Bachblüten

  • Die folgenden Ratschläge gelten ausschließlich [glow=red,2,300]zusätzlich[/glow] zu einer tierärztlichen-Behandlung!


    In Fällen, wo Ihr Kätzchen nur kurzfristig und vorübergehend einer kleinen seelischen Unpässlichkeit gegenübersteht, ist der Einsatz von Bachblüten jedoch sinnvoll.


    Es gibt 38 Bachblüten sowie die Notfalltropfen.


    Bachblüten sind Blüten von Blumen und Bäumen, die als Urtinktur oder als fertige Mischungen bezogen werden können. Für Ihr Kätzchen sollten Sie Bachblüten als fertige Mischung mit Quellwasser bevorzugen, da die sonst üblichen Mischungen mit Alkohol oder Essig verständlicherweise nicht so gerne von den Tigern aufgenommen werden.


    Die Bach-Blütentherapie wurde von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach (geb. 1886) entwickelt.
    Dr. Bach entdeckte, dass gewisse Blüten auf verschiedene Seelenzustände der Lebewesen einwirken und somit seelische und körperliche Beschwerden lösen und lindern können.


    Eine ganz besondere Stellung nimmt Rescue-Remedy (Notfall-Tropfen) ein. Dies ist eine Mischung aus den 5 Blütenessenzen Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Rock Rose und Star of Bethlehem.


    Diese Notfall-Tropfen sollten wirklich nur im ganz konkreten Notfall gegeben werden! Denn andernfalls kann man eine Art der Gewöhnung erzielen, so dass dieses Mittel im notwendigen Fall der Fälle nicht mehr so greifen kann wie sonst möglich bzw. erforderlich. Konkret bedeutet dies: in lebensbedrohlichen Situationen! Rescue-Remedy kann einem kranken Körper den Impuls geben, die Lebenskräfte noch einmal zu mobilisieren. Es wird berichtet, das dieses Mittel direkt nach schweren Unfällen gegeben wurde und so die Zeit überbrücken konnte zwischen Unfallgeschehen und dem Eintreffen der lebensrettenden Hilfsmaßnahmen. Genauso aber erleichtert Rescue-Remedy dem nicht mehr lebensfähigen Körper in vielen Fällen das sanfte, schmerzlose(-re) Einschlafen.


    Dosierung und Gaben von Bachblüten

    Geben Sie im konkreten Fall 4mal täglich jeweils ca. 3-5 Tropfen untergemischt in eine kleiner Menge Lieblingsfutter oder tröpfeln Sie diese direkt auf das Vorderpfötchen, so dass das Kätzchen beim Putzen die Bachblüten aufnimmt. Helfen die Bachblüten Ihrem Tiger, reduzieren Sie die täglichen Gaben, bis es dem Tiger gut geht. Länger als 1 Woche sollten aber keine Gaben notwendig sein
    Im wirklichen Notfall geben Sie Rescue-Remedy mit der Pipette (auf dem Fläschchen vorhanden) sanft am besten direkt (seitlich) ins Mäulchen. Lässt der Tiger dies nicht zu, können Sie die Tropfen auf Ihren Finger träufeln und diesen so sanft über das Mäulchen streichen, so dass die Tropfen auf diese Weise aufgenommen werden können. Rescue-Remedy sollten Sie in der Regel nur einmalig geben!


    Quelle: (http://www.katzensprechstunde.de/bachblueten_katzen.html)

    Viele Grüße von Marion

    mit

    Kris, Neraki, Delos und Omega

    und

    Gremlin, Charles und Milo im <3