Beiträge von Blueberrybat

    Ach stimmt ... 15 Wochen ;) Da ist ein zweites Klo nicht verkehrt finde ich.
    Kann immer mal noch passieren,auch wenn sie sonst klofest sind,das vor lauter spielen und toben,es einer mal nicht ganz schafft oder vergisst im Eifer. Hatte ich persönlich bei keinem Kitten,aber man weiß nie :)

    Wild pullern hatte ich nur bei unserem ersten Kater. Aber da war er schon älter. Das verschwand als ich damals auszog mit den zweien. Tauchte einmal noch in einer sehr unschönen Stresssituation für alle auf. Da waren aber alle Katzen angedätscht. Julchen putzte sich den Bauch kahl,Momo fraß nicht mehr und Sam pullerte wild. Danach nie wieder. Aber auch da waren alle Katzen erwachsen,keiner mehr im Kittenalter.

    Ich weiß jetzt deine Wohnsituation nicht,sprich wie groß deine Wohnung ist. Bzw wie alt sind sie beim Einzug ?

    Wir hatten immer 2 Klos bzw auch eine Weile 3 und 4. Nachden die aber ignoriert wurden,2 XXL Klos.

    Wenn ein Kitten einzog hab ich je nach Wohnungsgröße ein kleineres bei gestellt.

    Nachdem ich gesehen hab das das Beistellklo unbenutzt blieb,die anderen beiden nur genutzt wurden,hab ich es wieder eingepackt :)


    Wir hatten z.B für 4 Katzen "nur" zwei große Klos. Jeder Versuch mehr aufzustellen wurd ignoriert. Manch andere Katzen kommen damit z.B nicht klar und wollen/brauchen mehr.


    Denke das wirst du probieren und beobachten müssen. Aber so 2 oder 3 sollten passen :)

    Ne ne ich wollte damit nur sagen das Hunde,anders als Katzen eben durchaus sowas vertragen und fressen können. Ebenso rohes Gemüse oder auch Obst wie Apfel wenn sie mögen.

    Ich hab meine Hündin damals mit Frischfleisch und gekochten Gemüse gefüttert. Auch mal etwas Kartoffeln. Sie hat Fertigfutter aus der Dose nie vertragen und grundsätzlich von gekotzt. Da blieb nix anderes. Ein "hochwertiges" Trockenfutter gab es was sie vertrug und das gab es eingeweicht mit Wasser.


    Unsere Bande nimmt auch gern mal etwas frisch gekochten Reis ... allerdings nur mit Thunfisch *g* Diese Döschen mit Reis gibt es bei Durchfall,Möhrchenpü,sonst ohne nur im eigenen Saft.


    Rohes Getreide,auf die Idee wär ich nie gekommen. Geschweige denn das es hier einer futtern würde ;)

    Öhm nope nope nope nope.

    Also ich bin jetzt auch kein Barf-Profi,aber bei Katzen hat da Getreide nix drin verloren. Also klar,etwas Reis mal,ja ... gegart und in geringen Mengen. Aber sonst,nein.

    Bei Hunden ja ... wobei ich nicht wüsste ob nur geschrotet und somit roh ... aber gekocht kann man das auch mal machen. Sofern Hund dies verträgt heißt es. Unsere hat das damals ab und an bekommen in Form von geköchelten Haferflocken mit ins Fleisch.


    Der Dosenöffner der Katze soll das bitte mal weglassen und ich könnte wetten das sich die Verstopfung in wohlgefallen auflöst.

    Ich hab solche Metallkeile für die Kippfenster seit Jahren. Und Fliegengitter.
    Ganz öffnen kann ich die Fenster hier nicht bzw. nur mit Rollo runter. Samu und Rufus sind die ersten Katzer die an die Fliegengitter gehen und sie zerlegen. Da such ich noch verstärkte die sie nicht kaputt gehen. Aber seit Jahren stehen hier ja neue Fenster im Raum,daher kann ich nicht -.-

    Samu ist mir letztes Jahr einmal durch´s Fliegengitter -.- Ich weiß nicht wie er das gemacht hat,stand quasi daneben. Das sie ihre Krallen da reinhauen ist nix neues,aber irgendwie scheint er das unten gelöst gehabt zu haben am Rahmen,ist durchgeschlupft und hockte aussen auf der Fensterbank. Wo mein Herz hing brauch ich keinem zu sagen.

    Diese Metallteile hatten wir auch in Mietswohnungen. Dort hab ich sie geklebt gehabt statt zu bohren. Hier hab ich sie mit Rücksprache geschraubt,da wie gesagt eh neue Fenster fällig wären. Da macht das nix mehr ;)

    Für mich liest sich das auch so als müsstest du bei den Jungs nicht eingreifen müssen mit irgendwas. Das pendelt sich mit der Zeit ein. Der Kleine ist ja nun auch noch nicht lange da.
    Levis Verhalten würd ich etwas im Auge behalten und ihn ggf. beim Doc vorstellen. Vllt brütet er was aus bzw. um da auszuschließen das was ist. Das waren viele Veränderungen und da kann es passieren das Katzen kränkeln/vermehrt zu Infekten neigen.
    Natürlich kann es sein das er schlichtweg wirklich k.o ist. Neuer Kumpel,neue Wohnung,dann jetzt auch noch das warme Wetter oben drauf. Unsere haben die letzten paar Tage auch lieber gedöst im Ventilatorschatten,als zu spielen. Und haben die kühleren Tageszeiten genutzt um die Sau raus zu lassen ;)

    Die Panik glaub ich dir gerne Oo
    Ich drück Cleo die Daumen das die Medis schnell das tun was sie sollen :)
    Mit Schildrüse hab ich auch noch keine Bekanntschaft gemacht. BSD bei Moms hat mir völlig gereicht. Das brauch man in der Tat nicht.
    Die Sonderregeln kenn ich wohl auch ;)

    Hat dir in der Klinik kein Arzt was dazu gesagt ? Bzw ich hab leider keine Ahnung ob eine Blutbeimengung nach so einem Eingriff normal wäre. Da würd ich tatsächlich in der Klinik anrufen und fragen. Also auch wie lange der Heilungsprozess in etwa dauert (ist letztendlich immer unterschiedlich von Tier zu Tier,egal bei was)

    Ich wollte gerade sagen,ich würde erst röntgen lassen und dann den Eingriff. Ggf dann in der Praxis wo es möglich ist,auch wenn das natürlich doof ist,das nicht bei der Hauspraxis machen lassen zu können. Aber es spart eine Narkose und man weiß was Sache ist.

    Von daher,gute Entscheidung ;)


    Ich drück die Däumchen :daumendrück::daumendrück:

    Das kann gut sein mit den Handwerkern. Sowas wirbelt eine Bande gern einmal durcheinander. Sprech da aus Erfahrung ;)
    Bei uns hat es zwar -zum Glück- nicht in Aggressionen geendet,aber sie waren reichlich verstört und durch mit den Nerven. Hatten,als wir noch in der Mietwohnung in der Stadt wohnten,über Monate Handwerker im/am Haus. Fassade wurde nachgedämmt,am Dach wurd was gemacht,unsere Dachterrasse,Treppenhaus etc. Und manche Arbeiten waren einfach nur furchbar für die Katzen. Insbesondere die auf/an dem Dach. Da hockten alle unter´m Sofa und hatten Panik.

    Würde sie aber in jedem Fall erst einmal trennen. Sonst verinnerlicht sich ggf. das Verhalten und deine Bekannte bekommt da keine Ruhe mehr rein. Wenn sie sich eine Weile nicht sehen und riechen können,wirkt das manchmal Wunder und am Ende wissen die Mädels nicht mehr warum sie auf den armen Kerl losgegangen sind.

    Das wäre auch das was mir einfallen würde. Entweder eine unbemerkte Erkrankung des Katers oder Übersprungshandlung von einem Schreck o.ä


    Würde auch die Parteien trennen und mit dem Katzer zum Doc als erstes.

    Wenn möglich mit Gittertüre mit etwas Abstand dann arbeiten. Zunächst würde ich sie aber ein paar Tage getrennt lassen. Ohne Sichtkontakt o.ä

    :schmacht: Hui wie schööön !

    Bei Rufus hat es SEHR lange gedauert bis er was aus der Hand nahm. Glaub das macht er jetzt erst sein ca. 1 Jahr vllt. Und wir haben die zwei nun etwas über 3 Jahre.

    Ich weiß nicht was er für Erfahrungen mit Zeug aus Händen gemacht hat. Er war und ist da meeega skeptisch.

    Manchmal muss man einfach einen gaaaaaaaaaaanz gaaaaaaaaanz langen Geduldsfaden haben :herzchen:

    Genau ... Mädels zu Katern funktioniert am besten wenn die Jungs nicht typisch Kater sind. Bzw die Mädels ggf. was aushalten und Gegenwind geben können. Im besten Fall zwei Jungs,das wenn doch nach Katerart eskaliert werden muss,jemand auf Augenhöhe da ist.

    Merle ist so jemand. Sie mag es zwar auch nicht wenn Rufus pöbelt,aber sie gibt ausreichend contra. Und unsere zwei Knalltüten sind jetzt beide nicht wirklich die typischen Kater. Und wenn doch mal,dann unter sich.


    Am besten fährt man halt wirklich mit zwei Katern für den Anfang. Das ist unkomplizierter. Gerade wenn sie noch jung sind,weißt du letztendlich nicht wie sich entwickeln. So haben sie einander,können sich austoben und gut ist. Bevor du in ein paar Monaten da stehst und feststellen musst,das Kater und Mädel nicht miteinander klarkommen,weil Mädel genervt.

    Das Mädel müsste dann aber ein Katermädchen sein. Sowas wie unsere Merle. Die hat ihre zwei Jungs im Griff hier ;)

    Der Verein selber sagt mir auch nichts.


    Ignatz wäre tatsächlich was ... allein schon der Blick 8o<3

    Manchmal dauert das einen Moment bis sie reagieren.

    Bei Shelta waren unsere zwei Jungs auch gelistet. Wusste bis dato auch nicht das Tasso eine Vermittlungsseite betreibt. Ist wohl recht "neu" Wenn inzwischen auch schon ein paar Jahre alt.

    Leishmaniose ... genau ... lieben Dank Jutta ;) Manchmal steh ich wie Ochs vor Berg.
    Das würde ich tatsächlich ansprechen bei der südlichen Vermittlung.
    Wie Monika auch schon anmerkt,der Start dort ist für viele Tiere eher suboptimal,die Versorgung selten ausreichend und die Tierheime oft völlig überfüllt und sehen nicht so aus wie hier. Oftmals steckt Tierschutz in vielen Ländern noch in den Kinderschuhen oder ist kaum vorhanden. Gerad in Spanien gibt es aber auch Menschen die sich sehr für Straßentiere (egal ob jetzt Hunde oder Katzen) einsetzen und ihr bestes versuchen mit den vorhandenen Möglichkeiten und oft auch mit Hilfe aus Deutschland.
    Von unseren zwei roten wurd z.B die Mama und der Wurf vergiftet. Warum die zwei kein Gift abbekommen haben,keine Ahnung. Sie lagen in jedem Fall länger in der Situation bei der toten Mama und Geschwistern,bis sie von Tierschützern aufgelesen wurden. Die zwei waren ca. 4 Wochen alt.
    Hier kann allerdings genau das gleiche passieren. Z.b von dem roten Kater den wir vor den beiden hatte ... er wurd schlichtweg mit seinen Geschwistern in der Mülltonne entsorgt auf der Autobahn und nur durch Zufall gefunden. Er und seine Schwester lebten noch,der Rest war tot.

    Was die Dame schreibt hört sich erst einmal völlig in Ordnung an. Da würde ich einmal nach dem Tierschutzverein gucken wofür sie vermittelt und ggf. nachfragen ob das seine Richtigkeit hat. Das ist schnell gemacht und man hat ein gutes Gewissen.

    Natürlich geht man IMMER ein Restrisiko ein das ist klar. Egal ob man hier vor Ort ein Tier aufnimmt oder aus dem Ausland.
    Und auch hier kann man auf die Nase fallen. Wie Monika schon schreibt,da muss man auf sein Bauchgefühl hören und ggf. vorher etwas gucken und fragen. Gerad wenn ein zugehöriger TS-Verein angegeben wird,dann kann man das gut überprüfen ob die Menschen seriös sind oder nicht. Manche Leute arbeiten aber auch ohne das ein TS-Verein drüber steht oder Tierheim. Das war bei unserer Pflegestelle von den Jungs der Fall. Die Dame macht das seit 20 Jahren und hatte wirklich Ahnung von dem was sie tut. Gut,die Giardien waren ein "Patzer" der passieren kann (bei Stress kann sowas ausbrechen und Umzug ist Stress ... und ganz ehrlich,ohne Verdacht macht man auch kein Giardientest) Seither werden die Tiere direkt vor der Vermittlung nochmals getestet bei ihr. Bei ihr gab es bei uns auch die erste Vorkontrolle. Wurde bei uns noch nie gemacht in all den Jahren und war mir persönlich sehr sympatisch.


    Mich persönlich schrecken auch keine chronisch kranken/behinderten Tiere,sofern man die bestehenden damit nicht in Gefahr bringt. Wir hatten 5 Jahre unseren kleinen Montagskater Ian,der uns krank aus dem Tierheim gegeben wurde. Dort wurde wohl nie abgeklärt was er hat bzw. lief als chronischer Schnupfer. Wir sind letztendlich mit ihm 3 Jahre von A-Z mit ihm gelaufen um ihm zu helfen. Es war sehr schnell klar das er nicht ansteckend ist für unsere zwei anderen,von daher kein Problem.
    Genau,das muss jeder für sich ausmachen und gucken ob er mit einem chronisch kranken Tier oder eines mit Behinderung leben kann. Kann immerhin immer im Laufe eines Tierlebens passieren.


    Ich hab mir angewöhnt zunächst tatsächlich online auch zu schauen. Oder auch wie bei unserem Montagskaterchen das Tierheim im Vorfeld direkt anzuschreiben. In der Mail hab ich uns kurz beschrieben,unsere vorhandenen Katzen und was wir "suchen" Danach sind wir persönlich dann hin und haben uns umgeschaut bzw. wollten dies eigentlich. Aber Ian sprang meinem Mann sofort auf den Arm als wir das Katzenhaus betraten. Da war die Wahl gefallen. Anders ging es nicht ;)
    Ian saß noch mit drei anderen in Quarantäne und war gerad frisch einen Tag vorher wieder im Haus. War also weder auf der Webseite,noch hätten wir ihn gesehen wenn wir etwas eher gefahren wären.
    Bei unseren zwei jetzigen Jungs reichte ein Foto und ich war verknallt ^^ Ebenso bei unserem kürzlich verstorbenen Momo. Das Tierheim hatte ein Bild von seinem kompletten Wurf auf der Webseite und die Kitten sahen zum klauen aus (Britisch Kurzhaar Mixe ... also kleine explodierte Flokatiteppiche) Ich rief an und fragte ob von den Kleinen noch welche da wären und die Pflegestelle sagte mir,das nur noch ein schwarzer da wäre. Den wolle keiner weil die Augen nicht blau seien -.- Ansich hatte ich eigentlich einen der bunt-hellen Kitten ins Auge gefasst die wohl alle ihre blauen Augen behalten haben. Aber meinte dann nur "och,schwarz nehmen wir auch sehr gerne,Augenfarbe ist sowas von egal" Wir haben ihn dann zwei Mal auf der Pflegestelle besucht und mit 16 Wochen durften wir ihn mitnehmen.

    Lange Rede,kurzer Sinn ... wenn der Funke überspringt ist es eigentlich egal ob vor Ort oder nur auf einem Foto.