Die Perserkatze
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Statistisch ist die Perserkatze die bekannteste und älteste Rasse.
Die Perser ist eine Mischung aus persicher Langhaar und Angora.
Früher wurden die Perser stark überzüchtet, so dass es zu unerwünschten Veränderungen kam.
Die Perser waren daher stark anfällig für Katzen und durch die weggezüchtete
Nase gab es viele Komplikationen.
Seit vielen Jahren haben gewissenhafte Züchter wieder den Weg zum Ursprung zurückgefunden und züchten wieder Perser mit Nasen etc.
Eine Umfrage hat ergeben, dass die Perser gerade bei Frauen sehr beliebt sind.
Das kinder/puppenhafte Gesicht lässt Frauenherzen höher schlagen.
Der gedrungene Körperbau und die kleinen recht kurzen Beine machen
diese groß- bis mittelgroße Katze zu einem süßen und knuddeligen Anblick.
Wer sich eine ruhigere Katze wünscht, der sollte sich über die Perser
gern weiter informieren.
Zu beachten ist natürlich auch, dass die Perser eine tägliche Fellpflege
benötigen um spätere Verknotungen zu vermeiden.
Meine Schwägerin selbst hat ihr ganzes Leben lang mit Perserkatzen
verbracht und beschreibt diese so:
- sehr grazil und vorsichtig
- unkompliziert und nie kratzbürstig
- zurückhaltend und schüchtern gegenüber Dritten
- ziehen sich bei Gefahr eher zurück als die Krallen auszufahren
- kaum bis gar keine Ambitionen als Vogel- oder Mäusefänger
- am Kratzbaum wird nur elegant gekratzt
- jung sehr spielerisch, aber im Alter introvertiert
- lieben den Freigang, bleiben aber immer in der Nähe
- sind trotzdem ideale Wohungskatzen durch den ruhigen
Charakter
- sind sehr auf "ihre" Person fixiert, andere Menschen werden
Diven-haft ignoriert
- mit "Nase" haben sie nie Probleme mit Tränenkanal, Futter
aufnehmen o.ä.
- sind sehr oft gesünder und vitaler als ihr Ruf, ist eben eine
der ältesten Rasse
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(by Bube)
Bilder mit freundlicher Genehmigung von http://www.sealperser.de/