Beiträge von Paulina

    Dachte, es würde außer Carol niemanden interessieren. 😉

    Nein, mich interessieren Deine Geschichten auch, und ich bin weit davon entfernt, sie als "Vermenschlichung" von Tieren zu verstehen. Ich spreche selbst mit Tieren und habe schon viele ähnliche Erlebnisse gehabt.


    Allerdings schaffe ich es oft nicht, Deine Beiträge ganz zu lesen, sie sind mir einfach zu lang. Es würde mir leichter fallen, wenn Du sie in "mundgerechten" Häppchen servieren könntest... Nicht böse sein, aber ich habe einfach oft nicht die Zeit, mich da durchzuarbeiten.

    Das tut mir so leid, ich hatte so sehr für Euch gehofft, dass nichts Bösartiges gefunden wird.


    Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für die Euch verbleibende Zeit und den letzten gemeinsamen Weg!

    Manchmal ist das Beste, was du tun kannst, mit ihnen zu sprechen.

    Ich wollte das auch schon vorschlagen. Tiere verstehen wirklich alles. Und es ist wichtig, den Katzen (bzw. der Mobberin) zu sagen, wie es Dir mit dem ganzen geht. Dass Dich das stresst, hilflos und traurig macht. Das funktioniert meistens ganz gut, denn das haben die Katzen meistens nicht auf dem Schirm. Und ihre Menschen traurig machen wollen sie normalerweise nicht!


    Hallo Hannah, das ist ja wirklich mehr als Pech, dass Du Dir jetzt auch noch ein Bein gebrochen hast. Zwei Katzen, die sich nicht vertragen, ein Umzug...


    Für mich wäre die vorrangige Frage, warum die eine plötzlich angefangen hat, ihre Schwester (es sind doch Schwestern, oder?) zu attackieren. Was war das denn für ein "Schreck"? Normalerweise legt sich doch so etwas wieder? Oder war der Umzug Auslöser?


    Es kann auch sein, dass die gemobbte Katze anders riecht, weil sie vielleicht krank ist. Wahrscheinlicher ist für mich allerdings, dass die Mobberin ein Problem hat. Mein verstorbener Kater hatte oft mit Harngrieß zu kämpfen, und immer, wenn ihm die Blase weh tat, ist er auf seine Mitkätzin losgegangen. Hinter aggressivem Verhalten stecken oft unentdeckte Schmerzen.


    Gab es eigentlich mal eine Zeit, in der es anders war? Wie alt sind Deine Katzen eigentlich? Hast Du es mal mit Bachblüten probiert?


    Ich würde auch keine der beiden ausquartieren wollen. Das bringt ja nur noch mehr Stress und Unruhe rein.

    Leg Ihr die Hände auf. Wann immer es geht, und wo immer es geht. Es ist egal, ob Du die Hände auf die Nieren legst (mittlerer Rücken) oder auf den Leberbereich (rechter Oberbauch), ob auf den Nacken oder das Steißbein oder ob Du ihre Pfoten sanft in die Hand nimmst - Du erwischst immer irgendwelche Punkte, die Jane entspannen und das Energiesystem ankurbeln. Und die Nähe und Wärme, die dadurch entsteht, tut euch beiden gut.


    Es ist bei kranken Tieren auch immer hilfreich, mit ihnen zu atmen. Also Du atmest sehr bewusst und versuchst, Deine Katze mit Deinem Atmen mitzunehmen. Du wirst merken, wie ruhig und friedlich sie dabei wird.


    Ansonsten sei einfach für sie da und warte ab, was die weiteren Untersuchungen ergeben. Vielleicht ist das aktuelle Blutergebnis nur ein Ausrutscher, vielleicht steckt mehr dahinter. Aber ohne genaue Diagnose kann man nicht viel mehr tun, als Du ja eh schon tust.


    Hast Du den Eindruck, dass Jane Schmerzen hat?

    Laut Arzt hat sie eine Pankreatitis aber müsste sie dann nicht auch spucken?

    Nicht unbedingt. Alina hattein den ersten Jahren eine Autoimmunpankreatitis, sie hatte sehr viel Durchfall aber nie gebrochen.

    Die anderen Blutwerte also die roten Blutkörperchen und so machen mir sorgen und die habe ich auch nicht so wirklich verstanden. Der Doc meinte, dass es eben auch Tumorös sein könnte

    Ja, das kann man nicht ausschließen, aber ebensogut kann es ein Hinweis auf eine chronische Entzündung oder eine Infektionskrankheit sein. Bei dem niedrigen Wert hätte ich ja zunächst an Anämie gedacht - bekommt sie dagegen etwas?


    Meine alte TÄ hat übrigens nie so viel Gewicht auf die Laborbefunde gelegt. Sie meinte, die könnten sich oft mehrmals am Tag ändern, die Ergebnisse seien oft ungenau oder schlichtweg auch falsch. Offensichtlich hatte sie da so ihre Erfahrungen ...


    Ich weiß es nicht, aber verrückt machen würde ich mich von so einem Bluttest auch nicht wollen. Ich bin gespannt, was beim Ultraschall herauskommt. Sollte sich die Verdachtsdiagnose das Arztes bestätigen, müsste man halt vor allem schauen, ob Jane Schmerzen hat oder nicht. Eine OP erscheint mir in diesem Alter nicht mehr sinnvoll...


    Aber vielleicht ist es ja kein Krebs, und man bekommt die roten Blutkörperchen durch entsprechende Medis wieder nach oben und die Leukos nach unten, wer weiß. Ich drücke auf alle Fälle die Daumen!

    Wie hat denn der TA das ganze bewertet? Mir ist vor allem aufgefallen, dass die Leukos so arg erhöht sind. Kann es sein, dass Jane eine akute Entzündung oder einen Infekt hat? Das könnte nämlich die Nieren beeinträchtigen und das Blutbild verschieben...

    Hallo Markus, ich finde es rührend, wie Du Dich um Dein Flöckchen bemühst und versuchst, ihr den Katzenhimmel auf Erden zu bereiten.


    Aber (und jetzt kommt ein großes Aber!): Stell Dir vor, Du würdest ein Dir völlig fremdes Kind in Pflege nehmen. Ein Kind, das vorher in einer anderen Familie gut und glücklich gelebt hat, nun aber aus schwerwiegenden und traurigen Gründen dort nicht mehr bleiben kann.


    Würdest Du erwarten, dass das Kind nach einer guten Woche Vertrauen zu Dir hat? Dass es seine alte Familie vergessen und keinerlei Heimweh hat? Dass es mit fliegenden Fahnen zu Dir wechselt, nur weil Du Dich freundlich um es bemühst? Dass es keinen Trennungsschmerz empfindet und keine Angst, dass es womöglich gleich wieder woanders hin verpflanzt wird?


    Deine Katze hat einen Schock erlitten. Sie hatte sechs Jahre lang ein gutes Zuhause, aus dem sie herausgerissen wurde. Sie befindet sich nun in einem völlig fremden Haushalt mit einem (oder mehreren?) völlig fremden Menschen. Sie weiß nichts über die dortigen Gegebenheiten, sie weiß nicht, ob man es hier wirklich gut mit ihr meint, und sie hat keine Ahnung, ob sie bleiben darf.


    Eine Katze ist kein Hund, der sich bei einem neuen Herrchen in den allermeisten Fällen eher anbiedern würde. Eine Katze ist eine Katze. Für Katzen sind Veränderungen so richtig dramatisch. Also braucht sie zunächst mal keinen Catwalk, sondern vor allem eines: Ruhe und ganz viel Zeit, damit sie sich sortieren und zurechtfinden kann.


    Ich würde sie in keiner Weise bedrängen. Wenn sie gekrault werden möchte, dann wird sie schon irgendwann bei Dir auftauchen. Ich würde sie erst mal wirklich eher ignorieren, aber mit ihr sprechen. Erkläre ihr die Dinge, die Du in der Küche machst, erzähl' ihr einen Schwank aus Deinem Leben, aber lass' sie um Gotteswillen auf dem Kühlschrank thronen, so lange sie das will.


    Frisst sie? Macht sie ihr Geschäftchen ordentlich? Dann besteht kein Grund zur Sorge und zur Ungeduld. Du kannst froh sein, dass Flöckchen nicht beschlossen hat, für drei Monat unter dem Bett zu verschwinden, das gibt es nämlich auch.


    Sorry, wenn ich das so deutlich sage. Aber ich hatte immer Tiere mit Trennungstraumata, von daher weiß ich, wovon ich spreche. Da hilft nur Geduld und Akzeptanz dessen, was gerade ist.


    Dein Flöckchen wird garantiert eine super liebe Schmusekatze. Aber erst, wenn sie so weit ist.

    Dann wünsche ich Dir auch mein Beileid, und ich finde, das klingt gar nicht abgedroschen, denn es drückt ja doch so etwas wie Mitgefühl aus. Viel Kraft für Dich!


    Wer sind denn Sarah und Marcello - ich hoffe jetzt mal, keine Menschen (obwohl Tiere genauso schlimm sind)?

    Ich bin leider im Moment nicht gut zu gebrauchen, meine Mutter ist gerade gestorben, davor eine meiner Katzen (noch jung und sehr plötzlich), es ist gerade alles ein bisschen viel. Sonst gerne.


    Aber man muss keine Fachfrau sein, um JSJ anzuwenden. Das A und das O ist der so genannte Pfotenstrom, der hilft bei fast allem. Linke Vorderpfote mit rechter Hinterpfote zusammen halten (in jede Hand ein Pfötchen nehmen und mindestens 5 Minuten lang halten, je länger desto besser). Dann umgekehrt.


    Wenn der Patient sich anfassen lässt, dann direkt am Tier, ansonsten geht das auch über ein Stofftier. Den eigentlich Patienten stellt man sich dabei geistig vor.


    Das schafft wirklich jeder... und wenn man den Pfotenstrom regelmäßig anwendet, hat man schon bald Erfolge, weil das ganze Energiesystem harmonisiert wird.

    Herzlich willkommen, Henrika!


    Wenn Tiere sich nicht verarzten lassen, gibt es immer noch die Möglichkeit einer energetischen Fernbehandlung. Das geht mit Bioresonanz, Orgonstrahler, Reiki oder Heilströmen (Jin Shin Jyutsu). Vielleicht kennst Du einen Tier-HP, der so etwas macht, ansonsten kann man sich zumindest ins Jin Shin Jyutsu gut selbst reinschaffen. Es gibt tolle Bücher dazu, speziell auch für Katzen und andere Tiere, und es ist nicht schwer zu erlernen. Falsch machen kann man gar nichts, und die Erfolge sprechen meistens für sich.

    Vor ein paar Tagen habe ich Maya zum ersten Mal gewogen. Wir wollen einfach überprüfen, ob der Zwerg noch wächst, wenn man das Tier ständig um sich hat, merkt man das ja kaum.


    Sie hatte, 3,2 kg. Bin schon gespannt, ob das in einer Woche anders ist.

    Kolloidales Silber bekommst Du im Internet, oft aber auch in Apotheken und Reformhäusern. Bei Google "kolloidales Silber kaufen" eingeben, dann findest Du schon etwas.


    Bioresonanzanalysen werden z.B. vom Tierheikundezentrum Nehls erstellt: Haaranalysen


    Ich selbst habe mit Geräten der Fa. Rayonex gearbeitet und damit nur beste Erfahrungen gemacht. Hier Liste mit Therapeuten, die ebenfalls mir diesem System arbeiten: Therapeuten


    Vorsicht bei Heilpraktikern, die mit so kleinen Mini-"Bioresonanz"-Geräten arbeiten, die zur Zeit den Markt überschwemmen, diese sind oft ungenau und zu Recht in Verruf.


    Auch Allergien und Unverträglichkeiten können von guten Bioresonanztherapeuten ziemlich treffsicher ausgetestet werden, ebenso wie alle Erregerbelastungen und sonstige Krankheitsursachen.


    Ich kenne weder Frau Nehls noch sonstige Kollegen persönlich und kann deshalb keinerlei Empfehlungen abgeben. Ich selbst arbeite nicht mehr.


    Wenn ich nach einem Tier-HP suche, muss ich auch hier auf irgendwas achten?

    Schwierig. Bewertungen suchen? Ansonsten kennenlernen und schauen, ob das Bauchgefühl stimmt, und der oder die HP Seriosität ausstrahlt. Vorsicht auch bei HP's die Unmengen an Therapieverfahren anbieten, die haben dann meistens für die jeweiligen Angebote nur einen Mini-Kurs absolviert.


    Viel Glück!

    Wenn es sich um Caliciviren handelt, nützen die AB-Spritzen gar nichts, die verhindern nur, dass sich eine bakterielle Infektion (durchs Kratzen) ausbreitet.


    Das scheint auf den ersten Blick sinnvoll, macht aber auf Dauer (alle drei Wochen ist schon heftig!) das Immunsystem kaputt, weil die Darmflora im Eimer ist. Das hat dann zur Folge, dass sich die Viren munter weiter verbreiten können.


    Natürlich kann Deine Katze Träger von Caliciviren sein, aber wie gesichert ist denn die Diagnose, dass der Juckreiz an der Nase wirklich daher kommt? Es könnte theoretisch ja auch eine Allergie vorliegen. Ist eine Pilzinfektion in der Nasenhöhle ausgeschlossen? Gerade bei AB-Gaben können sich Pilze stark verbreiten, und im Nu hat man einen Teufelskreis, aus dem man nur schwer wieder herauskommt.


    Für mich wäre ganz wichtig, das Immunsystem des Tieres zu stärken. Wenn es meine Katze wäre, würde ich außerdem ihr Näschen mehrmals täglich mit kolloidalem Silber (wirkt antibakteriell) abtupfen. Vielleicht ließe sich dadurch die AB-Spritze herauszögern oder gar umgehen.


    Wie wäre es, einen Tier-HP hinzuzuziehen? Ich kann bei so chronischen unklaren Fällen wirklich nur wärmstens empfehlen, eine Bioresonanzanalyse erstellen zu lassen. Damit lassen sich oft Ursachen ermitteln, die auf den ersten Blick nicht so ohne weiteres erkennbar sind.


    Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Glück!

    Also, das Winston "Feine Häppchen in Gelee" frisst Maya jetzt zuverlässig. Alle anderen Sorten sind durchgefallen, bis auf eine: Defu "Feine Happen in Gelee". Die Dame hat einen erlesenen Geschmack... :brüll:


    Leider macht da mein Geldbeutel nicht mit. Aus unerfindlichen Gründen ist dieses Futter ohnehin nur als "Ergänzungsfutter" deklariert. Sie bekommt es halt mal zwischendurch, damit sie auch mal ein anderes Geschmäckle hat.


    Bin mal gespannt, wie lange das Winston geht.

    Na ja wenn sich die Katze sooo aufregt, das sie völlig ausser sich ist, finde ich das schon in Ordnung.

    Meine alte TÄ hatte da so einen Lederumhang, in dem die Katze ruhig sitzen musste. Damit hat sie sogar Zähne gezogen (ging so schnell, dass mein Kater das gar nicht mitbekommen hat), Zahnstein entfernt und Blut abgenommen.


    Aber meine Katzen waren auch keine Berserker, vielleicht geht es bei manchen nicht ohne Beruhigungsmittel. Allerdings würde ich da als Tierhalter eher ein paar Tage vorher Zylkene geben, denn Gabapentin ist nun wirklich nicht der Hit.