Beiträge von Truenni

    Ramona :tröst: das tut mir sehr leid.

    Wie alt ist deine Katze? Eine Narkose belastet die Nieren und je älter das Tier desto eher kann es zu solchen Nachwirkungen kommen wie bei Trünni.

    Evt. ist ihr übel und sie mag (auch) deshalb nicht fressen.


    Ich drück euch fest die Daumen, dass deine Tierärztin ihr helfen kann:daumendrück::daumendrück:

    Trünni ist 8 Jahre und 9 Monate jung. Das mit der Übelkeit macht Sinn, das sagte die TA ja auch das es ihr auf den Magen schlägt. :blümchen:



    Du kannst mal schauen, ob Recoaktiv was für sie ist. Ein hochkalorisches Ergänzungsfutter, das die Nieren entlastet. Das schlägt bei der Seniorin meiner Mutter gut an, päppelt sie gerade etwas auf. Hauptsache, sie kommt wieder ans Fressen und zu Kräften. Es tut mir sehr leid, ich wünsche weiterhin gute Besserung. 🍀🍀🍀

    Danke für den Tipp, da werde ich mich definitiv drüber informieren. :blümchen:


    Zähne, Narkose gehen gehen auf die Nieren das ist bei Katzen bekannt. Meist ist die Nierenproblematik nicht dauerhaft. Ein grosser Teil bildet sich zurück. Selbst wenn sie was an den Nieren zurückbehalten sollte kann man mit normalem Futter viel machen in dem man darauf achtet wie der Proteingehalt und das Calcium:Phosphor Verhältnis ist. Auch gibt es Pulver die das Futter "neutralisieren". Wenn du neue Nierenwerte nehmen lässt. Lass die Katze unbedingt nüchtern sein. Denn nur so ist der Nierenwert aussagekräftig. Ich drück euch die Daumen und gute Besserung! Ihr schafft das! Kopf hoch!<3

    Das mit den Nierenwerten, da werde ich drauf achten. Danke Dir für die Info.

    Ich werde mich auf jeden Fall mal intensiv mit dem Thema beschäftigen.

    Wenn ich Eure Kommentare so lese fällt mir auf wie wenig ich eigentlich über die verschiedensten Krankheiten und Behandlungsmöglichkeiten weiß.:blümchen:



    Selbstverständlich musste der Zahn raus, die OP musste gemacht. Schuld trifft da niemanden.:tröst:


    Die CNI wird bestimmt nur akut sein. Ich drücke euch ganz fest die Daumen dafür :daumendrück::daumendrück::daumendrück:

    Man kann auch viel machen um die Nieren zu unterstützen. Infusion ist immer gut, eventuell kannst du mit https://www.petdoctors.at/katz…-nieren-nicht-mehr-wollen helfen.


    Im Grunde weiß ich das mit dem Zahn ja, aber gestern war das einfach alles ein wenig zuviel. Danke für den Link, da lese ich mich mal ein. :blümchen:


    oh je, das liest sich schrecklich. Ich habe leider oder Gott sei Dank mit solchen Dingen gar keine Erfahrung. Deshalb kann ich auch nix raten.


    Dir viel Nerven und Kraft und für deine Kleine schnelle gute Besserung!:besserung::gesund:

    Dankeschön :blümchen:


    Leider kann ich auch nicht helfen außer ganz fest für Trünni die Daumen zu drücken und schnelle gute Besserung zu wünschen :daumendrück::daumendrück::daumendrück:

    Danke Dir :blümchen:


    Ich denke auch, dass sich das gibt. Mein vorletzter Hund musste im Alter noch wegen Hodenkrebs kastriert werden. Nach der OP waren seine Nierenwerte auch sehr schlecht. Ich habe ihm dann wochenlang das homöopathische Mittel Berberis (ich glaube, es war D 4) gegeben, und dann war alles wieder in Ordnung.


    Die SUC-Therapie ist aber auch in jedem Fall empfehlenswert.

    Die SUC-Therapie? Alles noch ein Buch mit 7 Siegeln für mich. Da informiere ich mich natürlich auch direkt drüber. Danke für den Tipp :blümchen:


    Du kannst ihr das Futter etwas erhöht auf einem kleinen Podest anbieten,

    das hilft gegen Übelkeit .

    Ich denke auch,dass sich die Werte wieder bessern werden.

    :daumendrück::daumendrück::daumendrück:

    An sowas habe ich tatsächlich noch gar nicht gedacht muss ich gestehen. Aber wenn es Trünni Erleichterung verschafft, ist das eine Option.:blümchen:


    Ich spendiere eine Runde:kaffee:für alle die sich so fleißig durch meine drölfzig Meter Beiträge lesen :zwinker:

    Die Behandlung beim TA gestern scheint Trünni gut getan zu haben. Nachdem Sie nicht mehr beleidigt mit uns war, ging die Dame tatsächlich zu Ihrem Napf und hat gefressen. Zwar immer nur ein bisschen, aber Sie hat insgesamt mehr gefressen als die letzten Tage. Uns sind sämtliche Steine vom Herzen gefallen, das hat man sicherlich bis Pusemuckel scheppern hören:kicher:

    Sie hat ihr Fresschen auch drin behalten, nix erbrochen. Beim vielen trinken ist es natürlich geblieben. Wir wissen nicht ob es an der Spritze lag, oder an der Infusion oder der Kombination aus beiden, aber es hat Ihr spürbar geholfen.

    Das lässt mich dann doch dem heutigen Kontrolltermin etwas entspannter entgegen gehen. Ich denke ich hab jetzt erstmal viel zu lesen und viel an Informationen einzuholen. Ich Danke Euch für soviele Hilfreiche Tipps. :danke:

    Nabend zusammen, eigentlich wollte ich schon eher schreiben aber ich musste mich erstmal ein wenig sammeln.


    Ihre Augenprobleme rühren laut TA tatsächlich vom kratzen her. Sie mochte wohl die Flüssigkeit/Gel was Katzen zur OP in die Augen bekommen nicht mehr an sich haben.

    Die TA sagte da müssen wir nix machen, das wird so verheilen.


    Es wurde erneut ein Blutbild gemacht da Trünni die letzten Tage neben dem "nicht oder wenig fressen" auch viel mehr getrunken hat als sonst. (Das letzte Blutbild wurde ca.2 Wochen VOR der Op gemacht, da war alles Top)

    Laut der TA ( die Blutwerte heute waren schlecht) hat Trünni aktuell eine Narkose bedingte Niereninsuffizienz... Die Narkose hat ihr offenbar schwer zugesetzt.

    Sie bekam eine Spritze und musste für ein Weilchen an den Tropf zur Infusion.

    Die TA erzählte das ihre "fressunlust" daher rührt weil ihr das Wohl auf den Magen schlägt.

    Ebenso verhält sich das laut ihrer Aussage auch so mit dem zurück ziehen, runterfallen weil sie das Gleichgewicht nicht halten kann, nicht spielen wollen und zu nix lust haben.

    Morgen müssen wir wieder hin zum kontrollieren.

    Die Frage ob und wie das in den Griff zu kriegen ist, wollte oder konnte man noch nicht so recht beantworten.


    Ich habe mit solchen Problematiken noch überhaupt keine Erfahrungen gemacht. Kann also gar nicht einschätzen was sinnig ist und was nicht.


    Was ich aber sagen kann ist das ich mir unheimliche Vorwürfe mache Trünni zur OP gebracht zu haben, auch wenn ich eigentlich weiß da es Blödsinn ist weil der Zahn musste ja raus.... schwierig gerade.

    :schnueff:

    Ich Danke Euch.


    Aktuell frisst Trünni fast nix mehr. Wir haben viel versucht, aber langsam gehen uns die Ideen aus. Dafür ist uns aufgefallen das sie seit der OP unheimlich viel trinkt.

    Das wollen wir auf jeden Fall vom TA mit abklären lassen.

    Sonst ist Sie nach wie vor extrem zurück gezogen, lässt sich zu nix animieren (spielen/schmusen).

    Wenn der TA gleich geöffnet hat werde ich dort nochmal anrufen und nachfragen ob wir evtl. ein Stündchen auf zwei eher vorbeikommen können.

    Gefühlt machen meine Nerven das nicht mit bis Nachmittags :trippel:

    Den Gedanken das die verschmierten Augen auch evtl. nichts mit der OP ansich zutun haben könnten, hab ich ehrlicherweise überhaupt nicht zugelassen. Wir haben halt vorher nichts in dieser Richtung bemerkt und vom Zeitlichen her (OP) passt es natürlich wunderbar zusammen. Aber klar grundsätzlich hast du natürlich Recht. :blümchen:Wir werden das auf jedenfall abklären lassen.

    Dieses Jahr musst wir bei Blue die Zähne säubern lassen. Sie ist im gleichen Alter und hatte die gleichen Probleme nach ihrer Narkose. Sie hatte verklebte, wunde Augen, sogar das dritte Augenlied war lange deutlich zu sehen und war noch recht lange unsicher unterwegs.

    Die Stunden nach der Narkose war Blue total unruhig, wusste nicht wo sie hin soll. Da sie sich kühl anfühlte, versuchte ich sie warm zu halten. Das wollte Blue aber auch nicht.

    Futter hat bei uns noch nie eine Katze am Tag der OP gefressen. Wir haben Blue beobachtet und machen lassen. Erst am übernächsten Tag hatte sie sich langsam wieder gefangen.

    Dazu kommt vielleicht auch das Wetter. Wir und unsere Ta ist sind fest überzeugt dass das Wetter geschwächten Tieren deutlich mehr zusagt.

    Obwohl Trünni eher ein schmales Hemd ist und auch schon immer war, hat sie bei vergangenen OP´s wieder gefressen sobald sie durfte. Anfangs immer kleinere Portionen als wie gewohnt, aber ihr futter wollte sie immer haben.

    Das Wetter habe ich im Hinterkopf. Es ist ja eh schon immer mit Stress verbunden für das Tier. Aktuell liegt sie wieder im Schlafzimmer, dort ist der kühlste Raum und offensichtlich angenehmer für sie. Danke für deinen Kommentar. Ich wünsche keinem Tier etwas schlechtes um Gottes Willen, aber es tut gerade gut zu Wissen das es anderen schon einmal ähnlich erging. Man fühlt sich dann nicht so alleine.:blümchen:

    Ich würde da auch noch mal den Tierarzt drauf gucken lassen.
    Momo hatte vor zwei Jahren einen Zahnreinigungsiengriff (da war er 12 Jahre) und den furchbar schlecht weggesteckt. Er hatte gut eine Woche dran zu knabbern bis er wieder ganz der Alte war. Trotzdem war die Reaktion nicht "so" extrem.
    Also ähnlich das was Jutta erlebt hat.
    Ich drück die Daumen das es schnell besser wird :)

    Ja das lassen wir auch nochmal abklären. Ich denke immer lieber einmal zuviel als zu wenig zum TA. Wobei wir da im privaten Umfeld schonmal bei dem ein oder anderen auf wenig Verständnis stoßen, denn es ist ja "nur eine Katze". Bei sowas mag ich dann immer :klonk:

    Die gedrückten Däumchen lasse ich Trünni zukommen. :blümchen:

    Leider haben wir nachträglich nichts bekommen für die Augen. Wie gesagt wir werden dem TA nächste Woche (Montag) wieder vorstellig, der Termin ist schon gemacht. Mal schauen wie Trünni sich jetzt am Wochenende so verhält. Mein Mann (Trünnis Lieblingsmensch) hat einen besonderen Draht zu ihr. Ich behaupte für eine extra Schmuseeinheit mit ihr ist er sofort zu haben :streichel:Ich berichte dann am Montag nach dem TA Termin was dort so gesagt wurde.

    Vielen Dank euch allen erstmal, es tut wirklich gut sich seine Panik auch einfach mal von der Seele zu reden/schreiben. Allen ein schönes Wochenende :hallo:

    Trünni ist 8 Jahre und 9 Monate. Vielleicht hast Du Recht und sie braucht diesmal wirklich etwas länger. In solchen Momenten wünscht man sich doch das unsere Fellbuchsen sprechen könnten. Ich danke Dir für die gedrückten Daumen. :blümchen:


    oh Ramona, da würde ich mir auch große Sorgen machen.

    Piri brauchte auch sehr lange bis sie die Narkose nach Zahnreinigung verstoffwechselt hatte. Aber das, was du beschreibst ist sehr viel stärker. Leider kann ich dir keinen Rat geben - wir hatten sowas noch nicht!


    Alles Gute und gute Besserung der kleinen Trünni! :besserung::gesund:


    Man kann sich schon verrückt machen und ich gehe mir da auch oft selbst mit auf die Nerven. Ich hoffe einfach das alles halb so wild ist wie es aktuell für mich den Anschein macht.

    Danke für Deine Genesungswünsche, die leite ich natürlich an Trünni weiter :blümchen:

    Guten Morgen ihr Lieben,


    hoffentlich bin ich mit meinem Anliegen hier in der richtigen Sparte gelandet. Falls nicht, Sorry :schäm:


    Meiner Fellbuchse mussten leider in der Vergangenheit sämtliche Zähne aufgrund von FORL gezogen werden. Bis auf einen.

    Die OP´s hat Sie bis dato immer relativ gut/schnell verarbeitet.

    Vor zwei Wochen waren wir zu einer Routineuntersuchung beim Tierarzt und dort sagte man uns das nun auch der letzte Zahn entfernt werden muss.

    Mittwoch war dann die OP. Gezogen wurde der obere Fangzahn rechts.

    Früh um 7:45 Uhr haben wir Trünni zum TA gebracht und sollten Sie um 12:30 Uhr wieder abholen, mit den Hinweisen Trünni bis ca. 14:00 Uhr in der Transportbox zu belassen, ihr Wasser ab 15:00 Uhr und Futter ab 18:00 Uhr wieder zur Verfügung zu stellen. Gesagt, getan.

    Als wir dann die Box öffnen durften verzog sich Trünni verständlicherweise sehr wackelig und beleidigt unters Bett.

    Gegen 23 Uhr etwa versuchte Sie durch die Wohnung zu schleichen (immernoch sehr wackelig), verlor dann im Flur irgendwie den Halt und blieb liegen.

    Ihre Augen waren wie zugeschmiert, aber bevor wir uns das genauer ansehen konnten, rappelte Sie sich wieder auf und torkelte zurück ins Schlafzimmer.

    Sie versuchte direkt aufs Bett zu springen, fiel aber runter und verzog sich wieder unter das Bett.

    Daraufhin haben wir erstmal alles wo Trünni sonst gern hochspringt verstaut um die Gefahr von Verletzungen bei Ihren Sprungversuchen möglichst gering zu halten. Futter/Wasser wurde an diesem Tag komplett abgelehnt.

    Am nächsten Tag war Sie dann zwar sicherer auf den Beinen, aber dennoch nicht ganz auf dem Damm und sehr für sich zurückgezogen.

    Wasser hat Sie angenommen, Futter wurde abgeschnuppert aber nicht angerührt. Nach einem Telefonat mit der TA Praxis und dem Rat Sie mit kleinen Leckerheiten die Trünni besonders gerne mag zu animieren klappte es dann schließlich das Sie fraß. Nicht viel, aber Sie fraß.

    Ihre Augen waren nach wie vor zugeschmiert bis weit ins Fell rein. Das haben wir dann mit einem Zewa und lauwarmen Wasser versucht zu säubern, sogut Trünni es zuließ.

    Gestern haben wir wieder mehrfach beobachtet das Sie Probleme mit dem Springen hat und runtergefallen ist. Mir war zwischendrin so als würde Sie nicht richtig sehen oder abschätzen können wie sonst.

    Hinzu kommt das sich kahle Stellen über dem rechen Auge und der Seite vom linken Auge gebildet haben die aussehen als habe man Ihr Fell ausgerupft. Die Haut wirkt gerötet. Neuer Termin beim TA ist bereits für nächste Woche gemacht.


    Sorry für diesen "Roman", aber das lässt mir einfach keine Ruhe.

    Ich verstehe ja das immer anders auf eine OP reagiert wird und das es Zeit braucht um sich zu akklimatisieren, doch diesmal fühlt es sich so seltsam an. Die Sprung und Augenproblematik tun ihr übriges. Vielleicht interpretiere ich auch zuviel in die Sachen hinein, aber ganz wohl ist mir dabei einfach nicht.


    Hat jemand vielleicht mal ähnliches erlebt?


    Vielen Dank für die Geduld beim lesen, dafür spendiere Ich eine Runde :kaffee: