Ich habe nicht viel Ahnung von Bachblüten, freunde mich mit dem Thema aber zunehmend an und sage daher definitiv "NEIN!" zur Frage, ob Bachlüten schädlich sein können, bzw ein Wesen um 180 Grad wandeln können.
Bachblüten helfen Mensch und Tier zu ihrer Grundkonstitution und Ausgeglichenheit zu finden. Ein vom Wesen her scheues Tier wird durch Bachblüten ganz bestimmt kein Alphaltier und und ein Dominantes Tier wird kein Angstschisser.
Ich habe damals meiner ersten Katze die ein Wildling war Bachblüten gegeben und im Bekanntenkreis - die nichts von der Gabe wussten - kamen Reaktionen, das Finchen plötzlich irgendwie neugieriger und offener wurde. Anfassen lies sie sich später dennoch nur von mir.
Derzeit haben wir ja schon lange Zeit Probleme mit Tommy, der aggressiv und unausgeglichen reagiert und dazu noch am markieren ist.
Der 1. Versuch mit Holly brachte nur eine minimale Besserung. (Weniger Aggressionen seiner Schwester gegenüber) Seit gestern bekommt er eine Mischung, wo u.a. Beech mit drin ist und er wirkt um einiges ausgeglichener, hat seit 1 1/2 Tagen nicht ausserhalb des Klos gepinkelt und seine Schwester nicht angegangen. Wir wollen uns nicht zu früh freuen, haben aber beide neuen Optimismus bekommen, dass es Tommy besser geht.
Auch die Bachblüten, die wir vor längerem gegen Aggression für Tommy und für Amy "gegen Angst" gegeben hatten im Zuge der Zusammenführung unserer damals noch 4 Katzen hatten spürbare Veränderungen hinterlassen, die als durchweg positiv zu verzeichnen sind.
Ich glaube man sollte keinesfalls leichtfertig mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Bachblüten umgehen. Sie haben durchaus eine Reaktion auf den menschlichen und tierischen Körper, aktivieren Selbstheilungsprozesse, etc. Dennoch haben sie nicht die Einwirkungen wie chemische Medikamente, was mich ermunternd zunehmend offener mit den Mitteln umzugehen.