Beiträge von Charlys Paps

    Walnuss-Streu? Davon les ich jetzt das erste mal. Klingt aber nicht schlecht. Naja, jeder wirbt auf eigene Weise für sein Produkt.
    Lass mal von dir lesen, wenn deine Fellnasen das Streu ausprobiert haben.

    Wir haben grade ne Großbestellung bei Sandras Tieroase gemacht.
    Da haben wir von dem Öko-Plus gleich nen Beutel mitbestellt. Nach dem letzten Auffüllen und der Staubwolke (obwohl es als nichtstaubend deklariert wird) dachten wir sowieso an nen Wechsel. Mitbestellt haben wir auch noch Mischtestpakete an Nassfutter. Er frisst im Moment noch nicht sehr hochwertiges Futter, da wir ihn ja an Nassfutter gewöhnen wollten.
    Wir hatten bisher Winston in Sauce vom Rossmann. Ist zwar nicht der Brüller, aber immer noch besser als die Presspappe von Mars.


    Mal sehen, wie er das neue Streu annimmt, wenn es ankommt. Bis dahin werden wir wohl weiterhin den Waschlappen zweckentfremden ^^


    Danke von mir und Ivi für eure Tips und Ratschläge.

    Wir werden mal sehen, vielleicht gewöhnt er sich ja an das Pfötchen waschen, wenn die Dosis das machen.
    Heute wirkt er irgendwie traurig. Mag vielleicht daran liegen, das ich gestern etwas Erziehung durchziehen mußte. Da war er ne gewisse Zeit stinkig auf mich.

    Also ich habe mal etwas beim Futter verglichen.
    Sandras Tieroase und Bitiba sind deutlich günstiger und haben eine etwas andere Auswahl.
    Bei Bitiba findet man allerdings auch Marken, von denen alle Kenner abraten.
    Man sollte schon wissen, was man benötigt.


    Wir bestellen dort auch unser Streu

    Unser kleiner Süßer verliert ab und an mal das eine oder andere Schnurrhaar. Ich habe mal ein klein wenig aufgepasst und ein paar sind schon zusammen gekommen.


    Wie sieht es aus, sammelt ihr auch?


    Grüße René




    [mod=Wonnie]hab den Thread mal verschoben :freunde:[/mod]

    Huch, so lange hier nix passiert?


    Gut dann eine Anekdote von mir:


    Als ich noch Soldat war, habe ich halt bei Muttern zu Hause die Wochenwäsche am WE gewaschen. Die Wäsche war grade fertig gewaschen und getrocknet. Ich war grade dabei alles in die grüne große Reisetasche zu verpacken. Grade war ich fertig mit packen, da mußte ich mal wohin.
    Anscheinend unser Kater auch, denn als ich wiederkam stellte ich fest, das ich die gesamte Wäsche erneut machen durfte und die Tasche gleich mit. Ich mußte meine Fahrt zum Standort verschieben und kam mitten in der Nacht erst an, aber in dem Moment des abnormen Geruchs hätt ich ihn sonstwohin jagen können.

    Wir haben ihm Trockenfleisch gekauft. Ist zwar aus dem Regal für Hundefutter gewesen, aber wenn außer Fleisch keine Zusätze vorhanden sind, sollte das klar gehen :weissnix: Mittlerweile liebt er diese kleine Belohnung. Allerdings müssen wir aufpassen, das er nicht zu viel davon frisst, nicht das er plötzlich ne Verstopfung bekommt.


    Auf jeden Fall hat er das ohne weiteres angenommen und das Abkauen von den Sisalstangen macht er nur noch in seinen drolligen Phasen.
    Danke euch für eure Ratschläge.

    Madam hat mal wieder die Zuckertüte mit Gebläse ausgepackt und direkt was bestellt für den kleinen Prinzen :gelache:


    Wir versuchen es mit Trockenfleisch. Sollte das nicht funktionieren, werd ich mir wohl was anderes ausdenken müssen.




    PS: Und schwupps ist eine Hängematte für ihn in den Warenkorb gefallen. Liebte er im vorigen zu Hause schon. :party:

    Trockenfleisch verfüttern wir bereits. Kriegt er als Leckerlie ab und zu. Wir schauen mal, das wir Trockenfleisch in größeren Häppchen bekommen, denn das was wir hier haben, ist recht klein geschnitten.

    Grüßt euch, ich habe eine Frage an euch, weil ich mit der Situation grade ratlos bin.


    Wir haben einen kleinen Kratzbaum mit rausragenden Seitenstangen, die mit Sisal umwickelt sind.
    Wenn Charly an den Sisalkugeln spielt,die daran hängen, kaut er sehr kräftig auf den Sisalumwickelten Stangen herum.
    Wir fragen uns beide, ob ihm irgendwas festes zu kauen fehlt, denn er wendet sehr viel Beißkraft auf.


    Vielleicht wißt Ihr ja Rat, denn mir ist so ein Verhalten unbekannt.


    Er frißt ganz normal, und Gesundheitlich scheint alles in Ordnung zu sein.
    Wär er ein Hund würd ich Ihm einen Kauknochen geben.


    Grüße René

    Wie lange lag er denn in Narkose? Wenn das eventuell zu lange war, kann es zu Absatzproblemen kommen. Als unsere Mickesch damals die OP an den Zitzen hatte, hatte sie auch einen Kotstein, den wir mit Pflanzenöl abführen mußten. Danach war sie wieder die alte.


    Ich drück euch die Daumen, das es was harmloses ist.

    Frauke gab uns mal den Tip, dem Futter mit heißem Wasser nen frischen Grad zu geben. Naja, er nahm nen Happen und lutschte anschließend wieder die Flüssigkeit heraus. Wenns dem Herrn nicht schmeckt, muß er wohl warten, bis es der Hunger rein treibt oder bis es heute abend was anderes gibt.

    Also manchmal stellt er selbst mich vor ein Rätsel, gestern morgen hat er den Napf inhaliert. Heute morgen hat er die Soße rausgelutscht, und 3/4 stehen lassen. Anschließend vor dem Napf gescharrt. Was die Mengenempfehlung angeht hält sich Charly an keine Regeln. Was mir nur auffällt: Wenn er mit dem Futter etwas mäkelt, verpennt er den gesamten Tag und abends gibt es Ramba-Zamba.


    Klar das Merkmal mit dem Scharren kenne ich. Das ist der Pascha-Faktor: Mir passt das grade nicht, ich möchte etwas anderes...

    Zu Francis gibt es weitere Romane auch geschrieben von Akif Pirinçci.


    Francis
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    Francis, der samtpfötige Klugscheißer, geht aufs Land. Was als gepflegter Ausbruch aus den häuslichen Verhältnissen beginnt, wird zu einer wahren Odyssee des Schreckens. Nur zu bald stößt Francis auf einen enthaupteten Artgenossen, und schon steckt er in einer mörderischen Geschichte um blinde Katzen und wilde Jäger, schlaue Verbündete und einer schöne Verführungen. Wenn einer in der Lage ist, die Mordserie zu beenden, dann der neugierige Katzendetektiv. Doch die Grausamkeit der Tiere und der Wahn des Menschen fordern ihren Tribut...


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    Cave Canem
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    Kater Francis, diese Mischung aus Sherlock Holmes und Phillip Marlowe mit einem Schuß James Bond, hat schon wieder Ärger am Hals. In seinem Revier häufen sich rätselhafte Todesfälle, und zu den Opfern zählen nicht nur Katzen, sondern auch deren innigste Feinde, die elenden Kläffer. Der Vorfall schafft böses Blut zwischen beiden Lagern, und selbst eine Konferenz wird einberufen, um zu schlichten. Eines ist jedenfalls klar, der Fall muss dringend aufgeklärt werden, bevor die Feindschaft zwischen Hunden und Katzen womöglich eskaliert. Könnte der Mörder vielleicht aus dem Tierasyl am Stadtrand gekommen sein, dessen Belegschaft in letzter Zeit sprunghaft zugenommen hat? Das ist zumindest eine Theorie von Francis. Er soll Licht in die Angelegenheit bringen, und fast wäre er auch bereit, wieder Detektiv zu spielen – immerhin gehörte seine jüngste Angebetete, die verführerische Roxy, zu den Opfern. Doch als er erfährt, dass ihm ein Partner zur Seite gestellt werden soll, ist es mit Francis’ Hilfsbereitschaft vorbei. Sein Kompagnon ist Hektor – ein Hund. Schlimmer noch: ein pensionierter Schäferhund, vormals im Polizeidienst tätig. Empört über dieses Ansinnen, kehrt Francis der ganzen Angelegenheit den Rücken. Allerdings nicht ganz. Als Francis sich also trotz aller Vorbehalte in das Tierasyl begibt, macht er eine entscheidende Entdeckung. Er findet die Leiche eines Hundes, an dessen Halsband ein Medaillon mit der Aufschrift CAVE CANEM befestigt ist. Nach und nach kommt Francis dahinter, dass es im ehemaligen Jugoslawien eine Truppe von Minensuchhunden gab, die mit dieser Kennmarke ausgezeichnet waren. Doch wie kamen sie in ein deutsches Tierheim? Francis beschließt, der Sache nachzugehen – unter Einsatz seines Lebens – und kommt einer riesigen Verschwörung auf die Spur...


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    Das Duell
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    Es ist eine verschneite Winternacht: Kater Francis, der sich schon fast auf das Altenteil zurückziehen will, entdeckt einen strangulierten Artgenossen an einer Gartenmauer hängend. Plötzlich ist das Gefühl, sich wie eine "fleischgewordene Schlaftablette" zu fühlen, wie weggeblasen. Erst recht, wenn jugendliche Konkurrenz auftaucht.


    Akif Pirincci, spätestens seit Felidae Genie und Schöpfer einer ganz eigenen Tierliteratur-Gattung, schickt seinen vierpfötigen Klugscheißer, jene "lokale Berühmtheit", die sich schon in früheren Büchern "kriminalistische Lorbeeren" verdient hat, erneut auf Spurensuche. Ein mehrfach ausgezeichneter Autor, der in ein liebenswertes Knäuel aus Fell und Schnurrhaaren vernarrt ist und dies auf keiner der 270 Seiten leugnen kann. Und ein ungewöhnlicher Detektiv, der "gehörigen Eindruck" macht, seinen "fetten Dosenöffner" -- sein Herrchen -- liebt, und auch in erotischen Dingen "kein Waisenknabe" ist.


    Schnell erkennt Francis, das "As der Asse im Revier": Man muss die Dinge "in die eigene Pfote" nehmen. Was ist die "Animal-Farm"? Eine Tierschutzorganisation? Ein Versuchslabor? Eine Biotech-Firma? Laufen hier abenteuerliche Machenschaften der Internationalen Pelz- und Ledermafia?


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    Salve Roma
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    Nach Rom! Als Francis' Herrchen der Ruf erreicht, im Forum Romanum die Ausgrabungen von neu entdeckten Katakomben zu überwachen, will er seinen Francis in einer Katzenpension unterbringen. Doch der gerissene Kater macht das Spiel nicht mit und geht als blinder Passagier mit auf die Reise, um endlich auch in die Stadt seiner Träume zu gelangen. Der spitzohrige Tourist landet zielsicher am Largo Argentina, wo ungezählte herrenlose Streuner leben und die gefährliche Katzenmafia alles kontrolliert. Bald stellt sich heraus, daß die streunende Gemeinde ein grausames Geheimnis hütet. Seit einiger Zeit schon wütet eine Mordserie unter den obdachlosen Katzen. Francis' kriminalistischer Spürsinn ist entfacht. Mit Hilfe eines neu gewonnenen Freunds, der sich im Gassen- und Katakombenwirrwarr der Metropole bestens auskennt, nimmt er die Spur des unheimlichen Schlächters auf.


    Nach inzwischen sieben Felidae-Romanen ist Akif Pirinçci für die Schnittstellengruppe der krimilesenden Katzenfreunde, was Stephen King für die Anhänger des gepflegten Horrors ist: Kult. Nahtlos schließt auch sein fünftes Felidae-Abenteuer Salve Roma! an die früheren an und führt den Leser dieses Mal in die Straßen und Keller Roms - durch die Augen unseres vierbeinigen Detektivs betrachtet verseht sich. Salve Roma! ist ein klassischer Felidae-Roman mit einer Prise Katzenphilosophie, der das Leben und das Tun der Menschen mit humorvoll skeptischem Augen betrachtet und neben Katzenfreunden jeden Krimiliebhaber und sogar Rom-Abhängigen problemlos zufrieden stellen wird. Akif Pirinçci hat mit Francis einen Helden erschaffen, von dem man nicht genug bekommt - wer wünscht sich da nicht, selbst Kater oder noch besser, Katze zu sein?



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    Schandtat
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    Mord kennt kein Vergessen – Francis' größter Fall


    Satt und faul liegt Kater Francis mit seiner geliebten Sancta vor dem Kamin und trauert seinem Reißzahn nach, den er beim Kampf mit einer fetten Ratte verlor. Doch Francis junior, der kleine Klugscheißer, drängelt und will endlich wissen, wie sein Vater zum Meisterdetektiv wurde. Den ungelösten Mord an seiner Familie hat Francis nie verwunden, nun steht ihm mit Junior endlich ein Helfer in eigener Sache zur Seite ...


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    Felipolis
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    Der Tod kommt auf vier Pfoten — ein neuer Fall für Kater Francis


    Jung, hübsch und reich — Francis glaubt es kaum, als er die schöne Katzendame Domino trifft. Doch Domino ist in Gefahr: Seit sie ein enormes Vermögen von ihrem Frauchen geerbt hat, trachten ihr Katzen und Menschen nach dem Leben. Nur allzu gerne springt Francis als Beschützer ein und kommt einer unglaublichen Geschichte auf die Spur, an deren Ende Felipolis steht. Ein geheimer Katzenstaat ...


    Ein Katzenparadies auf einer Südseeinsel — Francis ist begeistert, als er erfährt, wofür das unglaubliche Erbe der Katzendame Domino eingesetzt werden soll. Doch schon bald erkennt der Detektiv im Pelzmantel, dass dieses edle Vorhaben nur zur Tarnung dient. Die Wahrheit will allerdings niemand hören: Zu verführerisch ist der Gedanke an einen eigenen Staat, für den so manche Katze töten würde. Kein Opfer scheint zu groß für Felipolis und wehe dem, der das nicht einsehen will ...


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    Göttergleich
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    Der Tod kommt auf leisen Pfoten


    »Keine Zeit, keine Zeit . . .« Nach einem Unfall läuft für Kater Francis plötzlich nicht nur die Zeit rückwärts, nein, die gesamte Welt funktioniert von nun an »umgekehrt«. Leidet er an Halluzinationen, ist er einfach senil oder gibt es dieses höchst mysteriöse Universum, in das ihn sein neuer Bekannter Pi einführt, wirklich? Der Klugscheißer scheint auserkoren, das große Geheimnis um die Herkunft seiner Art zu lösen – unter Einsatz seines Lebens.


    Kater Francis steht in der Tat vor einer schwierigen Aufgabe, denn die Zeit läuft zwar rückwärts, doch das jeweils nur exakt 8 Minuten und 56 Sekunden lang, dann ist alles wieder wie gehabt. Zudem sind nicht alle Zeitsprünge so ohne Weiteres nachvollziehbar, was das Leben deutlich erschwert. Im Grunde fühlt sich Kater Francis eh viel zu alt für solche Abenteuer. Doch kneifen geht nicht. Denn da warten noch Pi und der Geheimbund der Schwarzen: Zwar sehen sie aus wie normale Katzen, tatsächlich verfolgen sie aber eine gefährliche Mission. Jedem, der die Zeitsprünge am eigenen Leib erfahren hat, trachten sie nach dem Leben. Und das ohne Ausnahme. Erbarmungslos. Beim ersten Mal entkommt Francis seinen Häschern nur durch Zufall. Dann ist sein Pioniergeist entfacht. Er will dieses große Geheimnis lüften. Koste es, was es wolle. Nur so viel sei verraten: Katzen sind keine gewöhnlichen Haustiere.