Genau weiß ich es nicht, aber ich meine schon dass man Tumore sehen kann.
Bekommt sie denn was gegen Schmerzen?
Und wie ist ihr Kloverhalten? Geht sie einigermaßen normal? Wann war der letzte Kotabsatz?
Die Verdauung ist ja das Problem, weshalb wir zum Tierarzt gingen vor 3 Wochen. Sie erbrach nur noch... War verstopft, weil etwas quer saß (Ultraschall, Röntgen - Bauchspeicheldrüse und Magen gereizt, vermutlich durch das viele Erbrechen vorher, da Blutwerte soweit im Rahmen - bis auf ganz leichte Entzündungszeichen.). Da bekam sie einen Einlauf, der erstmal "befreite"... Aber es wurde noch ein zweiter nötig, um alles rauszuholen. Das "Quersitzende" war beim Kontrollröntgen dann schonmal weg, aber es zeigten sich "Ausbuchtungen" im Darm, Divertikel o. ä. Eine genaue Bezeichnung bekam ich dafür nicht von der Ärztin.
Danach gab es nach einer Woche noch einen dritten nötigen Einlauf leider, und dann ging ein bissl aufwärts. Sie war munterer, fraß selbstständig, hatte wieder fast täglich Kotabsatz, teils sogar ganz normale "Würstchen", bis es nach wieder einer Woche wieder schlechter wurde und wieder auffallend viel Fell im Kot auftauchte, bis zur erneuten Verstopfung. Nun hatten wir am Freitag einen "Stopfen" im Klöchen (kleines Stück Kacka mit Fell) und am Samstag 2 - 3 Würstchen gottseidank, aber wieder mit massig Fell darin... Ich gebe zurzeit Lactulose (2 x 2 ml tgl.) und Malzpaste, soviel sie eben nimmt (mag sie leider nicht wirklich immer...). Sie trinkt nicht wirklich viel, fällt mir auf, trotz aller Versuche (Katzenmilch, Thunfischwasser nimmt sie gelegentlich, Katzensuppen von Sheba, etc.).