Vielleicht streifen Bolle und Charlie im Frühjahr zusammen um die Häuser ...gibt es ja des öfteren das sich Katzen "besuchen" um zusammen die Welt zu erobern
Das wär´s ,ne dicke Katerfreundschaft. 
Singlecat, Pärchen oder doch Mehrkatzenhaushalt?
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schön das Foto. sie werden sich bestimmt im Frühjahr gut verstehen 
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Und Bolle schaut mich manchmal so an, dass ich denke, er will sagen "Annikaaaa, warum darf Charlie denn nicht mal raus zum Spielen?!
"Du hast ihm doch hoffentlich erklärt dass Charlie noch zu klein ist um draussen rum zu streunern und dass er erst noch gechipt und Kastriert werden muss
Das versteht er dann ganz sicher
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Und Bolle schaut mich manchmal so an, dass ich denke, er will sagen "Annikaaaa, warum darf Charlie denn nicht mal raus zum Spielen?! "Ohh ja, das wäre schön .. vielleicht werden sie wirklich mal dicke Freunde werden?
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Süßes Foto!
Ist vielleicht eine doofe Idee: aber wenn du in Erfahrung bringen könntes, ob der Kater gesund ist und ob das den Besitzern recht ist, könntest du ihn ja hin und wieder zu einer kleinen Party 
einladen? Die Gefahr, dass er dann bei euch einziehen mmöchte, musst du aber schon in Erwägung ziehen. 
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Oder vielleicht könnte man mit Charlie zu ihm an der Leine raus .. damit sie sich kennenlernen??
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Dafür, dass ich gar keine Katze haben wollte und Carter mich mit seinem Einnisten in die "Antihistaminfalle" gelockt hat...
Horst hat mit Kitty "angebandelt", als er an der Leine raus durfte. Naja, ... er ist eher zu Anfang vor ihr weggelaufen.
Inzwischen kann Kitty bei uns in die Veranda kommen, ohne das Horst ihr den Kopf abhaut. Für Rita lege ich die Hand nicht ins Feuerchen... 
Ich habe hier was von "Prägephase" gelesen. Bis zum 4. Monat oder so. Horst kam mit 7 Wochen zu uns - er war eine Handaufzucht und hatte gar keine Katzen gekannt. Logisch dass er hier 24 Stunden Rundumdieuhrbespaßung hatte. Ich war immer da. Er ist zwar etwas angefressen, wenn andere Katzen zu sehen sind - Ausnahme ist Kitty - aber er geht auf sie zu, um dann zu knurren und zu fauchen. Okay, das macht er beim Briefträger auch.
Rita kam mit knapp 6 Monaten zu uns. Sie lebte mit "ihrem" Katzenbruder und der Mama bis dahin zusammen. Horst hat sie gleich verprügeln wollen, überhaupt verprügelt sie im Gedanken alle Katzen in der Umgebung, die ihr beim Leinengang über den Weg laufen. Wenn die Leine nicht wäre...
Fazit: Horst - verwöhnter Einzelkater bis 3,5 Jahre - und Rita - inzwischen total verwöhnte Diva mit "Katzenfamilienhintergrund" - könnten auch gerne alleine bei uns sein und ich weiß, dass weder Horst noch Rita darunter leiden würden. Jedenfalls bin ich froh, dass sie sich akzeptieren. Die große Liebe wird es jedenfalls nicht mehr.
Weggeben oder eintauschen würde ich weder Horst noch Rita - eher ziehen hier noch Kitty oder das Dexterchen ein. Aber da haben Nachbarin und Whity bestimmt was gegen.... -
eher ziehen hier noch Kitty oder das Dexterchen ein. Aber da haben Nachbarin und Whity bestimmt was gegen....Also ich zieh sicher nicht bei dir ein, denn wer macht dann hier die ganze Arbeit?
Wobei: mit Dexter würde ich gerne unter einem Dach wohnen. Leinengang wäre auch eine Option. Da braucht Mensch aber viel Geduld. Wir haben das hier nur ein paar Wochen praktiziert, aber dieses ewige stop and go hat mir gereicht.
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Süßes Foto!
Ist vielleicht eine doofe Idee: aber wenn du in Erfahrung bringen könntes, ob der Kater gesund ist und ob das den Besitzern recht ist, könntest du ihn ja hin und wieder zu einer kleinen Party einladen? Die Gefahr, dass er dann bei euch einziehen mmöchte, musst du aber schon in Erwägung ziehen. Das hab ich gestern auch schon überlegt, da muss ich mal mit der Nachbarin reden...
Das einzige wovor ich ein bisschen Angst hätte, wäre dass es vielleicht doch "kracht" und Charlie sich dann, nachdem ich Bolle wieder rausgeschmissen habe, in seinem Revier nicht mehr wohlfühlt, weil alles nach Bolle riecht? Oder könnte es nicht auch sein, dass ich ihnen ihr Kennenlernen "versaue", wenn ich das in meinem Wohnzimmer mache, was ja kein neutraler Boden für die Kater ist und sie sich hier fetzen würden und draußen evtl. nicht? Fragen über Fragen...
Das mit der Leine könnte ich mir jetzt weniger vorstellen - ich finde Katzen sind keine Leinentiere. Nix gegen Leute, die ihren Tigern damit ab und zu gesicherten Freigang ermöglichen, aber für mich wäre das halt nix.
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Tja schwierig, denn das kann man vorher nie wissen. Wobei, wenn ihr dabei seid, sieht man schnell, ob die Reaktion freundlich ist oder nicht. Man kann es anfangs auch mit Gitter versuchen. Aber wie auch immer, das würde ich erst tun, wenn er komplett geimpft ist.
Und was die Leine anbelangt: für uns war das eben ein gute Option zur Überbrückung, bis der Zaun fertig war und für die Katzen war es eine willkommene Abwechslung und erstmals frischen Wind um die Nase und echten (damals Lejhm-) Boden unter den Pfotis. Mehr auch nicht. Allerdings kenne ich einen Kater, wo sein Frauchen lange mit ihm an der Leine spazieren ging. Das ist allerdings ein Ausnahmekater, mit dem auch sonst so manches möglich ist, was andere Katzen niemals tolerieren würden.
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Das hab ich gestern auch schon überlegt, da muss ich mal mit der Nachbarin reden...
Das einzige wovor ich ein bisschen Angst hätte, wäre dass es vielleicht doch "kracht" und Charlie sich dann, nachdem ich Bolle wieder rausgeschmissen habe, in seinem Revier nicht mehr wohlfühlt, weil alles nach Bolle riecht? Oder könnte es nicht auch sein, dass ich ihnen ihr Kennenlernen "versaue", wenn ich das in meinem Wohnzimmer mache, was ja kein neutraler Boden für die Kater ist und sie sich hier fetzen würden und draußen evtl. nicht? Fragen über Fragen...
Ich würde das definitiv lassen, aus den Gründen, die du selbst nennst.
Meiner Erfahrung nach liegen Welten zwischen dem Verhalten der Freigänger untereinander draußen und drinnen. Und ich habe viele Katzen kennengelernt, die sich draußen gut verstehen und wo die Hütte brennt, wenn eine sich mal in das Zuhause einer anderen verirrt.
Und selbst bei unseren ist es so: Fina hat drinnen oft Stress mit den Jungs, draußen kommen sie gut klar, spielen miteinander, es gibt sogar gegenseitiges Putzen. -
Nach Mickys Tod war Lizzy allein bei mir. Sie hat sich sichtlich wohl gefühlt. Aber mir fehlte etwas. Und so hab ich lange überlegt, ob ich noch eine zweite Katze dazu holen soll. Immerhin hat sich Lizzy mit Micky so gut wie gar nicht verstanden. Doch über diverse Umwege (erzähle ich mal in einem eigenen Thread) kam ich dann zu Teddy. Da er ein sonniges Gemüt hat und der sozialeste Kater ist den ich kenne, konnte sie die Chefin bleiben!
Was ich damit sagen möchte ist, dass es immer auf den Charakter einer Katze / Kater ankommt, ob sie mit einem Artgenossen zurecht kommen. Denn wenn eine Katze von kleinauf allein gelebt hat, wird dies im laufe der Jahre immer schwerer. Aber nichts ist unmöglich.
Ich freue mich immer für jeden, bei dem eine Zusammenführung klappt!
