Sie ist was ganze Besonderes
Hm, vielleicht mag Fina die Malzpaste ja auch, sollte ich mal ausprobieren Die von Gimpet oder so mag sie nämlich nicht.
Beiträge von Ginger
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Gut, dass Lina die nimmt
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Und zur Not könnte man ja Taurin auch noch recht einfach hinzufügen
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Deine gemischten Gefühle kann ich vestehen
Ich freue mich sehr für Minki, dass sie nun ein gutes Zuhause für hoffentlich immer hat. Die junge Frau hat sich ja wirklich ins Zeug gelegt und liebt Minki offensichtlich sehr - das sind doch die besten Voraussetzungen! -
Das wird alles gut gehen , ihr schafft das schon
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Genau die
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Da sind ja wieder tolle Bilder dabei - das von Söcki
Und, will noch jemand teilnehmen? Dann jetzt schnell , gleich ist Annahmeschluss!
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Das ist ja klasse Da brauchte er wohl wirklich die "Zwangsbehandlung" durch dich und ein bisschen Zeit
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Ja, das hatte ich auch schon gedacht
Aber Lina frisst doch inzwischen relativ viele Sorten, für ihre Verhältnisse, oder? -
Was ich damals grausam fand: Jeder, aber auch wirklich JEDER fragte nach den Kosten! Als ob man das wirklich aufwiegen könnte, was Carter uns in der Zeit gegeben hat!
Das finde ich so richtig schlimmAuch, wenn manche Menschen nicht nachvollziehen können, wir sehr man seine Tiere liebt, dass sie einfach Familienmitglieder sind - aber soviel Empathie, Feingefühl sollte doch dann jeder haben, nicht so bescheuerte Fragen zu stellen.
Uns ist das zum Glück bei Yke (die lange Spezialfutter bekam und oft beim TA war, Aufbauspritzen u.ä. , was natülich auch ins Geld ging) und Hamlet nicht passiert.
Aber eine meiner früheren Katzen, Jesaja, hatte einen Autounfall und der TA meinte, dass sie höchstwahrscheinlich eine OP braucht. Sollte damals ca. 800 DM kosten - zu dem Zeitpunkt ein gutes Monatsgehalt für mich.
Da bekam ich dann auch sowas zu hören wie "Bist du irre? Und wovon willst du deine Miete dann zahlen? Das ist das Viech doch nie im Leben wert! Katzen gibt es doch eh jede Menge, hol dir doch ne Neue..." ... das war fast genauso schlimm, wenn auch auf andere Art und Weise, wie die Sorge um Jesaja (deren Schulterblattbruch dann sehr schnell von allein heilte, so dass die Op gar nicht mehr nötig war). -
Als Yke ca. 14/15 Jahre alt war, hat sie immer öfter erbrochen, war teilweise appetitlos - die TÄ hat dann festgestellt, dass die eine Niere überhaupt nicht mehr und die andere auch nur noch sehr eingeschränkt arbeitete.
Aber die TÄ war trotzdem in ihrer Aussage "positiv" , mit der entsprechenden Medikation und dementsprechendem Futter gab sie Yke noch einige gute Zeit.
Und das hat für uns viel ausgemacht.
Yke war eben eh schon recht alt, hatte viele Jahre ihres Lebens als Streunerin verbracht, war damals von dem TH, aus dem Mättes sie geholt hat, quasi schon als "unvermittelbare Sterbekandidatin" abgeschrieben worden...
Trotzdem haben wir ab da natürlich vermehrt auf sie geachtet, uns jedes Mal Sorgen gemacht, wenn sie mal nicht fressen wollte, oder das Futter gleich wieder ausgekotzt hat...
Und der letzte Gang war schwer, brauch ich niemandem hier erzählen, ihr kennt das alle...
Aber es war "einfacher" durch die Tatsache, dass sie bei der Diagnose eben schon recht alt war und es, mit ihrer Vorgeschichte, eh eine Art Wunder war, dass sie überhaupt so alt geworden ist.Die Diagnose Krebs in sehr fortgeschrittenem Stadium (die HWS und die Stimmbänder waren schon weitgehend "zerfressen", Lunge, Speiseröhre betroffen) bekam ich bei Hamlet erst, als es ihm schon sehr schlecht ging.
Somit gab es kaum Zeit, sich damit näher zu befassen, es gab keine Behandlungsmöglichkeiten mehr, nur noch die Möglichkeit, ihn zu erlösen.
Aber Hamlet war zu dem Zeitpunkt auch "schon" 16 Jahre alt, ich denke, das ist noch mal etwas ganz anderes, als wenn man bei einer verhältnismäßig jungen Katze so eine Diagnose bekommt.Trotzdem war es beide Male schwer und gerade bei Hamlet habe ich mir lange viele Vorwürfe gemacht - hätte ich es nicht früher bemerken müssen? Hätte es dann evtl. doch noch Behandlungsmöglichkeiten gegeben?
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Gibt's das auch bei Fressnapf oder so? Da könnte man evtl. dann noch was im Regal finden
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Geht es um das Porta Huhn mit Aloe?
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Da sie 1 Jahr lang wohl immer als Streunerchen lebte, kann ich mir schwer vorstellen, dass sie sich mit Wohnungshaltung auf Dauer abfindet.
Sollte man meinen, wobei ich inzwischen viele Gegenbeispiele kenne, also ehemalige Streuner, die sogar glücklich sind, nicht mehr "rauszumüssen" oder auch langjährige Freigänger, die dann mit reiner Wohnungshaltung auch glücklich sind - aber das ist sicher sehr unterschiedlich und stark vom jeweiligen Charakter abhängig.Sucht ihr denn bereits aktiv nach einem endgültigen Zuhause für Minki? Ich glaube, das würde ich an eurer Stelle jetzt ganz massiv in Angriff nehmen, es kann ja sehr lange dauern, bis ein geeigneter Platz gefunden ist.
Sie, wenn überhaupt, erstmal ohne die anderen Katzen rauszulassen und dabei zu bleiben, ist sicher nicht die schlechteste Idee - entscheiden musst du das im Endeffekt eh allein (oder mit deinem Mann zusammen).
Ich würde es vermutlich von meinem Gefühl abhängig machen - wenn ich wirklich den Eindruck hätte, sie leidet und verfällt quasi in eine Depression, dann würde ich das Risiko wohl eingehen in der Hoffnung, dass sie dann wieder ein bisschen lebensfroher wird - aber man muss sich des Risikos eben bewusst sein und sich ggf. auch Gedanken machen, wie es dann evtl. weitergehen kann.
Auf Dauer wird es ja nicht möglich sein, sie nur allein rauszulassen -
Kannst du nicht noch Restbestände aufkaufen?
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Mensch Kitty, du hast aber auch immer schwierige Fragen
Auch, wenn ich ja ansonsten, gerade was Freigang anbelangt, vieles sehr gelassen sehe: Ich glaube, ich würde sie nicht rauslassen. Wie du schreibst, sie hat noch keine feste Bindung zu dir/euch (was ja eigentlich gut ist, denn sie soll ja nicht bei euch bleiben) und offensichtlich auch Probleme mit deinem Rudel bzw. zumindest mit Safari, und sie ist ängstlich.
Bei dieser Kombination wäre mir die Gefahr, dass sie den Zaun in Panik, z.B. durch Erschrecken oder wenn evtl. Safari sie draußen jagt, überwindet vermutlich zu groß.
Und du gehst ja selbst davon aus, dass die Chance, dass sie dann wieder zurückkommt, gegen Null geht.Und dann kommen die Vermittlungschancen dazu. Ihr würdet sie gern in gesicherten Freigang vermitteln, sehr verständlich, aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich so ein Platz findet?
Wäre es nach deiner Einschätzung auch möglich, die Süße in reiner Wohnungshaltung, ggf. mit gesichertem Balkon, zu halten? Das würde die Vermittlungschancen sicherlich erhöhen - aber dann würde ich sie erst recht nicht jetzt noch mal raus lassen.Inwieweit sie wirklich in dem Einzelzimmer leidet bzw. ob sie wirklich "traurig" nach draußen guckt, kann ich natürlich nicht einschätzen.
Aber oftmals interpretiert man da auch viel rein Ich seh es an meinen Katzen, die alle jederzeit rauskönnen - trotzdem sitzen sie oft am Fenster und gucken raus, und wenn man nicht wüsste, dass sie rauskönnten, könnte man auch meinen, sie gucken traurig oder sehnsüchtig nach draußen. -
Mensch, gut, dass du mich erinnerst - ich hatte die ja damals gleich vorbestellt aber bisher ist nichts angekommen muss ich mal nachforschen.
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Dann hab ich das doch richtig erinnert
Aber dann sind deine ja auch grundimmunisiert, lt. manchen Fachleuten reicht das ja -
Seuche/Schnupfen ist doch aber eine Impfung .. die hab ich impfen lassen. Mehr impfe ich nicht.
Hast du nicht sonst auch gegen Leukose impfen lassen? -
Hm, schwierig.
Wenn ich mir deine Beschreibung von Safari durchlese stellt sich mir die Frage, ob der Freigang wirklich was an dem Pinkelproblem ändern würde.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es ja jetzt nicht so, dass er mehr Freigang, ob nun zeitlich und/oder räumlich, einfordert.
Klar könnte der Freigang ihn evtl. mehr auslasten, aber einige der anderen Punkte, die du aufzählst (nimmt es übel, wenn er nicht beachtet wird/sehr sensibel, braucht sehr viel Aufmerksamkeit) werden davon ja nur am Rande berührt.Falls überhaupt, würde ich erstmal die erste Möglichkeit ausprobieren. Du schreibst ja, dass das relativ einfach zu machen wäre und ich kann mir schon gut vorstellen, dass die Dauer des Freigangs, und vor allem die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann er raus- und reinmöchte, den Süßen mehr auslasten würde als ein größeres Revier.
Allerdings müsst ihr euch darüber im Klaren sein, dass, wie Andrea ja auch schon schreibt, ein "Zurück" sehr schwierig bis nahezu unmöglich werden könnte.Die zweite Möglicheit würde ich an deiner Stelle erstmal nach hinten schieben, und zwar, weil es dir damit überhaupt nicht gut geht. Du würdest es zwar machen, aber mit großen Bauchschmerzen, vermutlich ständiger Sorge um Safari - das wäre für dich extremer Stress und dass sich das auf die Katzen überträgt, wissen wir ja alle.
Und gerade eine Katze wie Safari (nach deiner Beschreibung gehe ich davon aus, dass er eine sehr enge Bindung zu seinen Menschen hat) spürt das und reagiert dann eben dementsprechend: Irgendwas ist nicht in Ordnung, also zeige ich das - indem ich vermehrt irgendwohin pinkel.
Klar, muss nicht sein, könnte ich mir aber gut vorstellen.Ansonsten habt ihr ja, wie du schreibst, alles mögliche ausprobiert.
In deinem anderen Thread hatte ich gelesen, dass er die Tasche vom Besuch angepinkelt hat - sowas passiert hier auch ab und an, genauso wird hin und wieder auf Klamotten und Handtücher, die auf dem Boden liegen, gepinkelt.
Allerdings reicht es hier, nichts auf dem Boden liegen zu lassen bzw. Taschen u.ä. außer Katzenreichweite zu deponieren. Das gestaltet sich bei euch ja vermutlich vollkommen anders.Ich wünsche euch ganz doll, dass ihr eine Lösung findet!