Ok verstehe, super, danke für die Antwort. Dann werden wir uns dort einmal einen Termin für ein generelles erstes Beratungsgespräch ausmachen Danke generell für die ganze Hilfe hier dazu!
Beiträge von missmarille
-
-
Danke für den Link, das gibt wirklich einen guten Überblick .
Weil da auch die Rede von Schwerpunkten ist… wir waren letztens bei einem Tierheilpraktiker der Homöopathie und TCM anbietet, hab schon mal gelesen, dass es viele gibt, die mehrere Therapieformen heranziehen und diese Kombination nicht so selten ist, aber findet ihr das gut – aus praktischer Sicht und vielleicht auch von euren Erfahrungen her? Oder geht das dann eher in die Richtung von allem ein bisschen, aber nichts richtig gut? Sonst hat uns der Heilpraktiker nämlich gut gefallen und auch was auf der Liste steht wäre abgedeckt.
-
Ok danke euch! Kurse klingen ja interessant – neugierig bin ich auch immer, weiß nur leider gerade nicht, wie ich das zeitlich schaffen kann, da muss ich mich einmal genauer erkundigen. Werde auf jeden Fall am Anfang öfter zum Tierheilpraktiker gehen, da sind wir aber noch auf der Suche, ist nicht so einfach...
Ich würde mir sehr wünschen, dass irgendwann mal die Zeit kommt, in der Schul- und Alternativmedizin Hand in Hand arbeiten und sich sinnvoll ergänzen - ohne Vorurteile und zum Wohle der Patienten.
Das finde ich sehr schön gesagt. Das wäre doch ideal, wenn man Erkrankungen zuerst Alternativmedizinisch und, falls es nicht anschlägt, dann Schulmedizinisch heilt oder im Falle von Knochenbrüchen oder dergleichen zuerst Schulmedizinisch und dann zusätzlich zur schnelleren Heilung mit Homöopathie zum Beispiel.
Es gibt nun mal nicht ausschließlich seriöse Homöopathen genauso wie es auch schlechte Mediziner gibt.
Wenn jemand der mit der Naturheilkunde praktiziert allerdings die Grenzen seiner Behandlung nicht akzeptiert und alles was man unter (medikamentöser) schulmedizinischer Therapie versteht als "Gift" ansieht ist der für mich nicht mehr seriös auch wenn er es aus seiner Sicht mit den besten Absichten tut. Das ist in meinen Augen Sturheit/Arroganz/Tunneldenken.
Ja das sehe ich auch so... Deswegen haben wir auch sehr auf das persönliche Gefühl und die Sympathie bei der Auswahl unseres Tierheilpraktikers geachtet. Es gibt auch welche, die sehr auf den Verkauf und das Geld fixiert sind (leider), sicher nicht viele, aber da muss man eben doch in sich hineinhören und sich über die Person und deren Angebot informieren. Worauf habt ihr bei der Auswahl sonst noch geachtet?
-
Oh spannendes Thema! Und eine interessante Wahl für eine Bachelorarbeit finde ich! Habe auch ein Semester lang Fächer der Sprachenwissenschaft (allgemein) besucht und fand das extrem spannend welche (unbewussten) Bedeutungen hinter Texten stehen. Noch interessanter fand ich die Entwicklung der unterschiedlichen Sprachen und wie diese heute noch weiter vorangeht – eventuelle wäre da ein historischer Einblick in Katzennamen auch interessant, wobei ich leider denke, dass es da kaum Unterlagen dazu geben wird.
Würde mich auch freuen, wenn du am Ende so ein paar Hard-Facts posten könntest
-
Ich habe jetzt auch einmal einen Blick in die vorgeschlagenen Bücher werfen können und hab mir auch eines bestellt. Zum Glück haben wir es noch nicht akut gebraucht, aber ich frage mich gerade generell… Die Mittelbeschreibungen sind da aber manchmal recht spezifisch und ausführlich, für mich klingt das alles noch recht schwer zu beurteilen, was da dann genau zutrifft. Wie habt ihr das am Anfang gemacht? Seid ihr zum Tierarzt/Tierheilpraktiker gegangen und habt dann mit etwas mehr Erfahrung die Selbstmedikation angewandt? Bekommt man das dann mit der Zeit heraus, welche Haltung/welches Verhalten der Katze nun was bedeutet? (ich mein abgesehen jetzt von offensichtlichen Dingen wie Erbrechen oderso).
-
Paulina: Danke, das ist super zu hören! Da werde ich mich einmal nach solchen Büchern umsehen, eines für Kinder habe ich zuhause, aber spezielle Katzenkrankheiten wären da auch hilfreich (auch wenn ich bestimmt am Anfang zum Tierarzt gehen werde, wobei ich mich da jetzt auch gerne umsehen möchte, ob es da vielleicht jemanden mit homöopathischer Zusatzausbildung gibt oder einen spezialisierten Heilpraktiker, sodass unser kleiner Tiger auch die Vorteile der homöopathischen Behandlung genießen kann )
Danke auch für den Buchtipp! Mein Kinderbuch ist auch schon recht alt (habe ich noch von meiner Mama mitgenommen) Hat sich denn da viel geändert in den letzten Jahren? Wisst ihr das? Hab nie genauer darüber nachgedacht, weil es die ja Homöopathie grundsätzlich schon so lange gibt…
Damone: ja das kenne ich von meiner Tochter auch, die braucht auch immer recht hohe Potenzen und da sind die Kinder dann aber total unterschiedlich auch wenn sie sich sonst noch so ähnlich sind…
-
Ich habe schon viele gute Erfahrungen mit Homöopathie bei mir selbst und meiner Familie gemacht. Ich finde aber auch, dass man da einen guten homöopathischen Heilpraktiker oder Arzt braucht, der die Grenzen kennt und gute Kombinationen empfehlen kann, also auch mit integrativen Methoden haben wir da sehr gute Erfahrungen gemacht. Mittel die ich häufig verwende und kenne, verabreiche ich den Kindern aber schon auch mal ohne erneutem Abklären.
Wir nutzen eigentlich immer beides oder wenn es reicht auch rein homöopathische Mittel. Zum Beispiel bei einem gebrochenen Arm meines Sohnes im Winter hat er natürlich einen Gips bekommen, aber zusätzlich haben wir ihm Arnica gegeben, die die Heilung unterstützt.
Also im Bereich Menschen habe ich viel Erfahrung, bislang war mir aber noch nicht so bewusst, dass Homöopathie auch bei Tieren angewendet werden kann, finde ich aber wirklich toll! Ist das dann vergleichbar mit der Anwendung bei Menschen? Wie gesagt da habe ich viel Erfahrung, aber gilt die dann auch bei Katzen? Zum Beispiel eben Arnica, das verwende ich gerne bei Blutergüssen oder anderen Verletzungen – kann ich das dann auch unserem Tiger geben, wenn er sich einmal verletzen sollte?
-
Interessantes Thema, darüber habe ich bisher noch nicht wirklich nachgedacht. Bei uns kann es mitunter schon recht laut werden mit den Kids, der Radio läuft auch oft im Hintergrund, der Fernseher eher weniger (meist nur am Abend), aber wir haben einen sehr ruhig gelegenen Garten und haben auch ein Katzenkissen am Dachboden eingerichtet, sodass unser Tiger auch einen ruhigen Rückzugsort hat, wenn er das möchte. Zurzeit scheint ihm der Trubel aber zu gefallen, er genießt es scheinbar aber auch, wenn die Kids in der Schule/im Kindergarten sind und ich alleine im Homeoffice zuhause bin.
Ich denke aber eigentlich nicht, dass eine Radio oder Musikbeschallung die Katzen sonderlich stört, zumindest bei uns ist das wirklich nur im Hintergrund und auch nicht besonders laut oder mit besonderen Höhen/Tiefen/schrillen Geräuschen verbunden. Aber es ist durchaus eine Überlegung wert, immerhin ist das Gehör von Katzen weit besser als von uns Menschen. -
Hallo, super hier die ganzen Spielzeugideen zu lesen, da kann man sich ja reichlich Inspiration holen!
Unser kleiner Tiger hat noch nicht so eine große Auswahl im Moment ist er ohnehin von allem fasziniert. Einen Stoffbären hat er von meinen Kids als Willkommensgeschenk bekommen (weil sie ja auch alle einen Stoffbären zum Einschlafen haben). Mit dem spielt und kuschelt er gern