Beiträge von Susi68

    Ich hatte auch so einen Pflegekater. Er hat sich bei uns auch einquartiert. Und ging nicht mehr nach Hause. Wir verblieben dann so das er bei uns schlief und zuhause bekam er das Fressen. Am Anfang gab es noch Schwierigkeiten bis er kapiert hat was ab ging. Und dann war es der glücklichste Kater der Welt.

    Vielleicht eine Option für euch? Auch wenn es schwer klingt. Ist ja euer Kater. Aber so weiss man immer wo er ist.

    Ich finde die Idee mit einem 2. Zuhause gar nicht so schlecht. Ist ja nett von den Leuten, das sie Euch anrufen, wenn er dort auftaucht. Aber ob sie ihm überhaupt ein 2.Zuhause bieten wollen, ist ja auch fraglich. Zu der Freundin meiner Tochter kommt auch immer eine fremde Katze zum Spielen , gut gepflegt und wohlgenährt. Scheint also kein Einzelfall zu sein.

    Ich drück Euch jedenfalls die :daumendrück:für eine gute Lösung. Einsperren würd ich ihn auch nicht(habe selber einen Freigänger)

    das ist doch sogar bei uns Menschen so!

    Tatsächlich kann es bei uns passieren, das die Patienten ihren ausführlichen Brief erst nach einer Woche zugestellt bekommen. Aber das mit der Kohle ist so eine Sache. Vieles wird erstmal vom MDK geprüft, dann muß eine Stellungnahme geschrieben werden, warum die Untersuchung erforderlich war usw. Zumindest in meinem Bereich. Wenn man Glück hat, bekommt man den Schlaflaboraufenthalt bezahlt, wenn man Pech hat nicht. Dann bleibt das Krankenhaus auf den Kosten sitzen.

    Habe mal meinen Bruder zu der Kündigung seitens der Versicherung befragt, er meint, erlebt habe er es selbst noch nicht, ist aber auch nicht ausgeschlossen.

    Leider bekomme ich den Arztbrief von der Tierklinik erst Ende nächster Woche, (haben sie mir auf meine Nachfrage gerade mitgeteilt)vorher kann ich also versicherungstechnisch nicht in Aktion treten, sonst ist alles nur Spekulation.

    Ist auch ein Witz, die Kohle wollte die TK sofort haben, aber der Brief kommt 2 Wochen später

    Moana Die beraten Dich am Telefon unverbindlich, Du kannst Dir ja Unterlagen mit AGB's zukommen lassen. Ich glaube nicht, das Dir da jemand was aufschwatzt. Vergangenen Montag habe ich da angerufen und nachgefragt. Man hat mir offen über evt. Ausschüsse , abhängig vom Befund von Lousie gesprochen. Wichtig ist halt , das man wirklich alles angibt, um evt. Ausschüsse zu erfahren.

    Er hat gesagt, am besten, ich schicke ihnen den Befund zu und sie prüfen das.

    Ich schreibe mir meist einen Zettel, wo alles drauf steht, was ich fragen will, nicht, das man hinterher was vergisst. Und gleicht die Antworten nochmal mit den Vertragsbedingungen ab, am Ende zählen nur die. Hab es aber auch so verstanden, das man selber mit Abgabe des Tieres, dessen Tod, bei Freigänger auch, wenn sie nicht wieder nach Hause kommen, aus dem Vertrag rauskommt. Und nach 3 Jahren, wie Kyano schrieb.

    Danke Marita für Deinen Erfahrungsbericht.

    Das die Versicherung nur zahlt, wenn richtig geschnitten wurde mit Narkose etc. haben sie mir bei der telefonischen Beratung vorher gesagt. In den Versicherungsbedingungen ist auch noch irgendwas anderes ausgeschlossen, muß ich nochmal nachlesen.

    Ich glaube auch nicht, das die Versicherung einen im Scjadensfall aufgekpndigt wird.

    Kann mir aber vorstellen, das man mit Ablauf der Krankenvollversicherung bei häufigen Schadensfällen entweder keinen weiteren Versicherungsschutz mehr bekommt oder mit deutlich höheren Beiträgen zu rechnen hat. Und das wäre bei einem Tier jenseits von 14 Jahren (wäre es dann bei Lousie nach 10 Jahren) ziemlich schlecht. Bei der Uelzener erhöht sich der Versicherungsbetrag nach dem 5. Lebensjahr jährlich um 5%. Was ich noch gelesen habe, ist, das z.B. angeborene Erkrankungen, die bei Versicherungsabschluß noch nicht bekannt waren, auch nicht versichert sind, z.B. angeborene Herzfehler oder so. Weil siw bwi Abschluß der Versicherunh bereits bestanden, aber nur noch nicht bekannt waren. Das stand in irgendeinem Versicherungsvergleich.

    Wir hatten ähnlich hohe Kosten wie Marita und hatten 1000€ zur Seite gelegt, davon ist jetzt nicht mehr viel übrig. Vermutlich wird Lousie nicht jährlich so hohe Behandlungskosten verursachen, aber wenn jetzt nochmal was passieren würde, stände zumindest von diesem Geld nicht mehr ausreichend zur Verfügung.

    Alles keine einfache Entscheidung.