Homöopathie

  • Homöopathie kann den Tierarzt nicht ersetzen!!!!

    Unsere Katzen glücklich und gesund
    durch liebevolle Pflege und Homöopathie.

    Dr. Samuel Hahnemann dachte an die Gesundheit des Menschen, als er seine Lehre begründete. Doch im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass auch Tiere erfolgreich homöopathisch behandelt werden können. Seitdem spielt die Homöopathie in unserer Haustiermedizin eine bedeutende Rolle.Die Gesetze der Natur machen keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier. Daher ist es erklärlich, dass objektive und sichtbare Symptome bei unseren vierbeinigen Hausgenossen in gleicher Weise auftreten wie bei uns selbst.
    Und so lassen sich die Ergebnisse menschlicher Arzneiprüfungen durchaus auch auf Tiere übertragen. Die Erfolge in der homöopathischen Tierheilkunde belegen dies immer wieder. Mehr noch: Sie stützen die Thesen der Homöopathie generell und räumen den Verdacht aus, Homöopathie sei eine Sache der Autosuggestion. Denn ein krankes Kätzchen, das eine Medizin erhält, ohne dies zu wissen, kann nicht aufgrund eines Placebo-Effekts gesund werden.
    Ist die Katze gesund - freut sich der Mensch. Diese Weisheit aus der Werbung zeigt, wie eng oft die Mensch-Tier-Beziehungen sein können: Wir registrieren es sofort, wenn mit unseren zutraulichen Hausgenossen irgendetwas nicht stimmt.


    Liegt die Katze teilnahmslos an ihrem Lieblingsspielplatz, verweigert sie Nahrung, sucht sie menschliche Nähe, lässt sich aber nicht gern berühren, sucht sie andauernd die Toilette auf, hat sie Durchfall oder Verstopfung, niest sie oder tränen die Augen, sind dies Alarmsignale.
    Natürlich kann der Beginn einer schweren Erkrankung vorliegen: Katzenseuche, Katzenschnupfen, Toxoplasmose, Entzündung von Blase oder Niere - alles Krankheiten, die in die Obhut eines erfahren Therapeuten gehören.
    Allerdings gibt es auch eine Vielzahl leichterer Erkrankungen, die Sie mit Geduld, Liebe und homöopathischen Arzneimitteln selbst behandeln können.

    So heilt die Homöopathie
    Die homöopathische Tierheilkunde wendet im Prinzip dieselben homöopathischen Arzneimittel an wie beim erkrankten Menschen. Ihre Apotheke oder Ihr Tierarzt hilft Ihnen bei der richtigen Wahl.


    Quelle:( DHU Deutsche Homöopathie Union Karlsruhe)


    Was ist eine Gabe?


    Eine Gabe eines homöopathischen Arzneimittels ist: bei Globulis 1 – 3 Globulis, in Form von Tabletten ist es eine Tablette, in flüssiger Form sind es 1 – 3 Tropfen und in Pulverform 1 Messerspitze. Homöopathische Arzneien in flüssiger Form müssen vor der Anwendung 10 mal Kräftig geschüttelt werden, mit Ausnahmen von Urtinkturen.


    Wie verabreichen wir dem Tier eine Gabe?


    Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten dem Tier die Arznei zu verabreichen. Bei Katzen und Hunden ist es am einfachsten, die Arznei, dass heißt die Gabe einem kleinem Leckerli beizugeben, zum Beispiel in einer kleinen Portion Leberwust. Bei Katzen und Hunden, die sich im Zustand der Nahrungsverweigerung, Schock oder Ohnmacht befinden kann die Gabe einfach in die Lefzen gegeben werden.
    Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Gabe in einer Spritze aufzulösen und dem Tier diese einfach ins Maul zu spritzen, natürlich ohne Kanüle, das heißt ohne Nadel.
    Noch eine weiter Form der Arzneimittelgabe bei Katzen ist, die Gabe in einem Mörser oder zwischen zwei Löffeln zu pulverisieren und dieses Pulver den Katzen auf die Pfote zu streuen, welches sie dann bei Reinigung der Pfote ablecken.
    Quelle: (tiertafelberlin.wordpress.com)


    Notfallapotheke:
    http://www.homoeopathiebedarf.…onlineshop3/shopindex.htm


    Da gibt es noch weitere Informationen:
    http://www.vivatier.com/Artike…sapotheke_f%C3%BCr_Katzen

    Viele Grüße von Marion

    mit

    Kris, Neraki, Delos und Omega

    und

    Gremlin, Charles und Milo im <3