Sie wird eine gute Lösung finden, da bin ich mir sicher. Daumen sind gedrückt. Wieviel Zeit hat sie für die Erstanamnese angesetzt?
Kaylas Eosinophiles Granulom und Helicobacter
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Wieviel Zeit hat sie für die Erstanamnese angesetzt?
Sie hat 1,5 bis zwei Stunden angesetzt. Vorhin habe ich ihr die ersten Informationen und die ärztlichen Unterlagen zukommen lassen.
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Ich hoffe das Ihr damit Erfolg haben werdet
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Ich hoffe das Ihr damit Erfolg haben werdet
Da schließe ich mich an und bin auf die Ergebnisse gespannt.
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Alles Gute für Kayla
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Alles Gute für Kayla
auch von mir!
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Da schließe ich mich an und bin auf die Ergebnisse gespannt.
Ich bin auch gespannt. Die Therapeutin klingt zuversichtlich. Und ich denke das Globuli besser wären als Kortison.
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Hattest du eigentlich schonmal ne Ausschlussdiät mit Kayla gemacht? Pferd böte sich da ja an, wenn sie es noch nicht kennt. Das E. G. kriegt man ja in den Griff, sobald man das Allergen/ die Allergene kennt. Die rauszufinden, ist halt die Krux an der Sache, nicht gerade einfach. Drücke die Daumen für die Süße.
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Ich denke mal, das ist ein guter Weg. Es kann sein, dass es nicht auf Anhieb klappt. Ihr kommt bestimmt Sulfur zur Entgiftung.
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Alles gute für Kayla.
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An der Ausschlussdiät arbeiten wir seit Januar. Zunächst begannen wir mit Hills z/d, dann setzten wir das Kortison ab. Dann fütterte ich Mjammjam Pute pur, Thunfisch, Mera Lachs pur danach zusätzlich Mjammjam Ente pur, natürlich alles mit wochenlangen Pausen dazwischen. Ohne etwas am Futter, den Putzmittel, Spielzeugen oder ähnlichem zu ändern kam plötzlich das Granulom mit Erbrechen und Entzündung auf der Zunge wieder.
Ist es nicht so,dass man bei einer Ausschlußdiät eine Sorte Fleisch nehmen soll,die sie noch nie hatten?
So hab ich das damals überall gelesen und auch so gehandhabt.
Pute und Fisch hatte Kayla doch sicher schon.
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Das stimmt, man beginnt sozusagen mit einem neutralem Futter. Das war bei uns Hills z/d. Kayla bekam über zwei oder drei Monate nur dieses Futter. Danach wird der Körper mit anderem Futter konfrontiert. Das war bei uns Pute. Reagiert der Körper nicht darauf, wird nach einigen Wochen das nächste Futter eingeführt.
Nur mit dieser Konfrontationen kann man herausfinden auf welchen Stoff der Körper reagiert. Das man nur noch Futter mit noch nicht gekannten Fleisch füttert ist nicht optimal, da der Körper später leider wieder Allergien entwickeln kann und man dann keine Ausschlussdiät mehr machen kann.
Also fangt ihr jetzt wieder von vorn an?
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Mehr oder weniger schon.
Wir müssen nun einfach sehen ob und wie die Therapie anschlägt. Kayla soll jetzt das Pferd bekommen um den Körper zu entlasten. Die Therapeutin tippt aber nicht auf eine Allergie, dafür sind die Blutwerte nicht typisch. Die Therapeutin ist der Meinung dass das Immunsystem durch die Stressdauerbelastung aus den Fugen geraten ist und nun überreagiert.
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Allergien sind ja eine überschießende Immunreaktion. Also kein zu schwaches Immunsystem, sondern eine zu übermäßige Immunreaktion auf Antigene aus Umwelt oder Nahrung etc. Auch bei Autoimmunerkrankungen ist das ja der Fall. Wenn man nun gleichzeitig an mehreren Schrauben dreht, wie findet man dann raus, was am Ende wirklich geholfen hat oder auch nicht? Ich wünsche Kayla von Herzen, dass es ihr bald dauerhaft besser geht. 🍀🍀🍀
