zu haben, war einfach nicht möglich für mich, nachdem ich, als sie nach tagelangem Aufenthalt in der Tierklinik, dann in der Nacht plötzlich an meinem Fussende verstarb, fast durchgeknallt bin..
