Beiträge von Sammy

    Wir gehen jetzt schon über 2 Wochen mit ihm angeleint raus. Mittlerweile will er immer öfter raus, macht sich auch tagsüber schon sehr bemerkbar. Er ist sicherer geworden, aber obs reicht, und vor allem ob seine Bindung zu uns reicht, sodass er zu uns zurück kommt, wenn er allein raus darf, wissen wir halt nicht. Wir ließen ihn gestern mal in unserem Beisein ohne Leine raus. 30 Minuten lang ging er nicht vom Grundstück, aber dann plötzlich huschte er ab durch die Hecke quer über die Gärten von 2 Nachbarn, ohne jegliche Angst, allerdings auch ohne jegliche Orientierung. Wäre ich ihm nicht wie ein Pfeil hinterher, hätte er wohl nicht mehr zurück gefunden. Oder doch? Die Leckerlidose oder meine Rufe hörte er nicht mehr wegen der zu vielen Eindrücke. Am Freitag ist er 6 Wochen bei uns.

    Wir würden ihn nun gern allein raus lassen.

    Was meint ihr ? Machen wir da einen Fehler?

    habe jetzt gestern noch von jemandem gehört bzw man empfahl uns, Sammy nachts im Badezimmer einzusperren und das Licht auszumachen. Dann lernt er Nachtruhe und schont unsere Nerven. Wenns dunkel ist würde er sich sicher hinlegen und schlafen, und wir würden ihn damit nicht quälen. Abgesehen von 2 Nächten Türkratzen wäre dann Ruhe

    Was meint ihr?

    das Tierheim ging davon aus, dass er Freigänger war. Da er sich bei uns schneller eingewöhnte, als wir als blutige Anfänger dachten, konnten wir schon nach zweieinhalb bis drei Wochen beginnen, mit ihm angeleint rauszugehen. Dort stellte sich nun aber heraus, dass er wohl doch noch nie zuvor Freigänger war. Man schätzt ihn auf 9 Monate.

    Jetzt haben wir einen unbeholfenen jungen Kater, der aber durch uns viel zu früh schon die Luft draußen erschnuppert hat. Und es gibt kein zurück mehr. Wir müssen ihn jetzt schnellstmöglich "erwachsen machen"

    Alles was wir nun tun können ist, noch möglichst 2 bis 3 Wochen mit ihm zusammen raus zu gehen und die Nächte geduldig zu ertragen, wenn er sehnsüchtig im Haus umherwandert

    danke.

    Ja er wird dermaßen zutraulich, täglich ein Stück mehr. Wir gehen ganz sanft und geduldig mit ihm um. Vieles ist gar kein Problem mehr für uns, im Gegensatz zum Anfang, als wir in allem total unsicher waren. Jetzt ist er 4 Wochen bei uns.

    Nur die Nachtaktivität ist jetzt tatsächlich noch ein echtes Problem, weil sie noch einige Zeit andauern wird. Die Sache ist nämlich die, dass Sammy offensichtlich doch noch nie draußen war, so ungeschickt und ängstlich wie er sich anstellt.

    Das Tierheim trägt aber keine Schuld, es musste davon ausgehen, schließlich wurde er draußen gefunden.

    Gestern hätte sich Sammy vor Angst vor dem Müllauto beinahe stranguliert, und ich durfte ihn auch nicht mehr anfassen.

    Somit werden wir das Gassigehen mit Leine sicher noch mind 3 Wochen weiterführen müssen. Sonst springt er womöglich vor Angst in Scheinwerfer eines fahrenden Autos rein oder versteckt sich unauffindbar beim Geräusch einer Kreissäge .

    Und das bedeutet 3 Wochen kaum Schlaf für uns. .

    Diese Woche haben wir Urlaub..aber ab kommender Woche. . .

    Alufolie hasst er (habe zwei Lagen breit abgedeckt), aber die Windfangtür ist ihm wichtiger. :)

    Ich checke jetzt noch diese Bachblüten.

    hallo

    Sammy ist immer noch total lieb

    Aber seit er mit Leine gassi gehen darf, kratzt er nachts vehement an die Windfang Glastür des Eingangs, und zwar 3 bis 4 mal für 10 Minuten.

    Wahrscheinlich werden jetzt wieder viele schmunzeln, die das Problem kennen, und sagen: Willkommen im Club:-) jaja, ich unterschreibe auch wieder alles, lach.

    Hat jemand Tipps zur Abhilfe?

    kann mir nochmal jemand dieses goldene Buch reichen mit dem Titel "Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal"

    Wir würden uns da jetzt auch gerne eintragen :)

    Und ich weiß jetzt auch, warum ihr eure Möbel an die Fellohren verschenkt, lach

    Beim Futter sind wir noch nicht wirklich weiter gekommen. Wir bleiben dran.

    Seit 3 Tagen gehen wir nun täglich gassi im Garten.

    Sammy freut sich drüber. Wir hatten einfach den Eindruck, dass wir damit beginnen sollen. Bis wir ihn dann komplett alleine raus lassen, werden aber noch Wochen vergehen.

    Alles in allem entwickelt sich nun mit der Zeit alles sehr gut, können schon sehr zufrieden sein mit ihm. Einzig das Futter macht uns noch "Sorgen". Wahrscheinlich gibt's hierzu aber auch separate Threads, denk ich.

    Es ist so, daß er kein Nassfutter frisst. Die Meinungen, die ich zu Trockenfutter als Alleinfuttermittel gehört habe, gehen auseinander. FAkt ist, daß wir schon gerne hätten, daß er ab und an wenigstens Nassfutter frisst, weil wir es uns einfach vom gesunden Menschenverstand her besser vorstellen könnten, wenn er ab und an welches bekäme. Einfach für Verdauung etc.

    Aber Sammy frisst nix dergleichen. Bei bestimmten Nassfuttersorten sprang er schon wild und aufgebracht durch die Wohnung, bis ich die Schüssel wieder weggeräumt habe. Zuletzt hab ich auf Empfehlung nun Huhn mit GELEE gekauft. Der Geruch lässt ihn zwar nicht mehr ausflippen, fressen tut ers trotzdem nicht.

    Hat da jemand Erfahrung bzw. muß ich da den Thread wechseln?

    Zu dem Bett haben ja schon ein paar etwas geschrieben, aber mal eine Frage, warum macht ihr die Türen immer zu? Sicher gibt es Gründe wie Wärme, gefährliche Stoffe wie Putzmittel usw. Aber Katzen mögen grundsätzlich offene Räume, klar das er verwirrt ist. Lasst die Räume doch einfach mal offen und den Kater inspizieren. Er muss doch vertrauen und Freunde in sein Zuhause entwickeln. Wenn er Freigänger wird, muss er sich binden an euch und das geht über Sicherheit, Vertrauen.

    wir haben ein Nebengewerbe, und zu uns kommen abends ab und an Leute ins Haus. Die sollen nicht unbedingt die dreckige Wäsche im Technikraum liegen sehen oder den BH im Badezimmer. Und die Schlafzimmerzugänge sind ja auch vom Flur aus. Da ist einfach Privatsphäre, und so waren wir es nun jahrelang gewöhnt. Wir haben da aber schon umdenken müssen, müssen Sammy natürlich die Räume weitgehendst zugänglich machen, außer das Dachgeschoß, dort liegen elektronische Geräte von Kunden zur Reparatur. Wir haben mittlerweilen Kuscheltiere in den Türen liegen, weil wir es so sehr gewöhnt sind, Türen zu schließen, daß wir es sonst unbewusst machen würden. Dennoch bleibt, daß wir eben in einen Raum rein, raus, in den nächsten rein, raus müssen etc. Und ich glaube, wenn Sammy eines nicht gewöhnt ist, dann sowas. Aber auch hier beobachten wir tagtäglich mehr Vertrauen seinerseits.

    Ins Bett soll er nicht wegen der vielen Haare, da bin ich ganz ehrlich, und weil er als künftiger Freigänger eben dann abends wohl auch mal mit Beute ankommen wird, kurz vorm Bettgehen…… Aber ob und wie weit er sich da noch durchsetzen wird, bleibt ja offen, wenn ich Eure Erfahrungen hier so lese :)

    Eine Katze, die wirklich raus will, veranstaltet anderen Terror.. von nächtlichem stundenlangem Indianergeheul, über Zerkratzen des Türrahmens, Dichtung bis hin zur Unsauberkeit ist da alles drin.

    Das beruhigt mich zu hören. Denn nein, wildes Benehmen können wir nicht feststellen bei Sammy. Er kratzt weder an den Türstöcken, noch uriniert er unkontrolliert oder miaut. Wären wir nicht beim Tierarzt mit ihm gewesen, hätten wir seine Laute noch gar nicht gehört (er ist seit 8.Februar 2019 bei uns).


    Ansonsten werden wir weiterhin versuchen ruhig zu bleiben. Was wir festgestellt haben: Sammy ist mit unserem Haus überfordert :) Wir wohnen in einem Haus. Da die Schlafräume und auch die Heizung im Erdgeschoß sind, haben wir dort 7 oder 8 sehr nahe zusammenliegende Türen, die ständig auf und zu gehen, wenn wir daheim sind. Wir nutzen schließlich alle Räume. Und daran muß er sich erst noch gewöhnen. Kaum sitzt er also im Technikraum am Fenster, schaltet sich zwischendurch die Heizung wieder ein und das GEräusch verschreckt ihn. Und so ähnlich ists auch in anderen Räumen, außer in unserem Elternschlafzimmer. Aber da geht er nicht mehr rein, weil wir ihn von Anfang an nicht ins Bett ließen, und jetzt ist er beleidigt :) Ich hätte ihm so ein schönes Plätzchen dort neben dem Bett angerichtet mit Polster, Decke etc., aber er mag nicht. Vielleicht wird's noch.

    Vielleicht schläft er auch deshalb so viel, weil alles noch zu viel ist für ihn und er tagsüber selten mehr als 2-3 Stunden zur Ruhe kommt.


    Viele Grüße

    ich kann nur wieder danke sagen für die vielen tollen und ehrlichen Tipps. Ja, wir sind wirklich komplette Neuanfänger. Wir waren vor 2 Tagen beim Tierarzt zum Impfen (gechipt und tatowiert wurde er vom Tierheim schon) und der meinte, es wäre alles ok. Er sagte zudem, daß es sein kann, daß Sammy uns die ersten 2-3 Tage "brauchte", jetzt aber will er erst mal selbst alles erkunden, und da stehen wir ihm im Weg. Zudem sind Katzen in diesem Alter auch in einer Art Pubertät, das kommt noch obendrein, meint die Tierärztin, da brauchen sie die "Eltern" nicht unbedingt.

    Wir haben auch wirklich nun schon gelernt gelassener zu sein. Bei den Möbeln gibt's nur noch wenige Tabus wie Tisch, Küchenzeile, Bett und Vorhänge. Bis jetzt (teuteuteu) hört er da auch auf ein "nein" (oder das zweite oder dritte "nein" :) ) Man muß wirklich lernen, damit umzugehen, daß solche Tiere tatsächlich ihren eigenen Kopf haben. Das ist irgendwo auch wirklich sehr interessant. Und wie charmant sie ihren Kopf durchsetzen, das lässt einen immer wieder schmunzeln.


    Ihn in Ruhe lassen, ja, daran arbeiten wir tatsächlich noch. Ich glaube, es ist dieses schlechte Gewissen, das wir haben. Ich bin sehr viel zuhause. Sammy ist kaum allein. Er sitzt vor unseren sehr großen Fenstern und will raus, schließlich kennt er die Freiheit ja schon aus der Zeit vorm Tierheim. Da er das noch nicht darf, weiß er, so scheint es, auch nicht wirklich viel im Haus anzufangen, nachdem er die meisten Erkundungen nach 14 Tagen nun schon abgeschlossen hat. Also liegt er die meiste Zeit faul rum. Es ist doof, mitanzusehen, wie gern er raus möchte. Die Tierärztin meint übrigens, wir könnten ihn in unserem FAlle trotz seines jungen Alters bereits in 3-4 Wochen raus lassen, da er schließlich wie gesagt bereits Freigänger war. Ansonsten, so fürchtet sie, könnte er im Haus irgendwann druchdrehen.

    Und eben weil er so gelangweilt und sehnsüchtig vor Fenstern oder auf dem Stuhl mit Blick nach draußen sitzt und liegt, geh ich (und nachmittags und abends dann auch mein Mann und unsere Tochter) halt doch immer wieder zu ihm hin, um ihn abzulenken - mal durch streicheln, mal durch spielen. Aber scheinbar müssen wir ihn wirklich einfach l a s s e n, selbst wenn er 20 Stunden schläft. Da müssen wir wohl leider durch..


    Wahrscheinlich frisst er deshalb auch nicht viel, und nur Trockenfutter. Alles in allem können wir aber sehr sehr zufrieden sein. Es ist nicht die Enttäuschung über das Tier, das sich nach 2 Wochen noch nicht eng an einen schmiegt (ist eben auch noch viel zu früh!), es sind eher immer die Selbstzweifel, ob man alles richtig macht, um den Grundstein richtig zu legen. Und man will Sammy tagsüber animieren, damit er nachts schläft und sich nicht langweilt (eben wie ein kleines Kind:-) )

    Wir bleiben dran :)


    Wünsche allen ein schönes Wochenende

    viele Grüße aus Niederbayern

    ja, Goya, so kommts mir auch fast vor, als hätte er uns anfangs "gebraucht", während er momentan aber mehr und mehr die Umgebung erkundet. Ich hoffe sehr, er wird einer der verschmusten Kater, die Dir während des Fernsehens mitten auf den Bauch springen und sich dort reinkuscheln.

    Vielleicht meldet die Userin, die ähnliches berichtet hatte, noch.

    Und dieses Anstarren hab ich mir schon abgewöhnt, zumindest schon drastisch reduziert :)


    Zu Kyano noch ein Wort: wenn Sammy sicherer ist, soll er FReigänger werden, so wie er es wohl schon war (sonst hätte man ihn nicht im SB-BEreich der Bank gefunden). Deshalb konnten wir auf ein zweites Tier verzichten - "verzichten" in dem Sinne, weil für uns als Anfänger eine zweite Katze zu heavy wäre.

    von seiner Vorgeschichte wissen wir leider kaum was. Wir wissen nur, daß eine Bankangestellte den Sammy eine Zeit lang im SB-Bereich einer der Bank beobachtet hatte, bis sie dann das Tierheim informiert hatte. Vermutlich hat der Tierarzt des Tierheims beim Kastrieren und Chippen dann das Alter eingeschätzt. Angeblich ist er ca. 8 Monate. Wir sind Laie und "Ersttäter", aber soviel kann ich glaub ich sagen: geschlagen oder gequält wurde er nicht. Er ist nicht scheu. Nur war er eben schon etwas zutraulicher die ersten Tage.

    Wenn er auf dem Stuhl sitzt und wir wollen ihn streicheln, dann lässt er das für 3 Sekunden zu, verdreht sogar seinen Kopf verschmust, hüpft aber dann vom Stuhl und trippelt aus dem Raum. Fauchen tut er keineswegs. Er hat uns noch nicht ein einziges Mal angefaucht oder gar gekratzt.

    Wir haben eine 13-jährige Tochter. Vielleicht sind wir 3 ihm jetzt auch fürs Erste zu viel, das könnte auch sein. die Sache ist die: wenn er da so drollig auf der Bank oder dem Stuhl liegt, kann man nicht daran vorbei, als ihn zu streicheln, und wir wollen ihn damit ja auch zutraulicher machen. Vielleicht ist er aber im Moment damit überfordert und möchte tun, was er will. Ballspiele liebt er, aber recht lange kann man ihn dennoch nicht bei Laune halten. Stattdessen schläft er sehr sehr viel. Morgen haben wir den ersten Tierarzttermin zum Impfen. Mal sehen, was der sagt.

    Er frisst übrigens kein Nassfuter

    nochmals vielen Dank Euch allen. Sammy ist jetzt 11 Tage bei uns. Wir sind lockerer geworden, haben unsere Tabus auf wenige beschränkt. Wir kommen damit gut zurecht. Sammy selbst läuft dadurch jetzt auch nicht mehr geduckt durch den Türschlitz weg, wenn jemand in den Raum kommt. Das hat sich wieder gelegt, zumal ich ihn jetzt oft nur aus dem Augenwinkel beobachte, wenn ich in einen Raum komme, in dem er ist, anstatt ihn gleich anzustarren (ob nun positiv oder negativ gesinnt). Trotzdem Sammy nicht mehr so viel Angst hat, ist er aber nicht mehr so streichelbedürftig wie die ersten Tage, an denen er uns teilweise wirklich seinen Bauch regelrecht hingehalten hat zum Kraulen. Er lässt sich kurze Zeit streicheln, verschwindet aber dann wieder schnell genervt (wedelnder Schwanz). Wir müssen Geduld haben.

    Was den Freigang angeht, hab ich jetzt wirklich schon verschiedenste Meinungen gehört (auch von Nachbarn). Ich muß hier wohl wirklich einige Faktoren berücksichtigen. Er tut uns leid, weil er oft lange wehmütig aus dem Fenster schaut (er war ja schon Freigänger vorm Tierheim), aber wir müssen noch ein paar Wochen hart bleiben, vor allem so lange, so lange Sammy noch nicht mal uns richtig vertraut.

    Kennt das jemand, daß eine Katze anfangs sehr zutraulich und verschmust ist und dann nach ein paar Tagen doch wieder etwas mehr fremdlt? (nur nachts, wenn wir auf Toillette müssen, da will er ausgiebige Streicheleinheiten:-) )

    vielen lieben Dank für eure Tipps und herzerfrischenden Sprüche

    Und ihr habt mir damit sehr sehr geholfen

    Die Sache ist die, dass das Haus fast neu ist. .

    Trotzdem wir uns bewusst für eine Katze entschieden haben und bewusst lernen wollen, Dinge (vor allem materielle) endlich etwas gelassener zu sehen, ist unser Umlern-Prozess in der Praxis dann doch nicht so einfach. Es tut einfach dann doch weh, wenn Sammy an den teuren Vorhängen schaukelt. . .

    Aber ich merke beim Schreiben selbst gerade, dass ihr Recht habt: er wird uns erziehen, und gemeinsam mit euch hat er es ja auch schon zum ersten mal getan, denn ich habe mir überlegt:

    Vorhänge nein, Tisch nein, KüchenZeile nein. Aber

    welchen Grund gibt es eigentlich, warum er nicht auf der Kommode im Flur sitzen soll? Zumal er nicht mal was runter schmeißt. . .ich habe keine Antwort darauf. Danke an dieser Stelle an Ginger, dein Satz hat klick gemacht bei mir: es wäre der Katze gegenüber nicht FAIR. Ich werde die Tabus auf wenigere aber sinnvolle reduzieren.

    Über die Vorgeschichte des Katers weiß man leider nichts näheres. Er lümmelte herrenlos im SB-Bereich einer Bank herum. Dafür ist er eh überraschend zutraulich.

    Er muss und soll aber auch wieder Freigänger werden. Das war von vorn herein klar. Natürlich blutet einem das Herz (Auto Gefahr etc.), aber wir wollen ihn glücklich und ausgeglichen sehen.

    An dieser Stelle meine letzte Frage, bevor der Thread dann sicherlich wieder geschlossen werden wird: ab wann soll er raus? Haben ihn jetzt 7 Tage


    Liebe Grüße und nochmals danke.

    Sammy samt Dosenöffnern

    hallo

    Wir, eine dreiköpfige Familie haben Familienzuwachs bekommen. Sammy ist 8 Monate al, eine europäische Kurzhaarkatze. Sammy ist aus dem Tierheim, wir sind komplett unerfahren mit Katzen.

    Ich freue mich auf viele interessante Infos und nette Kontakte hier.

    Nun hab ich gleich die erste Frage:

    wenn Sammy wo draufspringt (klassischer FAll Kommode etc.), dann gehe ich langsam zu ihm hin, um ihn herunterzunehmen (eine verbale Aufforderung hilft nicht) Doch das Auf-ihn-Zugehen macht ihm Angst, er springt dann von selbst herunter und flüchtet vor mir (flitzt regelrecht davon). Da er sich noch nicht so gut auskennt im Haus, ist er dabei gestern mit voller Wucht gegen eine Glastüre geknallt :(

    Nun sorge ich mich, daß ich ein negatives Verhältnis zu dem sonst überraschend sehr zutraulichen Kater entwickeln könnte bzw. umgekehrt.

    Wie kann ich ihm Dinge abgewöhnen (bzw. erst gar nicht angewöhnen), ohne ihm Angst vor mir zu bereiten.

    Hoffe auf schnelle Hilfe. Vielen DAnk im voraus!!

    Viele Grüße aus Niederbayern

    von SAmmy und seiner FAmilie