Tipps von der Katzenflüsterin: Wie wir unsere Katze besser verstehen

  • Tipps von der Katzenflüsterin: Wie wir unsere Katze besser verstehen und sie dazu bringen, zu tun, was wir wollen


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    Katzen sind nicht erziehbar – oder doch?


    Die gefragteste Katzen-Expertin der Welt konnte bereits über tausend Tierbesitzern helfen, Verhaltensstörungen ihrer Katze zu lösen. Ihr Geheimnis: Sie lässt Katzen Katzen sein. Katzen kann man nicht dressieren wie Hunde oder ihnen gut zureden wie Menschen, man muss die Bedingungen schaffen, dass sie sich wohlfühlen. In einem dreistufigen Plan stellt Mieshelle Nagelschneider ihre bewährte Methode vor, wie man der Katze erstens das unerwünschte Verhalten abgewöhnt, ihr zweitens das neue angewöhnt und wie man drittens die räumliche Umgebung katzengerecht gestaltet und für ausreichend Beschäftigung sorgt.


    Ein überaus hilfreicher und zugleich unterhaltsamer Katzen-Ratgeber, der einen tiefen Einblick in die Katzenseele ermöglicht.

  • Bin gerade dabei, dieses Buch zu lesen.
    Das ist echt interessant! Vor allem, mit welchen simplen Dingen man viele Marotten der Fellis abstellen kann!
    Ich total begeistert von diesem Buch!

    Es grüssen Gabi, Cäsar, Krümel, Kimba, Patenkatze Ria, RB-Tilli und RB-Hotte im TH Arzberg, Patenkatzen im Gut Aiderbichl und die Streunerchen

  • Bin noch nicht allzu weit mit Lesen.
    Aber z.B.: Wenn dich eine Katze "überfällt", d.h., wenn sie plötzlich dich anspringt und kratzt oder beißt, soll man nicht schreien oder schimpfen oder nach ihr schlagen, sondern sie ohne Worte beiseite schieben und davon gehen. Nichtbeachtung ist für Katzen eine Strafe. Durch das Schimpfen hat die Katze die Aufmerksamkeit ihres Menschen und die will sie ja haben. Also wird sie immer wieder etwas tun, was ihren Menschen dazu veranlasst, sich mit ihr zu beschäftigen. Sie einfach links liegen lassen und den Raum verlassen, macht ihr Verhalten für sie nach einer Weile unattraktiv.


    Oder wenn man das Kratzen an ungewünschten Stellen abgewöhnen will, sollte man auf dem Weg dorthin (z.B. zum Sofa) Kratzmöglichkeiten anbringen. Wenn man die mit etwas Katzenminze "attraktiv" macht, wird sich die Katze damit befassen und dort ihre Krallen wetzen und nicht mehr weiter zum Sofa gehen. Kratzmöglichkeiten immer an Stellen anbringen, wo die Katzen gerne vorbei gehen. Nicht in Ecken, wo sie sonst nicht hingehen. Niemals die Pfoten der Katze mit den Händen an das Kratzmöbel legen oder damit über die Oberfläche streichen. Wird die Katze körperlich zu etwas gezwungen, bewirkt man genau das Gegenteil.


    Naja, das sind ein paar kleine Beispiele. Das Buch hat über 400 Seiten. Bin gespannt, was noch alles kommt.

    Es grüssen Gabi, Cäsar, Krümel, Kimba, Patenkatze Ria, RB-Tilli und RB-Hotte im TH Arzberg, Patenkatzen im Gut Aiderbichl und die Streunerchen