Sie hat es gut überstanden. Ist noch recht wackelig auf den Beinen, aber frisst schon wieder.
Wie schön, dass sie es gut überstanden hat. Weiterhin gute Besserung für das Kätzchen
Magst du noch erzählen, welche Methode nun gemacht wurde?
Sie hat es gut überstanden. Ist noch recht wackelig auf den Beinen, aber frisst schon wieder.
Wie schön, dass sie es gut überstanden hat. Weiterhin gute Besserung für das Kätzchen
Magst du noch erzählen, welche Methode nun gemacht wurde?
Das ist schön dass sie alles überstanden hat. Weiterhin alles Gute für die Maus 🍀
Schön das sie die OP überstanden hat.
Gute Besserung, hoffentlich kann sie dann bald wieder raus
So weit ich informiert bin, wurde wohl doch ein Stück Knochen abgesägt. Genaueres erfahre ich vermutlich erst, wenn ich direkt mit der Schwiegermutter sprechen kann, sie war gestern so im Stress, dass wir nur ein paar WA's ausgetauscht haben.
Gute Besserung, hoffentlich kann sie dann bald wieder raus
Das ist sie wohl schon. Zumindest habe ich das dem Foto entnommen, dass Schwiemu geschickt hat. Natürlich muss sie einen Trichter tragen. Vielleicht kann ich ihr so eine Schaumgummischeibe basteln, denn Sally ist eine so kleine Katze, ich glaube kaum, dass man etwas in der Größe kaufen kann.
Wie es ihr heute geht, und wie die Nacht war, weiß ich noch nicht....
Ich drücke weiterhin die Daumen
Auf gute Genesung .
Gute Besserung für Sally
Dankeschön! Sie schläft viel, frisst aber und nimmt brav ihre Medikamente.
Schön zu lesen. Weiter so süße Sally
grinsekatzen.de/gallery/image/76720/
Da ist die kleine Patientin. Ihre Menschen sind wieder vom Urlaub zurück, aber Sally darf sich noch bei der Schwiegermutter erholen, bis am Montag die Fäden gezogen werden und der Trichter runterkommt. Da hat sie einfach mehr Ruhe.
Sie wird aber jeden Tag von den Kindern besucht und ausgiebigst bekuschelt.
Es geht ihr jetzt von Tag zu Tag besser, und sie wirkt nach den Aussagen von meinem Sohn schon wieder sehr munter.
Die arme Maus
Weiter gute Besserung
weiter gute Besserung für das tapfere Katzenmädchen!
Von mir auch weiterhin gute Besserung für die Süße
Dankeschön! Ich denke mal, sie muss noch viel Geduld haben, denn mit Freigang wird auch nach dem Fädenziehen erst mal nichts sein!
Robin hatte ja auch mal ein Gipsbein und musste sechs Wochen lang drin bleiben. Das war eine einzige Katastrophe.
bei Sally rührte es mir natürlich das Herz.
Sie hat das schlimmste überstanden und wird hoffentlich ganz schnell wieder so gesund, das sie ihren Freigang genießen kann
Robin hatte ja auch mal ein Gipsbein und musste sechs Wochen lang drin bleiben. Das war eine einzige Katastrophe.
das kann ich mir lebhaft vorstellen. Bei Piri wüsste ich nicht wie ich das hanhaben sollte.
Ach ist das ne Maus Drück weiter die Daumen und geh sie klauen
Wenn ich meine Damen nicht hätte, hätte ich sie schon lange zu mir geholt, um sie zu päppeln. Aber ich fürchte mit meinen zwei Hexen wäre das nicht wirklich erholsam für Sally. Kyra kann ein ganz schönes Biest sein.
Aber ich denke, die Schwiegermutter meines Sohnes macht das schon gut, sie hat ja auch gerade Ferien, und ich denke, sie macht es gerne.
Ich bin mal echt gespannt, wie das dann beim nächsten Urlaub gehandhabt wird. Sally ist eigentlich schon eine vorsichtige Katze, aber in dem neuen Revier ist sie ja erst ein halbes Jahr, so gut kennt sie sich offensichtlich doch noch nicht aus. Und die Hauptverkehrststraße verläuft parallel zu der Straße, in der sie wohnt. Ich hatte da von Anfang an Bauchschmerzen.
Zumindest schaut Sally nicht unzufrieden aus
Ansich ist das ja eine gute Lösung wenn sie von der Schwiegermama und der Nachbarin versorgt wird,wenn dein Sohn mit Family im Urlaub ist. Sie ist im bekannten Umfeld und die beiden kennt sie.
Mit der Straße ist das natürlich sehr ungünstig. Da hätte ich wohl auch Bauchweh bzw. würd keine Katze rauslassen,alternativ Balkon/Terrasse (falls vorhanden und falls nicht wirklich hardcore Freigänger) gesichert anbieten. Aber ich bin auch eher schissig bei sowas
Hier ist es ähnlich bzw. das ist zwar ansich eine "ruhige" Seitenstraßen ... die Hauptstraße liegt einen Moment weiter weg,aber hier wird stellenweise so gerast,das ist unglaublich. Und gerad Landmaschinen brettern durch als sei sonst was hinter ihnen her.
So wirklich beruhigt wär ich da auch nicht wenn ich Freigänger hätte.
Ja, Sally ist "Hardcore-Freigängerin", trotzdem hätte man nach dem Umzug die Möglichkeit gehabt, den ein bisschen einzuschränken. Der Garten ist nämlich an drei Seiten wunderbar eingezäunt, und es hätte nicht viel Aufwand gebraucht, um den ganz katzensicher zu machen. Ich habe das angeregt, aber aus unerfindlichen Gründen wurde das abgelehnt.
Bei einer Bekannten von mir ist es ähnlich. Sie hat schon so viele Katzen verloren, obwohl es ein leichtes wäre, den Garten abzusichern, weil schon ein paar hohe Zäune vorhanden sind. Bei uns wäre das nur unter einem immensen Aufwand und sehr hohen Kosten möglich. Ich habe meine Bekannte und meinen Sohn schon glühend um die tollen Möglichkeiten beneidet. Aber auch meine Bekannte lehnt das ab.
Vielleicht ist das so ein Denken, dass die Katzen einfach so viel Freiheit wie möglich brauchen, um glücklich zu sein. Das kann schon sein, aber mir wäre eine lebendige Katze trotz allem lieber. Natürlich gibt es Katzen, denen genügt ein Garten nicht, z.B. meinen Robin. Der ist kilometerweit herumgestreift und hätte mir das Leben zur Hölle gemacht, wenn er das nicht mehr gedurft hätte. Paulinchen wäre mit eingeschränktem Freigang absolut zufrieden gewesen.
Ach, ich weiß doch auch nicht, was richtig ist. Ich habe oft meinen Damen gegenüber ein schlechtes Gewissen, weil sie kein "normales" Katzenleben führen können. Aber die würden keinen Tag draußen überleben.