Beiträge von piratendosi

    :nachdenk: Also ich hab ja schon mal damit gedroht :mihihi: bei der Pensions-Mutti, ich würd mir ne andere Pension suchen. Bitte jetzt nicht verraten :seufz:. Trotz Großstadt findet man eine neue Pension nicht mal so :(
    Beim Googeln hab ich viele Pensionen gefunden, die keine Tollwutimpfung für reine Stubentiger zur Vorgabe haben - für Freigänger aber schon und das ist auch völlig ok so. Waren aber auch alles Pensionen in einer Entfernung, die ich meinen zweien nicht antun möchte.
    Die Sicherheit geht vor und das soll mir auch nur recht sein, denn auch ich will meine Jungs gesund wieder zurückbekommen. Doch wo sollten sie sich mit Tollwut infizieren? Wenn wirklich alle Freigänger ihren Impfschutz haben, können sich meine zwei Helden auch nicht anstecken, oder?
    Ich find immer noch, meine Pensions-Mutti :knutsch: schießt da mit Kanonen auf Spatzen bzw. Katzen :zwinker:

    Hallo alle zusammen,
    meine zwei Jungs gehen in 14 Tagen mal wieder in ihr Urlaubscamp. Dieses Urlaubscamp ist eine schöne Katzenpension mit einem gesicherten Auslauf - alles wunderschön. Wenn da nicht jedes mal im Vorfeld bei der Terminvereinbarung die Diskussion mit der Urlaubscamp-Mutti wäre. Diese besteht nämlich auf Tollwutimpfung, auch für reine Wohnungskatzen. Ihr Argument: Es wären ja nicht nur Wohnungskatzen dort, sondern auch Freigänger und die müßten sowieso geimpft sein. Natürlich weigere ich mich jedes mal aufs Neue, meine zwei Couchpotatos gegen Tollwut impfen zu lassen, weil mir da die Einsicht fehlt. Woher sollten die Tollwut haben und wenn die ebenfalls im Camp befindlichen Freigängerkatzen doch geimpft sind, wo ist da die Gefahr?
    Wenn eine Tollwutimpfung so harmlos wäre, hätte ich ja damit auch gar kein Problem, aber gerade diese Impfung ist doch wohl auch sehr mit Nebenwirkungen behaftet und es kommt wohl auch oft zu gefährlichen Impfsarkomen.


    Natürlich, hab ich meine zwei Jungs nicht impfen lassen und sie dürfen trotzdem dorthin, allerdings separiert von den Freigängern. Ich bin da jetzt nicht böse drum. So können sie auch nicht von anderen Katzen vermöbelt werden wenn sie zu frech werden :bruell:


    Mich würde mal eure Meinung interessieren ob ihr einen Sinn in einer Tollwutimpfung bei reinen Wohnungstigern seht :highfive:
    Die Urlaubscamp-Mutti ist übrigens eine ganz Liebe und hat meine Kater immer genommen :knutsch:

    Meine zwei Jungs werden auch jährlich geimpft und ich versuche auch immer die Termine so zeitnah (sprich nach 12 Monaten) wie möglich zu legen. Mir hat mal eine TA-Assi erklärt, dass es bei Katzen (insbesondere Wohnungskatzen) nicht unbedingt erforderlich ist immer genau nach 12 Monaten zu impfen, sondern man auch mal ein paar Monate drauf geben kann. Bei jungen Tieren allerdings, die ihre zweite oder dritte Impfung bekommen, sollte aber der Zeitraum eingehalten werden.
    Bei der Gelegenheit fällt mir gerade ein, dass Toby nächsten Monat wieder fällig ist :öhm:. Na das wird wieder ein Kampf werden :seufz:

    Ich schließ mich Plüschi an Herzblatt. Meine haben auch nur einen vernetzten Balkon und finden den, glaube ich, toll. Natürlich wird gemaunzt und geschnattert wenn sie einen Vogel sehen und dann wird die Nase durch das Netz gedrückt, aber ich bin mir sicher, wenn meine zwei Jungs wirklich draußen wären, wären die viel zu verunsichert um einen Vogel überhaupt wahrzunehmen :jaja:. Sie kennen eben gar keinen Freigang und das ist mit einer vielbefahrenen Straße auch gut so :freunde:

    Was mich so wundert ist, dass es zwei Katzen waren und die gemeinsame Sache gemacht haben :nachdenk:.
    Das hört sich ja an, als wäre da nicht richtige Gang unterwegs :bibber:

    Wonnie, du sagst es :gelache: Oh, zum Schmusen ist der Herr zur Stelle. Auch wenns Leckerchen gibt - aber kaum denk ich an seine Ohren .... Flutsch, weg isser. Seine Ohren sind für mir absolut tabu. Ins Mäulchen gucken lässt der mich, seine Tatzen begutachten .... aber wehe ich geh an seine Lauscher. :wut:

    Ohrmilben sind ausgeschlossen. War mit ihm nach '"Heilung" etliche Male wieder beim TA. Dreckige Ohren hat er :gelache:, aber null Milben. Wurde unter Mikroskop diagnostiziert. Es war nur Dreck.
    Ich wünschte ja, ich käme an diesen wildgewordenen Handfeger mal so ran, dass ich ihm das Ohr säubern könnte damit ich mal schauen könnte, welche Verletzung er sich nun wieder selber zugefügt hat, aber ich sag Euch, einen Aal mit bloßen Händen einzufangen ist leichter als diesen Flutschi-Joschi :bruell:
    Ich krieg den Kerl nicht zu packen :zwinker: Wenns um seine Ohren geht wird der zum Hirsch :wut:

    was nicht in Gesundheit & Co. hineinpasst, weil da keine Ohrmilben mehr vorhanden sind!
    Ich weiß nicht, ob ich es jetzt in die richtige Kategorie gepackt habe. Falls nicht, soll es ein Moderator in die richtige Schublade packen.
    Mit Entsetzen hab ich heute gesehen, dass sich Joschi wieder mal blutig an einem Ohr gekratzt hat. Joschi zog bei mir mit einem halben Jahr frisch aus dem TH mit jeder Menge Mitbewohner ein. Flöhe hatte er nicht, Zecken auch nicht, aber dafür eine Invasion von Ohrmilben. Hier muss ich sagen, bin ich bis zum heutigen Tag noch stinkig auf das TH, weil die mir nichts von den Milben gesagt hatten. Es dauerte ca. 14 Tage bis mir bewußt war, das nicht nur ein kleines Katerlein bei mir eingezogen war, sondern auch Tausende von Ohrmilben. Es hatte ewig gedauert, viele Ohrentropfen gekostet und viele Kämpfe gegeben, um dieser Invasion von Ohrmilben Herr zu werden. Mit einem Jahr (es hat tatsächlich ein halbes Jahr gedauert) war Joschi befreit von seinen Milben und ich unheimlich glücklich, vor allem auch, dass das Problem nicht auf Toby (der vorher schon bei mir hauste) übergegriffen hatte.


    Das zur Vergangenheit - jetzt zur Realität. Jeder Katze juckts mal am Ohr. Dann wird da mit dem Hinterlauf ein paar mal reingetreten und gut iss. Nicht so Joschi. Der kratz wie ein wilder, hört auch nicht auf bis Blut fließt.
    Er hat definitiv keine Milben mehr, aber dieser Drang wie wild zu kratzen, wenns mal juckt ist so extrem, dass er sich selber verletzt und was hat das zur Folge: Das beginnt irgendwann zu heilen und dann juckts ihn wieder und was macht er? Er kratzt wie blöd. Es ist ein Teufelkreis und Joschi hat immer um die Ohren Krusten und sobald da was heilt wird wieder gekratzt.
    Ich hätts vielleicht in die "Psychologie" stecken sollen .... Hat wer nen Tip für mich und Joschi?

    Zitat

    Also Pete und Cleo sind eigentlich auch recht gut erzogen.


    Dem kann ich nur beipflichten :super:.


    Meine, naja packen wir mal das Mäntelchen des Schweigens drüber :geheule:.
    Ihre Kommandos "Pfui, Weg, Lass das, Du nicht, Da nicht, runter vom Ofen" kennen sie, aber mir mangelt es anscheinend an Autorität. Bei meiner Mutter funktioniert das alles - nur nicht bei mir :geheule:. Naja, ich seh das alles aber auch nicht so eng :mihihi:

    Würd mich mal interessieren ob das Prob jetzt behoben ist. Tippte ja beim Lesen auch auf den kleinen frühreifen Aragon.
    Mein Joschi damals aussehend wie ein Kitten, aber schon ein halbes Jahr alt, pieselte mir in alle Ecken und es stank zum Himmel. Nach der Kastration war damit finito von heute auf morgen.
    Nichts desto trotz kann natürlich auch eine Umgestaltung "ihres" Lebensraumes zum Protestpinkeln führen. Ich hab das Prob schon selber etliche Male durch. Kaum Tapeziert man, pinkelt die Katz in die Ecken :geheule:

    Das ist so süss und zeugt von einem wirklich tollen TA. Leider gibts auch nicht so tolle TÄ, aber das wäre ein anderes Thema.

    Mein Joschi geht auch immer freiwillig rein, denn er schläft auch gerne drin. Mit Toby, der den Kennel sofort mit dem TA in Verbindung bringt den er hasst, muss ich erstmal fangen spielen und dann einen Ringkampf machen. Eigentlich bekomm ich den ohne Hilfe gar nicht in das Ding. Ist auch immer irgendwie eine brutale Prozedur und immer der absolute Stress für alle Beteiligten. Aber reinbekommen haben wir ihn bisher immer! :super: