Beiträge von Iris

    Interessant. Müssen die Katzen dann ein Halsband tragen?

    Nein, meine beiden sind gechipt und werden einmal mit dem Chip am Napf registriert. Dananch öffnet sich der Napf nur für die registrierte Katze.

    Ja, ich habe die auch. Ich hatte sie damals angeschafft weil Leo immer mal ein Happchen frisst, Tyler aber alles in sich reingestopft hat, was da war. Schlecht für beide.

    Mit den Surefeed Automaten bin ich super zufrieden.

    Man kann die Verschlusszeiten variieren, aber für meine beiden reicht die mittlere Verschlusszeit. Am Anfang hat Tyler schon versucht an Leos Futter zu kommen, wenn der gerade gefressen hatte, aber er hat ziemlich schnell akzeptiert, dass er von dieser Quelle nichts bekommt.

    Am Anfang waren beide empört darüber, dass sie nicht an den Napf des jeweils anderen kamen. Selbst Leo, der gar nicht verfressen ist, hat versucht den Napf von Tyler aufzubrechen. Das war soo komisch :bruell:

    Susi68 Das sehe ich auch so. Die Begrenzung bei der Allianz liegt tatsächlich bei 2000 für Heilbehandlung und 8000 für Operationen, aber wie ich dank Tyler weiß können die 2000 auch für Heilbehandlungen knapp werden und die Ausschlüsse sind mir nicht ganz klar. Das gilt auch für diese Zahngeschichten bei der Helvetia. Deshalb wird es für Leo die Uelzener. :)

    Da habe ich zwar auch noch ein paar Fragen, aber das ist nichts wildes.

    Iris Weißt du noch wo du diese Aussage "Obergrenze eines Versicherungsfalls gilt für das ganze Katzenleben" gefunden hast? Das wäre natürlich eine erhebliche Einschränkung.

    Für mich liest es sich nicht so in den Versicherungsbedingungen :nachdenk: Ich werde das aber hier bei der Agentur nachfragen.

    Für einen Überblick hatte ich mir diese Vergleiche durchgelesen:


    http://verbraucherforum-info.d…ung-test-2016-finanztest/

    https://katzenversicherung-blo…atzenkrankenversicherung/

    http://verbraucherforum-info.d…atzenkrankenversicherung/


    Bei dem Ersten stand bei der Allianz: Achtung: Die 1.000 Euro pro Krankheit gelten für das ganze Katzenleben

    bei dem zweiten: 1.000 € /Erkrankung


    Das kann falsch sein, aber ich würde mir das von der Versicherung nochmal bestätigen lassen. Besser man ist vorsichtig, als das man später eine unangenehme Überraschung erlebt.


    Es ist ja prinzipiell nichts dagegen zu sagen, wenn die Prämie mit zunehmendem Alter der Tiere angepasst wird weil die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung auch zunimmt. Ich mag nur nicht dieses "Versteckspiel" sollen sie doch die Karten offen auf den Tisch legen und nicht einen entscheidenden Punkt irgendwo in den Versicherungsbedingungen so ganz nebenbei erwähnen.

    Dann hoffe ich, dass du bessere Erfahrungen machen wirst als wir. :daumendrück:

    Prinzipiell habe ich auch nichts dagegen, dass ab einem gewissen Alter die Beiträge steigen, das ist bei anderen auch so, aber 9 % finde ich doch recht viel. Was mich allerdings mehr stört ist, wenn nicht ganz klar ist was genau abgedeckt ist. Bei der Helvetia ist das mit Zahnbehandlungen der Fall. Es wird eine Zahnzusatzversicherung angeboten und für mich ist es nicht klar, was an Zahnbehandlung abgedeckt wird, wenn diese Zusatzversicherung nicht abgeschlossen wird.

    Bei der Allianz ist es auch recht schwammig was ausgeschlossen wird und dazu kommt noch die Klausel in der stehet, die Obergrenze gilt pro Fall und pro Versicherungsjahr. In einem Vergleich wurde vor dieser Klausel auch gewarnt, dass die Obergrenze pro Fall für das ganze Katzenleben gelte.


    Das ein Gesundheitszeugnis verlangt wird stört mich nicht, das ist auch zu meinem Schutz. Ganz im Gegenteil, da einem niemand etwas schenkt und man auch nicht davon ausgehen kann, dass jeder ehrlich ist, frage ich mich eher nach dem Grund darauf zu verzichten. Wenn natürlich das, was übernommen wird so stark eingeschränkt ist, ist es unerheblich ob der Katzenbesitzer bei Vertragsabschluss vergisst etwas zu erwähnen.


    Die Uelzener ist zwar die teuerste, hat aber für mich die wenigsten Fragezeichen, nachdem ich die Versicherungsbedingungen der 3 Gesellschaften gelesen habe. Da Leo unter 5 Jahre alt ist übernimmt die Uelzener 100 % der Kosten, hat keine Obergrenze und keine schwammigen Ausschlüsse.

    Wobei auch hier nicht die 20 % Selbstbeteiligung ausschlaggebend für mich sind, sondern die anderen, von mir genannten Kriterien.

    Haben jetzt nochmal Für und Wider der infrage kommenden Versicherungen angeschaut und uns durch das klein Gedruckte der Versicherungsbedingungen gekämpft. Dadurch kam noch zutage, dass die Helvetia ab den 5. Jahr des Tieres jährlich die Prämie um 9% anhebt, das hängen sie natürlich nicht an die große Glocke summiert sich aber im Lauf der Jahre.

    Das ist gut zu wissen. Ich schwanke zwischen Helvetia und Uelzener und werde wahrscheinlich bei der Uelzener abschließen.

    Ich werde mir die Helvetia nochmal genauer ansehen. Die Vollversicherung von der Uelzener wäre sonst die Alternative für mich aber da ist mehr drin als ich brauche.


    Fazit: Wer Bedenken hat, dass die Höchstgrenze von 10000€ jährlich zu knapp werden könnte ist mit der Helvetia besser dran.

    Eine Höchstgrenze von 10000 würde ich noch ok finden, aber die Aufteilung bei der Allianz in 2000 Heilbehandlung und 8000 OP stört mich. Auf 2000 kam ich bei Tyler innerhalb von ein paar Wochen.


    Wir haben zur Zeit eine reine OP-Versicherung bei eben dieser und sind sehr unzufrieden was die Leistungen und die Abwicklung angeht. Deshalb kommt für mich eine Erweiterung zum vollen Schutz bei der Uelzener nicht in Frage.

    Was hattet ihr für Schwierigkeiten bei der Abwicklung?

    Danke für den Vergleich Marita, den werde ich mir heute Abend mal in Ruhe ansehen. Hier ist bei der Allianz 2000 Euro als Höchstbetrag für Heilbehandlungen angegeben. Das Geld für Impfungen usw. will ich auch nicht erstattet bekommen, aber mir ist schon wichtig, dass der Höchstbetrag nicht zu niedrig ist, ich habe da immer das Beispiel von Tyler vor Augen, da war ich innerhalb von 2-3 Wochen auf über 2000 Euro und hatte davon abgesehen noch andere Tierarztbesuche in dem Jahr und jetzt aktuell sehe ich bei meiner Mutter ähnliches, die bei 3 Tierarztbesuchen mit ihrer kleinen Hündin jetzt schon auf ca 1000 Euro kommt. Ich denke ich werde mich vor Juli, wenn die Jungs 3 Jahre alt werden, für eine Versicherung für Leo entschieden haben.

    Bei Helvetia ist der jährliche Erstattungsbetrag unbegrenzt und sie übernehmen bis zum 3 fachen GOT wenn das vom Tierarzt schriftlich begründet wird. Allerdings sind auch die Beiträge ziemlich hoch.

    In einem Versicherungsvergleich wurde mir angezeigt, dass bei der Allianz der Jahreshöchstbetrag aufgeteilt ist auf 1000 für Heilbehandlung und 9000 für Operation. die 1000 für Heilbehandlung wären mir zu wenig. Hast du da andere Informationen?

    Kyano welche Anbieter hattest du verglichen? Ich überlege ja auch schon ewig Leo versichern zu lassen und werde das wohl demnächst angehen. Allerdings machen mich diese ganzen unterschiedlichen Tarife ganz kirre. Bei der Allianz hatte ich jetzt mal geschaut, aber keine genaue Übersicht darüber gefunden was sie übernehmen. Hast du genaue Informationen?

    wenn Sammy sicherer ist, soll er FReigänger werden, so wie er es wohl schon war (sonst hätte man ihn nicht im SB-BEreich der Bank gefunden). Deshalb konnten wir auf ein zweites Tier verzichten - "verzichten" in dem Sinne, weil für uns als Anfänger eine zweite Katze zu heavy wäre.

    Auch einem Freigänger würdest du höchstwahrscheinlich mit einem Kumpel eine Freude machen. Draußen schließen Katzen nur selten mit anderen Katzen Freundschaften und das Miteinander von zwei Katzen die zusammen leben wird dadurch nicht ausgeglichen. Es ist natürlich wichtig einen passenden Freund zu finden, aber davon abgesehen ist die Haltung von 2 Katzen nicht schwieriger als von einer. Ich war auch völliger Katzenanfänger, als ich mir meine beiden, damals Kitten, geholt habe und ich habe es keine Sekunde bereut. Wenn ich die beiden zusammen beobachte wird mir jedes mal aufs neue klar, dass man kätzische Gesellschaft nicht ersetzen kann.

    Vielleicht denkt ihr ja doch nochmal darüber nach.

    Als ich das neue Sofa bekommen habe, war für Leo das schlimmste, dass fremde Leute in der Wohnung rumgelärmt haben. er hat sich unter der Kommode neben meinem Bett versteckt (und da ist ganz schön wenig Platz) und ist da auch noch eine gute halbe Stunde geblieben, nachdem die Möbelpacker weg waren. Das Sofa hat er sich dann erst vorsichtig angesehen, ist aber schnell zu mir auf's Sofa gesprungen, das fremde Ding hat ihn gar nicht gestört.

    Bei Tyler war es andersrum. Er ist den lauten Fremden zwar auch aus dem Weg gegangen, hat sich aber nur im Schlafzimmer auf die Fensterbank gelegt und genervt geguckt. Als wieder Ruhe war kam er ins Wohnzimmer, wollte aber an das neue Sofa erst mal gar nicht ran. Hat dann zwar dran geschnuppert, aber er hat sich erst ein oder zwei Tage später das erste Mal drauf gelegt. Dann war es aber gut.