Beiträge von Heide

    ich hab jetzt nicht alles lesen können. Aber mir kommt da ein Gedanke. Kann natürlich auch vollkommen daneben sein, Möchte íhn dennoch äußern.


    Bei Olli (dem Nachbarskater) war es so, dass er dement wurde und der Kater meiner Tochter zeigt auch solche Eigenschaften und die TÄ hatte das bei ihm auch bestätigt. Der Kater meiner Tochter ist 18 Jahre - Olli war glaube ich 20! Kann es sein, dass bei Roland sowas beginnt?


    Frauke, euer Schreck und eure Angst sind durchaus nachvollziehbar. So ging es mir schon oft. Nur jetzt bin ich ncht mehr in der Lage suchen zu gehen. Piri drin zu lassen wäre wirklich nicht auszuhalten. So brav wie sie so ist, so unmöglich ist es sie dirn zu halten. Sie fällt nämlich nicht nur Katzenklappe und Möbel an, sondern auch mich. Sie wird wirklich zur wilden Bestie. Vielleicht ist ihr die Erinnerung ans Tierheim und an diesen Käfig dort geblieben.

    Ginger - ich denke mal, so tiefgreifende Gedanken macht sich der Nachbar nicht wirklich. Es war wahrscheinlich nur eine freundlich (evtl. etwas "überzogene") Anteilnahme oder Freundlichkeit.

    Menschen, die sich mit Katzen nicht auskennen neigen dazu überflüssige Fragen als Freundlichkeit zu stellen.

    oh je, da hätte ich auch Sorge! Ich mag mir das gar nicht vorstellen, denn einsperren - das geht in meiner Ein-Zimmer-Wohnung irgendwie gar nicht. Da geht mein Blutdruck durch die Decke!


    Piri ist ja glücklicherweise so, dass sie sich nicht von fremden Menschen anfassen lässt. Aber sie tut auch sehr schmusig! Nur wenn die Hand dann kommt und es wird ihr zu nach, macht sie einen flinken Satz. Damit rechnet kein Mensch. Alle sind immer nur erstaunt.

    Wenn ich dabei bin, lässt sie sich allerding auch ein- zweimal strreicheln.

    ich glaube auch, dass die Katzen wissen, wann sie es wagen können nach draußen zu gehen und wann nicht. Und wenn es ihnen noch nciht gut geht, dann quälen sie auch nicht. Ich beobachte das tatsächlich bei Piri. Wenn sie sich nicht gut fühlt, bleibt sie drin. Dennoch ist es natürlich eine schwere Zeit für die Maus. Weiter schnelle Heilung.

    Robin hatte ja auch mal ein Gipsbein und musste sechs Wochen lang drin bleiben. Das war eine einzige Katastrophe.

    das kann ich mir lebhaft vorstellen. Bei Piri wüsste ich nicht wie ich das hanhaben sollte.

    das kann durchaus sein! Die Krankheitserreger befinden sich im Tier selbst. Das braucht keine Ansteckung unbedingt von außen. Deshalb wäre wichtig eine Pilzkultur anlegen zu lassen um gezielt zu behandeln.

    Ich dachte, vielleicht hat die Vorliebe für Köpfe irgendwas mit Nährstoffen, die sich dort befinden, zu tun🤔

    Heide Das bleibt bei uns normalerweise auch übrig, wenn er die ganze Maus verspeist. Eigentlich müsste er top Zähne haben bei der natürlichen Zahnpflege durch Mäuseknochen

    ja, das dachte ich auch immer. Die Erfahrung hat anderes gelehrt. Aber seit ich dem Weichfutter das Pulver, das Merci empfohlen hat, beimiche sind die Zähne wie neu (sagte bei der letzten Untersuchung die TÄ!)