Sterbebegleitung des Tieres - Einschläfern oder natürlichen Sterbeprozess zulassen

  • Es ist jedesmal eine schwere Entscheidung.Was ist richtig und was nicht.

    Was ist für das Tier am besten und nicht für mich? Liebe heißt manchmal auch jemanden gehen zu lassen wenn die Zeit gekommen ist.

    Als Patsy wegen dem Verdacht auf Nierentumor operiert wurde,da habe ich direkt vor der OP noch mit dem TA gesprochen und wir haben entschieden,das er sie in der Narkose läßt,sollte der Tumor inoperabel sein oder bereits Metastasen gebildet haben.Gott sei Dank war es ja KEIN Tumor,sondern eine Mißbildung,mit der sie durchaus noch ein paar Jahre leben kann.

    Ich hasse es jedesmal,wenn ich vor so einer Entscheidung stehe !

    Viele Grüsse von den Aristocats Patsy und Scarlet und Dosine Kerstin


    • Offizieller Beitrag

    Herzliches Beileid zum Verlust von Cleo.

    Ich wünschte für mich persönlich ich hätte mir das Lesen erspart, das könnte ich so nicht tun. Für mich ist es unfassbar dass du dir zutraust zu wissen ob deine Cleo leidet bzw. du "sicher" bist sie wollte noch leben trotz ihres erbärmlichen Zustand. Ich kann nur hoffen sie hat nicht allzu sehr gelitten.

    Damals als es um deine Emely ging schrieb ich:

    Nun das sehe ich anders als du, denn Tiere (insbesondere Katzen) können sehr gut ihre Schmerzen verbergen. Ich würde mir nicht zutrauen zu beurteilen ob bei meinem Tier der Sterbeprozess qualvoll ist oder nicht.

    Daher gilt für mich:

    Wenn definitiv keine Hoffnung mehr besteht gibt es nur einen Weg. Ich bin Der-(Die-)jenige, der in der Lage ist zu handeln und so weh es auch tut die Entscheidung zu treffen ein Leben zu beenden, ich kann (und muss) es tun.

    Das sehe ich noch genauso.

  • Mein Beileid zu deinem Verlust und danke für deinen Bericht. Mir zeigt es wieder das ich den Weg nicht bis ans komplette Ende mit einem Tier Zuhause gehen kann und werde. Ich habe jetzt zwei Menschen in den Tod begleitet und ich bin froh das man die letzten finalen Phasen beim Tier abkürzen kann. Spätestens wenn diese Unruhe eintritt, ist es für uns ok. Ich sage bewusst uns, da ich an das Gesetz der Anziehung glaube, es begegnen mir Tiere, Menschen, Gegebenheiten die genau dazu passen.

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • Herzliches Beileid zum Verlust von Cleo.

    Ich wünschte für mich persönlich ich hätte mir das Lesen erspart, das könnte ich so nicht tun. Für mich ist es unfassbar dass du dir zutraust zu wissen ob deine Cleo leidet bzw. du "sicher" bist sie wollte noch leben trotz ihres erbärmlichen Zustand. Ich kann nur hoffen sie hat nicht allzu sehr gelitten.

    du hast offenbar überhaupt gar nichts verstanden uns es ist wirklich traurig, dass Du so denkst! Wie gesagt, sie hat Medikamente bekommen! Ich habe kein Recht, das Leben meiner Katze vorzeitig zu beenden! wenn das Tier in dem Moment, wo du es einschläferst, noch nicht sterben will, dann tötest du es und verursachst damit leid! Nur weil die Euthanasie die gängige Praxis ist, ist es noch lange nicht die Richtige für unsere Tiere. Von den ganzen euthansierten Tieren, wurden wie viele gefragt, ob sie schon bereit waren zu sterben?


    sehr traurig, wie du denkst, echt

  • Mein Beileid zu deinem Verlust und danke für deinen Bericht. Mir zeigt es wieder das ich den Weg nicht bis ans komplette Ende mit einem Tier Zuhause gehen kann und werde. Ich habe jetzt zwei Menschen in den Tod begleitet und ich bin froh das man die letzten finalen Phasen beim Tier abkürzen kann. Spätestens wenn diese Unruhe eintritt, ist es für uns ok. Ich sage bewusst uns, da ich an das Gesetz der Anziehung glaube, es begegnen mir Tiere, Menschen, Gegebenheiten die genau dazu passen.

    hallo Moana,


    Ist völlig ok, wenn du den Weg nicht bis zu Ende gehen kannst. Nur unterbrichst du den Prozess dann eben für Dich selbst und nicht für Dein Tier. Das ist auch völlig in Ordnung, jeder muss das für sich selbst entscheiden :)

  • Herzliches Beileid zum Verlust von Cleo.

    Ich wünschte für mich persönlich ich hätte mir das Lesen erspart, das könnte ich so nicht tun. Für mich ist es unfassbar dass du dir zutraust zu wissen ob deine Cleo leidet bzw. du "sicher" bist sie wollte noch leben trotz ihres erbärmlichen Zustand. Ich kann nur hoffen sie hat nicht allzu sehr gelitten.

    ach noch zum Thema schmerzen: man kann schmerzen ausschalten. Zur Not mit opioiden. Das ist alles kein Problem. Man muss das Tier nicht in schmerzen lassen, ich schrieb bereits, dass meine Katze hochdosiert starke Schmerzmittel bekam. Aber ein Tier töten, was vielleicht noch nicht sterben will, statt ihm einfach vorsichtshalber Schmerzmittel zu geben, was ist das denn bitte für eine Entscheidung aus voller Überzeugung? Das Krampfen geschah wenige Minuten vor dem Tod, da hat der Körper selbst schon so viele Opioide frei gesetzt, das bekommen die Tiere gar nicht mit! Und dafür soll ich meiner Katze den natürlichen Sterbeprozess nehmen? Ich merke, du hast dich mit dem Sterben überhaupt noch nicht auseinander gesetzt!

  • du hast offenbar überhaupt gar nichts verstanden uns es ist wirklich traurig, dass Du so denkst!

    (...)

    sehr traurig, wie du denkst, echt

    Bitte werd nicht unfair. :freunde:Jeder hat seine eigene Meinung zu dem Thema. Ich empfinde deine Schilderung des Ablaufs auch als sehr unangenehm. Ob es für die Katze die richtige Lösung war, weiß ich nicht... für mich wäre sie es auf jeden Fall nicht gewesen. Als Tierhalter übernehme ich die Verantwortung, dass mein Tier sich nicht quält und ich auch eine schnelle Lösung für den Sterbeprozess finde. Das habe ich bisher so gehandhabt. Ich erinnere mich allerdings an eine Situation vor ganz vielen Jahren, wo meine Katze stationär in der Klinik war und die TÄin sie einschläfern wollte, ich aber noch nicht so weit war und hin und her überlegt habe. Die Ärztin meinte dann, dass sie mir die Katze nicht mehr rausgeben würde, notfalls würde sie den Tierschutz einschalten. Die Katze würde sich quälen und da müßte jetzt ein Schlußstrich gezogen werden. In über 30 Jahren Katzenhaltung habe ich bislang auch noch keinen TA getroffen, der eine palliative Sterbebegleitung überhaupt nur in Erwägung gezogen hätte. Wenn das Tier todkrank war, offensichtlich gelitten hat und es keine Rettung gab, wurde es erlöst.

  • du hast offenbar überhaupt gar nichts verstanden uns es ist wirklich traurig, dass Du so denkst!

    sehr traurig, wie du denkst, echt

    ich empfinde dein Urteil hier eher vorschnell. Ich könnte hier aus der Entfernung nicht so darüber urteilen.

    Von den ganzen euthansierten Tieren, wurden wie viele gefragt, ob sie schon bereit waren zu sterben?

    konntest du dein Tier fragen wie es sterben will?


    Du hast mein Mitgefühl zum Verlust deines geliebten Tieres.

  • du hast offenbar überhaupt gar nichts verstanden uns es ist wirklich traurig, dass Du so denkst! Wie gesagt, sie hat Medikamente bekommen! Ich habe kein Recht, das Leben meiner Katze vorzeitig zu beenden! wenn das Tier in dem Moment, wo du es einschläferst, noch nicht sterben will, dann tötest du es und verursachst damit leid! Nur weil die Euthanasie die gängige Praxis ist, ist es noch lange nicht die Richtige für unsere Tiere. Von den ganzen euthansierten Tieren, wurden wie viele gefragt, ob sie schon bereit waren zu sterben?


    sehr traurig, wie du denkst, echt


    Also ich muss sagen, ich bin da ganz bei Marita und ich finde es eher traurig, dass Du meinst, zu wissen, wie es Deiner Katze ging. Das weiß niemand von uns wirklich. Dass Deine Katze geschnurrt hat, muss nicht unbedingt Zufriedenheit gewesen sein. Katzen schnurren bekanntermaßen auch bei Schmerzen.

    In meinen Augen ist es sehr egoistisch, ein armes Wesen Blut spucken zu lassen, nur um selbst keine Entscheidung treffen zu müssen.

    Niemand trifft diese Entscheidung gerne, aber wenn ich meinem Schatz so eine Tortur ersparen kann, dann tu ich das. Das sehe ich als meine Verantwortung für mein Tier.


    Ich finde es in Ordnung, dass Du Deine Meinung hast und diese hier kundtun willst und mein Beileid für den Verlust Deiner Cleo, aber bitte reagiere nicht so unfair.

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    Liebe Grüße von Mercedes und der P-Bande

  • Ich habe meine Lea ungewollt bis zum natürlichen Tod begleiten müssen.

    Ihr Zustand verschlechterte sich über Nacht zum Sonntag.

    Einen Tag zuvor war ich noch beim Ta,es ging ihr schon sehr schlecht.

    Ich hätte sie dort schon sanft einschlafen lassen ,der Doc meinte aber

    wir versuchen es nochmal .

    Ich werde mir nie verzeihen mich da nicht durchgesetzt zu haben.:geheule:

    Diese ca. 15 Stunden Leiden bis zum bitteren Ende hätte man ihr ersparen können.

    Weil ich keinen Notdienst erreichen konnte der sie sanft in meinen Armen einschlafen lassen sollte,ist sie elendig erstickt auf dem Weg zur TK .

    Das kann kein schöner Tod gewesen sein im Gegenteil,ein Verrecken!:schnueff:

    Nie wieder wird mir das passieren,ich glaube nicht,

    dass es ihr Wunsch war diese letzten 15 Stunden so erleben zu müssen.

    Warum sollte ich meinem Tier wahrscheinlich unter Zwang Medis einwerfen,nur damit der Sterbeprozess sich einige Stunden/Tage länger hinzieht.Das kann kein Wunsch einer Katze sein.:schnute:

    Übrigends liest sich der Sterbeprozess von Cleo wie der reinste Horror Film.

    Mein Beileid

    Engel werden nicht immer mit Flügeln geschickt.

    Liebe Grüße von Jutta, Camillo und Sunny mit Lea im <3.

  • Also die meisten Argumente, die ich lese, ist, dass ich ja nicht wissen konnte, ob sie vielleicht schmerzen hatte. Und da frage ich mich gerade, wie es sein kann, dass so viele Menschen hier offenbar mehrfach überlesen, dass meine Katze hochdosierte Schmerzmittel bekommen hat. Wollt ihr das nicht lesen? Oder wollt ihr euch einfach sicher sein, dass sie schmerzen gehabt haben muss??


    Mund zu der Frage, wie ich mir sicher sein kann, dass sie auf diese Weise sterben wollte, stelle ich eine Gegenfrage: wie könnt ihr alle sicher sein, dass eure Tiere eingeschläfert werden wollten?


    dass tierärzte nahezu immer zur Euthanasie raten, liegt einfach daran, dass sie das im Studium als den richtigen Weg gelernt haben. Es gibt aber immer mehr Ärzte, die davon abweichen und die Palliative Sterbebegleitung als Alternative anbieten.

    Ich verwechselt gerade euer Leid mit dem eures Tieres. Tut mir leid, aber so ist es einfach. Ihr hackt die ganze zeit darauf rum, dass ich ja nicht wissen kann, ob meine Katze nicht vielleicht schmerzen hatte, obwohl ich mehrfach geschrieben habe, dass sie starke Schmerzmittel bekam. Das zeigt, dass ihr überhaupt nicht hinterfragt! Das zeigt nur, dass ihr euch sicher seid, dass ein natürlicher Sterbeprozess mit Leid verbunden sein muss und dass das gar nicht anders sein kann. Denn sonst würdet ihr bei einem Tier unter Schmerzmedikation nicht immer wieder mit dem Schmerzargument um die Ecke kommen.


    Sterben ist etwas natürliches und der Sterbeprozess ist wichtig. Und nur weil wir Menschen sterben automatisch mit Leiden verbinden, heißt das nicht, dass es auch so ist. Das ist übrigens ein Geund, warum sich Tiere mit dem Sterben deutlich leichter tun, als Menschen, weil Tiere den Sterbeprozess als etwas normales annehmen, während der Mensch davon nichts Wissen will und für automatisch sterben=immenses Leid bedeutet.

  • Und genau das ist der Punkt, keiner ohne eine tiermedizinische oder zumindest humanmedizinische Ausbildung kann 100% sagen, wie es dem Tier möglicherweise geht und wie es ihm gehen wird in den nächsten Stunden. Mein Timmie hatte schwere Atemprobleme, ich wäre durchgedreht wenn er das bis zum bitteren Ende hätte durchmachen sollen. Da Timmie ca. 30 Sekunden nach der Narkosespritze gestorben ist, war es für mich absolut ok.

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • ich habe meiner Katze keine Medis rein geworfen. Ich Spritze Medikamente subkutan. Das mache ich schon seit Jahren so, weil es für die Tiere angenehmer ist und vor allem in so einer Phase, wenn das Tier im Sterben liegt, wie will man da noch Tabletten rein bekommen?

  • was hatte denn deine Katze, dass sie erstickt ist?


    dass sich Cleos Geschichte wie ein Horrorfilm liest, liegt aber daran, dass du mit dem Sterben nichts anfangen kannst und nicht daran, dass es Horror ist. Sterben ist etwas ganz natürliches, man muss als Mensch nur einfach lernen, das anzunehmen, anstatt es wegzuschieben und als etwas unnatürliches und schlimmes zu betrachten. Sterben gehört zum Leben dazu und es ist nicht Horror. Du kannst die Sterbephase googeln, dort ist alles beschrieben. Und schlimm ist das nur für die Hinterbliebenen und nicht für den, der stirbt. Und bevor du mich jetzt fragst, woher ich das weiß, nun die Sterbephase bei Lebewesen sind identisch. Und da man Menschen fragen kann, wurden im Sterben liegende Menschen gefragt (natürlich nichts in der allerletzten Phase, wo schon kein Bewusstsein mehr da ist). Und die haben das bestätigt. Das kann man alles nachlesen, man muss es nur googeln 😉

  • Sterben ist etwas natürliches und der Sterbeprozess ist wichtig. Und nur weil wir Menschen sterben automatisch mit Leiden verbinden, heißt das nicht, dass es auch so ist. Das ist übrigens ein Geund, warum sich Tiere mit dem Sterben deutlich leichter tun, als Menschen, weil Tiere den Sterbeprozess als etwas normales annehmen, während der Mensch davon nichts Wissen will und für automatisch sterben=immenses Leid bedeutet.

    Sterben unter Krankheit (!) ist nichts "Schönes". Der Tod ist gnädig, aber der Prozess dahin ist meist einfach lang. Sehr viele Menschen würden sich wünschen den Sterbeprozess zumindest in der finalen Phase abzukürzen.

    Nur weil viele hier nicht die finale Phase Zuhause erleben wollen, heisst das auch nicht im Gegenzug, das alle sofort zum Tierarzt laufen um ihr Tier möglichst schnell einschläfern zu lassen.

    Letzendlich musst du das wissen was du machst.

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • Und genau das ist der Punkt, keiner ohne eine tiermedizinische oder zumindest humanmedizinische Ausbildung kann 100% sagen, wie es dem Tier möglicherweise geht und wie es ihm gehen wird in den nächsten Stunden. Mein Timmie hatte schwere Atemprobleme, ich wäre durchgedreht wenn er das bis zum bitteren Ende hätte durchmachen sollen. Da Timmie ca. 30 Sekunden nach der Narkosespritze gestorben ist, war es für mich absolut ok.

    aber bei akuter Atemnot ist das doch was ganz anderes. Wenn schon Wasser zum Beispiel in der Lunge ist, dann würde ich auch nicht überlegen. ersticken ist scheisse. Aber ihr könnt halt die Finalatmung in den letzten Minuten vor dem Tod nicht Atemnot gleichsetzen. Das ist kein ersticken, sondern einfach ein aussetzen der Reflexe. Und da atmen nunmal ein Reflex ist, werden die Atemzüge seltener und dafür tiefer. Das ist aber ganz normal und da muss man auch keine Angst vor haben. Zu dieser Zeit bekommt das der sterbende gar nicht mehr mit.

  • Sterben unter Krankheit (!) ist nichts "Schönes". Der Tod ist gnädig, aber der Prozess dahin ist meist einfach lang. Sehr viele Menschen würden sich wünschen den Sterbeprozess zumindest in der finalen Phase abzukürzen.

    Nur weil viele hier nicht die finale Phase Zuhause erleben wollen, heisst das auch nicht im Gegenzug, das alle sofort zum Tierarzt laufen um ihr Tier möglichst schnell einschläfern zu lassen.

    Letzendlich musst du das wissen was du machst.

    nur ist gerade die finale Phase die, die am wenigsten Leid verursacht. Wie oft denn noch? Sterben wollen die Menschen meistens dann, wenn sie es aus irgend welchen Gründen nicht hinbekommen. Ein naher Angehöriger ist so in trauer, dass der sterbende nicht gehen kann oder der Geist möchte gerne sterben, der Körper ist aber noch nicht soweit. Das gibt es alles. Das hat mit dem hier aber überhaupt nichts zu tun.

  • Sterben unter Krankheit (!) ist nichts "Schönes". Der Tod ist gnädig, aber der Prozess dahin ist meist einfach lang. Sehr viele Menschen würden sich wünschen den Sterbeprozess zumindest in der finalen Phase abzukürzen.

    Nur weil viele hier nicht die finale Phase Zuhause erleben wollen, heisst das auch nicht im Gegenzug, das alle sofort zum Tierarzt laufen um ihr Tier möglichst schnell einschläfern zu lassen.

    Letzendlich musst du das wissen was du machst.

    ach so und zum Thema sterben unter Krankheit?


    kannst du das bitte näher erläutern? Weil gesunde sterben in der Regel selten. Ich verstehe daher deine Argumentation nicht