Beiträge von Luna-Karli

    Genau sie meinte ich. Unzufrieden bin ich mit der jetzigen TÄ nicht, sie hat wenigstens viel getan und hat erreicht dass es ihn besser geht.

    Ich denke aber dass wir mal zu einer Tierklinik gehen werden, vlt findet man dort etwas heraus.


    Woher kommst du denn? Vielleicht kann dir jemand weiterhelfen bzgl. Tierklinik. Tierklinik ist auch nicht gleich Tierklinik. Diagnostisch kann ich dir den Schritt mehr als empfehlen. Wenn ein Tier wirklich etwas hat, ist der Schritt unungänglich. Der allg. "Wald-undWiesentierarzt" hat da meist keine Idee mehr. Ich drück dir und deinem Schatz kräftig die Daumen.:daumendrück::daumendrück:

    Wir wohnen in Leipzig. Würde mich auch mal im Internet nach einer guten Tierklinik erkundigen.

    Danke dass ist sehr lieb :)

    vielleicht ist der Besuch statt beim TA in einer Tierklinik auch sinnvoll. Ich meine so unter dem Motto: eine zweite Meinung einholen. Vielleicht bringt das ja was .... :daumendrück:

    Das wäre auch eine Idee. Wir waren auch schon mal mit ihm in der Tierklinik u da hatte er total Angst weil alles so lange gedauert hat. Aber muss ja nicht immer so sein.

    Ja natürlich würde ich auch nicht auf Teufel komm raus nach der Ursache suchen. Aber das es einfach so hin genommen wird ist iwie sehr unbefriedigend.

    Wir fragen mal nach was noch möglich ist und ob wir noch einen Bluttest und eine Ultraschall Untersuchung machen können.

    Will Karli auch nicht stressen, bin froh das es ihn momentan gut geht, aber wenigstens noch einmal schauen ob man etwas sieht.

    :tröst: kann ich verstehen und ich würde auch schon wegen der gesehenen Veränderung an der Niere es abklären

    Ist nur das Problem dass sie und ihr Kollege nicht wissen was das sein soll.

    Der nächste Schritt wäre eig Karli aufzuschnippeln und rein zu schauen. Aber soll ich ihn das antun wenn es ihn gerade gut geht? Nj ein neuer Bluttest wäre auch erstmal sinnvoll, denke ich, aber man muss ja schon mal drüber nach denken wie es weiter geht.

    Vor einen dreiviertel Jahr zeigten sich Karlis Symptome das erste mal. Er fing an andauernd zu kotzen, sodass es auch schon rote Pfützen gab und hatte Pusteln unterm Ohr.

    Wir gingen zum TÄ. Es wurde eine Futterunverträglichkeit vermutet und es wurde ihn ein Antibrechmittel gespritzt. Durch eine Futterumstellung zu Monoproteinfutter bekamen wir die Kotzerei erstmal in den Griff. Drei Monate war alles gut, er vertrug die Futtersorten die wir ihn gaben, bis es dann wieder anfing. Als wieder ab zum TA, er bekam wieder bloß Antibrechmittel und wir wechselten wieder die Futtersorten ( fingen mit einer an, vertrug er sie kam eine neue hinzu). Wenig später fing das ganze jedoch wieder von vorne an.

    Ich hatte kein Vertrauen mehr in die TÄ da sie nichts weiter unternahm, ich bat sie um ein Blutbild, was sie jedoch auch nicht machte. Wir informierten uns im Internet nach einem neuen TA und fanden eine Klinik in der zwei TA drin waren.

    Wir riefen an, schilderten Karlis Beschwerden und bekamen auch gleich einen Termin. Dort wurde endlich ein Blutbild gemacht u da er zu der Zeit auch vermehrt Fieber hatte wurden noch seine Symptome behandelt. Uns würde auch zu dem Futter von Vet Concept Sana Pferd geraten. Dieses ist verschreibungspflichtig, wir bräuchten also ein Rezept der TÄ um es bestellen zu können.

    Der Bluttest zeigte keine Auffälligkeiten, weswegen wir einen Ultraschalltermin vereinbarten. Bei diesem Termin zeigte sich eine kleine Veränderung an der einen Niere, bei der jedoch die TÄ auch nicht sagen konnte was es ist, da sie so was noch nicht gesehen hat. Sie meinte wir kontrollieren das, soweit es sich aber nicht verändert, lassen wir es erstmal so wie es ist.

    Karli bekam das Medikament Predisolon, wodurch die Kotzerei auch besser wurde. Dieses sollten wir schrittweise absetzen. Nach dem kompletten absetzen blieb er ungefähr drei Wochen Kotzerei, danach ging es wieder los. Mittlerweile nimmt er wieder das Medikament, wir sind gerade bei einer Viertel Tablette. Jedoch sieht es so aus als ob er diese jetzt immer nehmen muss.

    Die TÄ vermutete auch schon FIP, sie meinte dass im Blut zwar nichts erkennbar war, sie aber auch schon mal eine Patientin hatte bei der man nichts im Blut gesehen hat und als man sie operiert hat waren die veränderten Zellen erkennbar.

    Heute habe ich einen Thread gelesen (weiß leider nicht mehr von wem der war - tut mir echt leid) da hat die Katze auch sehr oft gebrochen und es wurde schließlich eine Niereninsuffiezenz diagnostiziert. Möchte morgen mal unsere TÄ anrufen, auch wegen Futter was wir dazu nehmen können, und möchte sie bitten das sie diesbezüglich nochmal gründlich kontrolliert, nicht das es bei Karli auch so ist.

    Kann echt nicht nachvollziehen das niemand heraus findet was er hat, kann ja nicht sein das er mit Tabletten vollgepumpt wird, wodurch die Symptome verhindert werden, man aber nicht weiß was er hat. Ich möchte mich damit nicht zufrieden geben, ich möchte ihn wirklich helfen und ganz genau wissen was mit ihm los ist.

    Freut moch dass es der Süßen momentan ganz gut geht.

    So ein auf und ab stelle ich mir oft ziemlich anstrengend vor fürs Nervenkostüm... lass dich mal drücken :freunde:


    Habe mir jetzt den Thread von anfang an durch gelesen und habe ich das richtig verstanden dass sie immer gekotzt hatte?

    So ist es nämlich bei meinen Karli auch, er hatte dazu aber auch kleine pusteln am Ohr so dass es eine Futterunverträglichkeit sein könnte. Haben aber schon sehr viel Futter ausprobiert, er bekommt mittlerweile Vet Concept Sana Pferd. Das verträgt er gut, trotzdem hatte er auch schonmal unter den Futter gebrochen, jedoch ohne pusteln... momentan bekommt er predisolon (haben eingefangen bei ner ganzen, jetzt ist er bei ner viertel Tablette)

    Durch das Medikament bricht er zum Glück nicht mehr... seine Blutwerte waren auch gut, aber im Ultraschall war auch etwas an der Niere erkennbar, was die TÄ jedoch nicht richtig einordnen kann. Sie weiß nicht was es sein soll u solange es nicht größer wird, möchte sie ihn auch nicht auf machen (wird regelmäßig kontrolliert)

    Hab jetzt aber Angst das er auch was mit der Niere haben könnte, was zur Niereninsuffizienz führt.

    Tut mir leid dass ich das hier rein schreibe, gehört sicher nicht hier rein, kann auch gerne verschoben werden.

    Aber werd das auf jedenfall mal bei meiner TÄ ansprechen.

    Ok, ich glaube, ich gehe dieses Jahr mit beiden..... So ein bisschen TA-Routine ist für die beiden betimmt nicht verkehrt (vielleicht kann ich damit die Furien im Zaum halten).

    Der letzte Besuch war die Kastra bzw. 'ne Woche danach die Fäden ziehen.

    Mein rotzfreches Phinchen hat so gezittert, dass der TA richtig Mitleid hatte.

    Das kenne ich iwo her mit den Zittern. Karli ist beim TA ganz pflegeleicht und lässt sich alles gefallen, aber er hat auch immer sehr dolle Angst und zittert total doll. Tut einen immer richtig leid ?

    Ich lasse meine beiden aller zwei Jahre impfen. Unsere TÄ ist der Meinung das reicht und ich finde das auch gut so.

    Also nicht wegen Geld, nicht dass ihr das falsch versteht, aber ich denke der Impfstoff hält länger als ein Jahr und es gibt ja auch Dosis, die dies nur aller drei Jahre machen, da der Impfstoff angeblich drei Jahre hält.

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    Das ist ja genial :bruell:

    Wie hast du den das gemacht?