Kaylas Eosinophiles Granulom und Helicobacter

Danke euch

Dankeschön. Kayla bekommt jetzt Süßholzwurzeltee. Der hat ihr bisher am besten gegen akute Übelkeit und Erbrechen geholfen.

Den muss ich mit der Spritze eingeben.

Den vorherigen Tee (müsste ich nachschauen wie der hieß) hat Kayla im Futter genommen.

Richtig. Jetzt wo du es schreibst.

Lange war Ruhe und nun fing Kayla wieder mit Erbrechen an. Mittlerweile war auch noch immer öfter Blut im Erbrochen. Wir sind weiter in der Behandlung mit der Tierheilpraktikerin und haben in Abstimmung miteinander eine Probe ins Labor geschickt.

Schnell kam das Ergebnis, Kayla hat einen Heliobacter. Nun freue ich mich endlich den Grund zu wissen und hoffe das wir Kayla schnell helfen können.

Genau, den

Ich werde mich über die Behandlung belesen und dann schaue ich was unsere THP vorschlägt.

Meine Schwiegermutter hat selbst auch einen und meint das man den Erreger nicht mehr los bekommt.

Ich werde nach Menschenverstand entscheiden und schauen was Kayla gut bekommt.

Zitat von Bibi

Ja das mit Antibiotika kenne ich auch so.

Gute Besserung für Kayla

Dankeschön

Zitat von Kyano

Jedenfalls eher nicht mit Globuli etc.
Meine Mutter (und unsere Tochter) hatten den Erreger und da es ein bakterieller ist man mit (den richtigen) Antibiotika in der Regel erfolgreich.

Wie geschrieben, ich werde schauen was sie vorschlägt. AB hat Kayla das letzte mal vor ungefähr zwei Jahren bekommen. Da hat sie schon erbrochen. Entweder es war das falsche AB, obwohl es Breitband war oder der Erreger kam später.

Zitat von Sandy

Ich hatte auch mal einen Helicobacter! Ist echt fies

Ich bin ihn aber durch konsequente Antibiotika-Therapie wieder los geworden

Ich kann nur Schauen wie es kommt. Wie geschrieben, meine Schwiegermutter hat den Helicobacter immer noch, trotz zwei verschiedener AB- Therapien.

Wie geschrieben, ich schaue was sie mir vorschlägt. Ich vertraue weder der Schulmedizin, noch der alternativen Medizin blind.

Bisher sind wir mit der Beratung unserer THP gut gefahren und sie schließt auch immer die tierärztliche Behandlung mit ein.