Ich bin ja mal gespannt...ich kann heute Abend wieder was erleben...böse Katzenmutter, denn das Gemecker kann ich mir jetzt schon gut vorstellen. Wie kein TF???? 
Mäkeln bei jedem Futter
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...mein Fritz z.B. frisst sein Nafu nur auf dem Tisch, steht es auf dem Boden wird es mit keinem Blick gewürdigt
der Fritz... Aber Minchen, du läßt doch das Futter nicht von einem Morgen bis zum anderen stehen???
Dein erster Satz ist so wirr... oder bin ich wirr -
Aber Minchen, du läßt doch das Futter nicht von einem Morgen bis zum anderen Stehen???
Dein erster Satz ist so wirr... oder bin ich wirr
Doch ich Da es bei uns ja keine Fütterungszeiten gibt ...ich war hart STAHLHART! 
Ich bin ja mal gespannt...ich kann heute Abend wieder was erleben...böse Katzenmutter, denn das Gemecker kann ich mir jetzt schon gut vorstellen. Wie kein TF????Ohropax
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oder früh ins Bett gehen
...die Armen "Coonies" 
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Doch ich ...ich war hart STAHLHART!
Minchen macht Witze... von dir kam bestimmt auch das mit "strenge Muttis`s..." in einem anderen Thread... stahlhartes Minchen, du -
oder früh ins Bett gehen...die Armen "Coonies"
Als ich Newton umgestellt habe, habe ich das tatsache gemacht...
Newton hatte seine ohnehin zarte Maine Coon-Stimme noch mehr ausgedünnt und machte Babyhafte Wein-Geräusche...
ich war fertig und konnte das echt nicht mehr ertragen... -
mein Fritz z.B. frisst sein Nafu nur auf dem Tisch, steht es auf dem Boden wird es mit keinem Blick gewürdigt
Ja.. das is knallhart Minchen.Ich würde das Futter nicht auf Dauer stehen lassen, denn Katzen riechen sehr gut und durch Futtergeruch wird Magensäure produziert, was die Katze leicht "satt" macht. (klingt komisch, ist aber so)
Also: Futter hinstellen und was nach spätestens 30 Minuten nicht gefressen wurde, wieder wegpacken (kann man auch verschliessen und im Kühlschrank aufbewahren, hält sich so 1-1,5 Tage ohne zu Trockenfutter zu werden). Nach einigen Stunden erneut anbieten - zimmerwarm versteht sich, also ne halbe Stunde vor dem Servieren wieder aus dem Kühlschrank nehmen.
Gleiches Prozedere wie vorher.KEINE Leckerchen zwischendurch geben, keine Mahlzeiten ausserhalb der vorher abgemachten Abstände und auch kein herumstehendes Trockenfutter in der Mäkelzeit. Wenn die Katzen dir zwischen den Füssen rumstreichen und meckern: weghören und drübersteigen.
Es ist eine harte Zeit, die bis zu ner Woche dauern kann, aber danach wird vernünftig gefressen. -
Guten Morgen
,so der erste Abend und Morgen überstanden
Meine Coonie's waren gestern Abend ganz schön verwundert
, denn ich habe ihnen zweierlei Naßfutter (Pate von Mac und mit Soße von Animonda) hingestellt. Kein Trockenfutter! Ben machte sich über die Soße her und ein wenig von dem Pate. Lucy schnüffelte und ging beleidigt weg. Ich musste innerlich so lachen über ihre Reaktion .Nach einer halben Stunde nahm ich ihnen das Fressen wieder weg, weil keiner mehr von den Beiden den Eindruck machte, fressen zu wollen. Ihr glaubt gar nicht was ich mir für ein Gemecker anhören konnte
Nach zwei Stunden stellte ich das Futter wieder hin und Ben fraß ein wenig von beiden Näpfen...aber nicht viel. Danach stellte ich es wieder weg.
Ihr glaubt gar nicht, wie knuddelig die Beiden diese Nacht waren
Heute Morgen stellte ich das Fressen wieder hin. Nur Ben fraß...Lucy ging noch nicht mal zum Napf. Meinem Mann gab ich den Auftrag, da er immer später aus dem Haus geht, das Fressen wieder weg zu stellen.
Mal sehen ob der Hunger heute Abend doch groß ist und Lucy endlich mal frisst
Bei Ben mache ich mir nicht so die Sorgen, den er frißt wenn er nichts anderes bekommt. Habe meinem Mann verboten, wenn er vor mir nach Hause kommt, ihnen was zu geben. Sie bekommen erst wenn ich nach Hause komme -
Hallo BlueBell,
das Mädchen aber trotzdem nicht zu lange hungern lassen!!! Gefahr der hepatischen Lipidose.
"Die Katze nie länger als 12 Stunden hungern lassen! Gerade bei älteren, übergewichtigen Katzen besteht die Gefahr der Entwicklung einer hepatischen Lipidose (Fettleber), wenn sie über einen längeren Zeitraum keine Nahrung zu sich nehmen."
Quelle: http://www.savannahcat.de/futterumstellung.htmlMein TA ist zwar der Meinung, das es auch mal 24 Std. sein dürfen, grenzwertig wird es ab 36 Std.....
aber 24 Std. finde ich auch schon zu lange!
Weiterhin
Whity >
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Ich denke nicht, dass die Katze von einmal 12 Stunden nicht fressen direkt nen Leberschaden bekommt.
Dann dürfte man Katzen am Abend vor ner Kastration auch nicht das Futter weg nehmen, zumal die ja dann oft auch sogar erst ein paar Stunden nach der Kastra wieder was fressen dürfen.Und Lucy frisst ja so oder so nix vom angebotenen Futter, auch vorher schon nicht oder nur sehr wenig...
Ich denke, wenn sie merkt, dass es eben keine Leckerchen zwischendurch gibt, wird sie sicherlich heute abend zuschlagen... -
Solange sie pro Katze am Tag mindestens 20 g Nassfutter fressen ist alles im grünen Bereich.
Also nicht zu viele Sorgen machen. -
Hmmm...jetzt bin ich irgendwie wieder verunsichert
Habe den Beitrag von Savannahcat gelesen. Danke...guter Tip
Vielleicht sollte ich wirklich nicht so schnell umstellen und Lucy wenigstens langsam an mehr Naßfutter gewöhnen. Leider mäkelt sie auch bei TF und weiss mir deswegen keinen Rat mehr.
Mal sehen wie es heute Abend ist, wenn ich nach Hause komme. Mein Mann ist jetzt schon zu Hause und wollte wieder das selbe hinstellen, was es gestern und auch heute morgen gab. Wenn das wieder nicht verputzt wird, wird es wieder weggestellt.
Ach ist das schwierig, mit den Beiden
Ich will sie ja auch nicht verhungern lassen, so hart kann ich dann auch nicht sein. Aber Leckerlies sind verboten, dies möchte Lucy am liebsten nur noch. Meine Nachbarin hat sie mit Aldi Stangen verwöhnt und jetzt haben wir den Salat
Was macht man nur mit Katzen die an allem was auszusetzen haben
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Wenn sie bisher schon Nassfutter gefressen haben, dann können sie das auch weiterhin.
Wenn der Großteil ihrer Nahrung bisher aus Trockenfutter bestanden hat, dann solltest du langsamer umstellen.
Sorry, bisher kam es bei mir so an, dass sie gut gemischt gefuttert haben (trocken/nass/roh).
Die Mäkelei kommt aber tatsächlich daher, dass die Futterpausen nicht mehr da sind.
Immer mal ein Aldisnack zwischendurch macht nicht richtig hungrig.
Du kannst auch ein "Topping" aus Trockenfutter übers Futter machen, so als Anreiz. Wichtig sind eben erst mal die festen Futterzeiten. -
ich habe im letzten jahr ein interessantes buch gelesen und da stand es auch so drin, wie es andrea
geschrieben hat.... füttern, dann wegstellen!man kann 3x am tag was anbieten, aber nie stehen lassen, um so mehr wird der appetit für die nächste mahlzeit angeregt.
katzen finden futter langweilig, wenn es herumsteht.
es wurde ja auch schon geschrieben, dass man das trockenfutter verstecken kann, das ist eine tolle idee
du kannst z.b. ein fummelbrett bauen (oder kaufen) und sie fummeln ihr futter dort heraus. daran haben mensch und katze spaß und die katze ist geistig beschäftigt.zwei meiner katzen und kitten bekommen auch eintagsküken (2x die woche). allerdings werden ältere katzen sich kaum darauf einstellen. besser, sie kennen es schon als kitten. jedenfalls ist diese "beutejagd" auch ein sehr spannendes futter-spiel für katzen und noch dazu ist es für katzen eine ideale nahrung
mehr fällt mir auch nicht ein
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Solange sie pro Katze am Tag mindestens 20 g Nassfutter fressen ist alles im grünen Bereich.
Also nicht zu viele Sorgen machen.
Bist du dir da sicher Andrea? Das erscheint mir so wenig... ich habe irgendwo gelesen Minimum 125 g... weiß aber auch nicht mehr wo ich das herhabe...Zitatman kann 3x am tag was anbieten, aber nie stehen lassen, um so mehr wird der appetit für die nächste mahlzeit angeregt...
katzen finden futter langweilig, wenn es herumsteht.
Ich habe meine Futterumstellung auch nur in dieser Form geschafft (wie es Whity + mow mow beschreiben)Zitates wurde ja auch schon geschrieben, dass man das trockenfutter verstecken kann, das ist eine tolle idee
- Das ist das eine mow mow, aber ich stelle auch das Nassfutter hoch auf die dritte Dimension oder oder, wenn sie mal gar nicht wollen... die Boys & Girls brauchen ja nicht lange bis sie das Futter finden...- Oder den Futterneid ausnutzen, wenn denn einer vorliegt - das verschmähte Futter von Newton habe ich dann z.B. Lu angeboten... auch wenn Newton vorher dazu Bäh sagte, hat er dann ein paar Happen von diesem Teller genommen ehe Lu die Nummer verspeist hat.
-Hin- und wieder habe ich Newton auch mit dem neuen Futter per Hand gefüttert, damit er überhaupt was in den Magen bekommt... und er hat ein paar Happen gefressen - sollte man natürlich nicht auf Dauer tun...
Newton war echt die Sturheit in Person... und dieses Gejammere...- Und Trockenfutter ist auch eine Mahlzeit, also wenn es denn klappt mit der Umstellung, dann vielleicht auch die zwei oder drei Mahlzeiten mischen: morgens Nass - Nachmittags/Abends Trocken - Nachtmahl wieder Nass oder umgedreht.
Was Prof. Paul Leyhausen (mehr als 40 Jahre hat er Katzen und ihre frei lebenden Verwandthen erforscht) sagt -
Zitate aus dem Buch "Katzenseelen":Hat das Tier dauernd Futter zur Verfügung laufen auch die Verdauungssäfte dauernd und der Verdauungsapparat auf Hochtouren bis er müde wird - es kommt zu Verdauungsstörungen:
“ Die bedauernswerte Katze, die den ganzen Tag über mit Futter vollgestopft wird welches sie eigentlich gar nicht haben möchte. Sie kann darauf, je nach Veranlagung und Charakter, auf zwei Arten reagieren: Sie verweigert und wird bald rappelmager, oder sie fügt sich und setzt mit der Zeit so viel Fett an, dass sie den Bauch auf dem Boden nachzieht. Beides aber wird ihre Lebenserwartung erheblich kürzen.”“Viele wohlmeinende Katzenfreunde machen den Fehler, die Katze nie hungrig werden zu lassen; damit aber nehmen sie ihr die größte Freude: die Freude am Essen. Nicht bei jeder Mahlzeit braucht man so viel zu geben, dass etwas übrigbleibt. Reste sollten auch nicht regelmäßig zur weiteren Verfügung stehen. Hunger ist auch bei Katzen der beste Koch.”
"Durch bloßes Abwarten kann man außerdem eine hervorstehenden Wesensart der Katze entgegenkommen - ihrem Eigensinn. Die Katze soll kommen können und ihre Mahlzeit verlangen wenn sie will.. Das Ganze hat nur ein Ziel: Der Stubenkatze die Mahlzeit interessant zu machen. Die meisten Katzen haben Spaß am Betteln und Schmeicheln. Oft ist das ausgiebige Werben um eine Mahlzeit schöner als der Verzehr. Selbst hungrige Katzen reagieren gern erst ihr Zärtlichkeitsbedürfnis ab, bevor sie mit dem Essen beginnen."
Was Leyhausen damit wohl sagen will:
Fressen sollte für Katzen ein Erlebnis sein, ein Abenteuer, ein Ereignis – Fressen als Höhepunkt des Tages.
Katzen sollen mitentscheiden, wann es Futter geben soll, sie Hunger haben und dies auf ihre eigene spezielle Art:
manche meckern laut, andere streichen um die Beine, einige hypnotisieren ihre Besitzer indem sie vor ihnen sitzen und sie anstarren, manche vollführen selbstkreierte Kunststücke.
Oder sie erarbeiten ihr Futter im Fummelbrett oder fangen ihre TroFu-Mahlzeit durch Hinterherjagen...
Ihre so erworbene Mahlzeit fressen sie dann mit besonderem Appetit.
Für Prof. Leyhausen ein Stück Lebensqualität für Stubenkatzen.Und vielleicht nochmal nach "Neophobie, Futterwechselmechanismus und die Notwendigkeit der
Abwechslung" googeln und lesen. -
Und - alles wieder im Lot?
