Edward Bach - Bachblütentherapie

    • Offizieller Beitrag

    In den 1930er Jahren begründete der englische Arzt Dr. med. Edward Bach (1886 - 1936) die Bach-Blütentherapie.
    Laut Bachs zentraler These beruhe jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung.



    Bach ordnete den von ihm postulierten negativen Seelenzuständen, die für alle Leiden und Krankheiten verantwortlich sein sollen, jeweils eine Essenz zu, die eine Harmonisierung fördern soll.


    Er fand die Blüten, welche durch ihre Schwingung auf diverse Gemütszustände wirken, erst nach jahrelanger Forschungsarbeit. Bis er seine 38 Blütenessenzen und die Notfall-Bachblüten-Mischung zusammenstellen konnte, lagen Jahre des Lernens und Wirkens und der praktischen Erfahrung als Mediziner hinter ihm.



    Nach dem Tod von Bach verschwand die Therapie und wurde erst in den 1970 Jahren wieder aufgegriffen.




    Bachblüten werden gerne bei Tieren eingesetzt, Katzen sind jedoch so feinfühlige Wesen das sie mehr Mühe haben als andere Tiere mit unbekannten Situationen, Stress, Disharmonie im Familienleben, Trennung der Bezugspersonen, Umzug, Neuzugang von Haustieren etc. umzugehen.



    Tiere reagieren im allgemeinen sehr gut auf die Bachblüten, da sie im Gegensatz zum Menschen nicht die Wirkung "hinterfragen" sondern merken das sie ihnen gut tun.



    Zur Wirkung und Anwendung haben wir Threads hier im Forum:


    Bachblüten von A-K
    38 Bachblüten

    Bachblüten