Beiträge von Arinee

    Vielen lieben Dank für euer Feedback und eure Tipps!!! :super:
    Ich bin schon jetzt ganz aufgeregt, wenn ich daran denke, wie er es wohl findet, wenn die Hintertür (vor der er jetzt nachmittags soooo gern in der Sonne liegt) dann in so in einer Woche plötzlich mal für ihn geöffnet wird.
    Morgen ist erstmal der letzte Impftermin und dann gucken wir mal.


    Bis es aber soweit ist, kannst du mit ihm noch ein Geräusch einüben, das ihm Leckerli verspricht. So musst du dir dann nicht die Stimme rau schreiben sondern kannst draußen z. B. mit der Leckerlidose scheppern und das hört er dann ebenso gut.

    Das üben wir schon von Anfang an (ich hatte das schon mal in einem Ratgeber gelesen und ich Vorbereitung auf die Freigänger-Zeit dachte ich mir, das probiere ich aus). Lemmy hat so einen Leckerli-Fummel-Ball, wenn ich mit dem raschel, kommt er meist auch direkt zu mir.



    Für mich wäre die Frage, ob das wirklich notwendig ist. Noch hat er ja gar keinen Freigang, ihr wisst ja noch nicht, wie er sich dann draußen verhält und wie er den Freigang nutzt. Vielleicht wäre es für Lemmy ja auch vollkommen in Ordnung, wenn er nur rauskann, wenn einer von euch Zuhause ist :weissnix:
    So war das hier am Anfang, Rasmus und Fina konnten nur raus, wenn einer von uns da war, um sie raus- und wieder reinzulassen. Und das ging absolut problemlos.
    Also, ich würde an eurer Stelle erstmal gucken, wie er den Freigang grundsätzlich annimmt und dann dementsprechend weiter entscheiden.

    Gute Idee. Das könnten wir erstmal so machen. Ich denke, ich bin dann bei der Arbeit auch ruhiger, wenn ich weiß, dass er zuhause ist und wir dann nachmittags (ab ca. 16 Uhr ist eigentlich immer einer von uns zuhause) mit ihm raus gehen.

    Ja, ich überlege auch die ganze Zeit, wie es sich umsetzen lässt, dass er rein kann, wann er möchte.
    Das Haus gehört uns, aber:
    der alte Kellereingang ist weg/verbaut, da kommt man nicht mehr rein. Das haben die Vorbesitzer so gebaut, wir wohnen hier erst ein paar Monate und jetzt da innen alles fertig ist, wenden wir uns dem Außenbereich zu. Aber den alten Keller-Außeneingang wieder frei zu bauen, würde a) mega aufwendig sein und uns b) unsere kleine Terasse nehmen.
    Unsere Hintereingangstür ist (noch) komplett aus Glas. Wir planen da aber eine bessere/stabilere/einbruchssichere Tür und dort soll dann auch eine Katzenklappe, die auf seinen Microship eingestellt ist, rein.
    Bis dahin fällt mir außer dem (trockenen, großen und eigens von uns aufgeräumten) Schuppen erstmal keine bessere Not-Lösung ein.
    Klingt vielleicht blöd, aber wenn ich ihm vielleicht ein Körbchen mit einer Sofadecke von uns dort rein stelle? (Nicht lachen)
    Die Hintertür steht aber noch für dieses Jahr auf der to-do-list.

    Danke für eure Antworten.


    Ach, doch, wie sieht es mit nen Chip und ner Registrierung bei Tasso aus?


    Das halte ich für sehr wichtig (grundsätzlich, auch bei reinen Wohnungskatzen, denn auch die können mal ausbüxen>).

    Das hatte ich vergessen zu schreiben, ja, er wird gechippt und registriert. Der TA meinte, das können wir beim letzten Impftermin am
    Donnerstag mit machen.



    Allerding frage ich mich, ob es nicht auch möglich wäre im Kellerfenster z. B. eine Katzenklappe einzubauen.

    Das haben wir auch schon überlegt, gestaltet sich bei uns aber schwierig, daher suchen wir erstmal nach möglichen Alternativen.


    Natürlich kommt er auch erst nach der 2. Impfung raus. Eine Woche später etwa.

    Hallo zusammen,


    Ich bräuchte mal euren Rat:
    Seit 6 Wochen wohnt unser Kater Lemmy (1,5 Jahre jung, EKH) bei uns.
    Bisher haben wir ihn auch nur im Haus gelassen, weil er sich a) erstmal an uns (das sind mein Freund und ich) und sein neues Zuhause gewöhnen soll und weil er b) noch nicht geimpft war. Was den Impfschutz angeht, waren wir bereits vor 3,5 Wochen mit ihm beim TA, dort wurde er durchgecheckt und hat den ersten Teil der Grundimmunisierung erhalten, in 4 Tagen folgt dann der zweite Teil. Kastriert wurde er bereits von der Vorbesitzerin.
    Ich denke, er hat sich mittlerweile auch sehr gut eingelebt, ist von Anfang an sehr zutraulich, schmust mit uns, spielt gern mit uns, frisst problemlos, hat noch nichts zerkratzt oder anderweitig kaputt gemacht und benutzt auch immer sein Katzenklo. Ein Traumkater. (Naja, seine Katzen-5-Minuten, mit durchs Haus rennen, über Tische und Sofa springen, uns ärgern usw... hat er schon).
    Nun haben wir aber von Anfang an vorgehabt ihn raus zu lassen. Wir wohnen am Stadtrand, in einer Einfamilienhaus-Siedlung, an einer verkehrsberuhigten Straße und haben ein großes Grundstück. Wir dachten, da kann er ruhig raus.
    Bei seinen ehemaligen Besitzern war er ein reiner Wohnungskater, geboren wurde er laut ihnen aber auf einem Bauernhof und kennt von dort auch das Leben draußen.
    Auf Anraten des TA warten wir nach der letzten Impfung noch ein paar Tage mit dem Freigang. Daraus ergibt sich, dass er so in 2 Wochen dann das erste Mal raus dürfte.
    Nun meine (vermutlich) dumme Frage: wie stellen wir das am Besten an? Ich hatte überlegt, am Freitag Mittag (wenn wir Feierabend haben und zuhause sind) mal die Hintertür für ihn aufzulassen und zu gucken, was passiert. Samstag u Sonntag dann auch, wir werden aber immer dabei sein. Am
    Wochenende sind wir ja zuhause, unter der Woche sind wir beide Vollzeit berufstätig und erst am Nachmittag wieder zuhause. Wir dachten, dass er währenddessen dann auch raus kann (wollen im Garten am Schuppen eine Katzentür einbauen, damit er einen trockenen Rückzugsort, mit Körbchen usw, hat, wenn es regnet o.ä. während wir bei der Arbeit sind.
    Was sagt eure Erfahrung, haut das so hin? Können wir das so probieren?
    Ich möchte alles richtig machen.