Das stimmt nicht mehr. Es gibt mittlerweile Medikamente gegen FIP. Leider darf die kein Tierarzt geben. Man darf sie sich aber legal beschaffen und selber spritzen.
Die Medikamente haben wohl eine recht gute Rate zur Heilung.
Das stimmt nicht mehr. Es gibt mittlerweile Medikamente gegen FIP. Leider darf die kein Tierarzt geben. Man darf sie sich aber legal beschaffen und selber spritzen.
Die Medikamente haben wohl eine recht gute Rate zur Heilung.
das kommt auf die Katze drauf an. Bei einigen ist sozusagen kalter Entzug besser. Die allgemeine Vorgehensweise ist das Einschleichen des Futters.
Futterumstellung kann bei Katzen wirklich anstrengend sein. Du kannst das Wunschfutter auch Stück für Stück in das alte Futter mischen und die Menge des Wunschfutters immer weiter erhöhen.
Oder du machst das Wunschfutter attraktiver, in dem du es erwärmst, Hefeflocken drüber streust, selbstgemachte und salzlose Brühe drüber gibst, Trockenfutter darüber streuen oder ähnliches.
Es gibt auch viele weitere hochwertige Futtersorten, die du probieren kannst. Wenn du magst, kannst du dich auf dieser Seite einlesen https://www.sandras-tieroase.de/Katzen/Nassfutter.
Du musst dort nicht bestellen, aber du kannst dich bei den Zutatenlisten von gutem Futter einlesen. Hochwertiges Nassfutter macht auch nicht dick, so lange es nicht in Übermaß gefressen wird. Manche Katzen fressen aus Langeweile, da sollte natürlich lieber gespielt, als gefüttert werden.
Royal Canin ist nicht wirklich hochwertig. Ich weiß nicht was du sonst so fütterst, aber vielleicht hat sie tatsächlich Hunger. Gutes Futter ist eventuell etwas teurer, aber es sättigt besser, länger und ist natürlich gesünder.
Trockenfutter würde ich nur noch in Verbindung mit Bewegung geben. Vielleicht sogar als tägliches Ritual vor dem zu Bett gehen. Du könntest das Futter zum Beispiel werfen oder in der Wohnung verstecken. Das lastet aus und gibt ein Erfolgserlebnis. Fummelspiele gehen natürlich auch. Wichtig ist auch nicht zu schnell abzunehmen.
und beide "Mütter" sehen so zufrieden aus
Wie du in dem Thema vorher bestimmt schon gelesen hast, habt ihr schon einen großen Fehler gemacht und habt reagiert. Das ihr sie nach dem Wecken gefüttert und raus gelassen habt, gleicht für sie einer Belohnung. Es wird also definitiv dauern bis sich das Verhalten wieder legt.
Ich würde ihr vor dem schlafen gehen feste Zeiten zur Beschäftigung und Fütterung einräumen und danach nicht mehr auf sie reagieren. Da sie nicht spielt, könnt ihr zum Beispiel Leckerli werfen, Fummelspiele hinstellen oder Clickern.
Wegen den Extrakilo würde ich sie definitiv einiges an Futter erarbeiten lassen. Gefriergetrochnete Leckerli haben zum Beispiel wenig Kalorien. Sonst würde ich viel hochwertiges Nassfutter füttern. Vielleicht spielt sie wieder mehr wenn sie abgenommen hat und wird zufriedener.
Danke für deine Erfahrung. Es ist wirklich sehr interessant
so unterschiedlich ist das Verhalten. Ich finde das interessant
zwei brave Katzen. Die eine hat geteilt, die andere ihre Beute am Leben gelassen
Ich hatte aber am Anfang sehr große Angst, dass sich Philomena auf ein Baby drauf legt. DAher haben wir das 3 Tage probiert sie zu separieren, aber Philomena ist durchgedreht. Dann irgendwann hab ich sie gelassen und seitdem ist sie happy und ich kann wieder schlafen nachts Die Babies verstehen nur nicht, warum da an der 2. MAma im Fell keine Milch ist
Von Natur aus eine gute Mutter...
Und die Milch kommt vielleicht auch noch bei den Muttergefühlen.
Ja, ist kein Problem mehr. Ich habe sie abgetastet und die beiden Zitzen sind weder fest noch heiss. Entweder hat der Quark geholfen, oder die Babies haben dort getrunken oder es baut der Körper einfach selber ab You never know...hauptsache weg!
schön das es weg ist
So ist es
Selly hat nicht gespielt. Ich konnte machen was ich wollte, Selly war einfach keine Spielkatze. Das Rufen mit der Maus war nur eine kurze Phase. Selly hat die Maus genommen und dann in einem Ton gerufen, den ich von Juttas Katzenmüttern kenne, wenn sie den Nachwuchs zum Säugen rufen. Die Mäuse habe immer ich bekommen.
Geendet hat das nachdem Selly leider die Reißzähne gezogen werden mussten und sie die Mäuse nicht mehr richtig tragen konnte.
Es sind und bleiben mysteriöse Tiere, deren Denkweise wir nie ganz verstehen werden.
als direktes Geschenk, von wegen "schön das du da bist" verstehe ich das auch nicht. Schon alleine weil ich glaube das solches Denken für Katzen zu abstrakt wäre.
Ich bin eher der Meinung es geht Richtung versorgen. Warum sonst würden Katzen oft lautstark mit ihrer Beute heim kommen? Selly hat eine Zeitlang Spielzeugmäuse genommen und sie laut rufend gebracht, ich vermute das es sich dabei um ein sehr ähnliches Verhalten gehandelt hat. Eine Katze die ihre Beute selber noch fressen will, würde ja nicht rufen.
Da meine Frage/ Überlegungen nirgends richtig rein passt, eröffne ich ein neues Thema.
Wir Sitten über das Wochenende drei Katzen einer Nachbarin. Nur der Vollständigkeit halber, wir füttern natürlich nicht nur, wir verbringen auch ein wenig Zeit mit ihnen. Alle drei, selbst das Scheuchen, kamen von Anfang an zu uns, lassen sich anfassen und fressen gut. Die letzten beiden Tage sind mein Mann und ich immer gemeinsam zum Sitten. Heute früh musste er alleine hin und fand eine tote Maus.
Das bringt mich zu meiner Frage
Wenn eine Katze eine Maus nach Hause bringt, verknüpft sie das Handeln mir ihrem zu Hause oder dürfen wir stolz drauf sein beschenkt zu werden?
aber auch irgendwie süß das Philomena und Fiona sich so gut verstehen, das Fiona sie in die Box lässt.
Und die Minis sind natürlich erst recht süß
Die kleinen Schnubbel sind so Zucker
leichte Geburten, schweres Stille
erstmal müssen sie groß werden
Wenn das golden Point einen Mädchen ist, gibst du es dann ab?