Beiträge von Blueberrybat

    *lach* den Blick kenn ich auch von Samu und Rufus. Hab mich schon gefragt ob ich so schräg singe,da sie zunächst völlig irritiert und entsetzt guckten ^^ Aber inzwischen haben sie sich dran gewöhnt bzw. sie kannten es schlichtweg nicht und konnten nicht einschätzen was das für komische Töne sind.

    Ganz ehrlich ? Unsere waren bisher immer Metalheads :hihihi:Merle ist es immer noch.
    Sobald ich Metal laufen hab bzw. eine meiner Playlists pennen sie. Ob´s daran liegt das unsereiner entspannt dabei oder ob sie auf die Musik selber reagieren,keine Ahnung. Oder sie schlafen vor Gram ein *gg*
    Die Entspannungsmusik probier ich in jedem Fall mal aus. Hatte davon schon mal gehört.

    Momos Leber haben nach und nach letztes Jahr ohne das wir es bemerkt haben. Durch so ein Versagen kommt es zu neurologischen Ausfällen die sich eben so äussern.

    Er hatte leicht erhöhte Leberwerte die mit der BSD anfingen. Wir haben ja letztes Jahr buchstäblich alle paar Wochen aktuelle Blutbilder von ihm machen lassen.

    Deutlich zeigten sich die neurologischen Probleme erst 1-2 Wochen bevor er gehen musste. Was ich aber da auch nicht mit der Leber in Zusammenhang brachte. Das erst wie gesagt,im nachhinein.

    Für einen Tumor gab es keine Anhaltspunkte. Er wurd mehrfach geschallt,da war nix böses zu sehen.

    Wenn die Katze generell schon älter ist,immer wieder Probleme mit dem Rücken hat,könnte ich mir das daraus ein wenig erklären. Vielleicht hatte sie sich für Sekunden einen Nerv etwas geklemmt bzw. wenn sie aus der Ruhe kam,länger gelegen hat ... das sie einen Moment brauchte. Eventuell auch beginnende Bandscheibenprobleme.
    Ich wäre allerdings alarmiert wenn das häufiger vorkäme. Bin da immer noch so ein wenig "belastet" von Momo. Der im letzten Jahr immer mal wieder leichte Gangunsicherheiten hinten zeigte und sich ausbalancierte in bestimmten Situationen. Im Nachhinein wussten wir,das es von seiner Leber kam/kommen musste.
    Er hatte so keine Probleme mit seinen Knochen (keine Arthrose,Rheuma) oder Rücken,trotz seiner 14 Jahre. Auch generell keinen Bewegungsschmerz.

    Garnicht googeln 8o

    Ne ernsthaft,man macht sich sonst wirklich bescheuert. Ich hab damals bei Ian Nächte im Netz verbracht. Dem ganzen war es auch nicht zuträglich das er zu der Zeit ewig Infekte hatte. Jedes Mal Fieber,eine Zitterpartie.


    Was du tun kannst,gutes Futter und eine ausgeglichene Umgebung.

    Genau,das wollt ich noch sagen,mit etwas Abstand noch mal auf die Nieren gucken lassen ob die sich langsam wieder berappeln.

    Na siehst du ;)
    Aber lass dich da nicht vom Titer in die Irre führen. Wenn sie einen Titer hat,dann kann dieser auch schwanken.
    Unser Kater hatte zunächst einen etwas höheren Titer,der dann bis zum nächsten Blutbild wieder gesunken war. Frag mich jetzt was das für ein Infekt war ... da kam auch raus das er Corona positiv war. Ich meine das wäre bei der Chlamydieninfektion gewesen (Merle hatte die beim Einzug mitgebracht) Und da hatten wir von allen dreien Rundumsorglosblutbilder machen lassen. Im Nachgang dann noch einmal eine abgespecktere Variante,daher weiß ich´s das der Titer runter war.

    Ganz ehrlich,am besten man vergisst es ganz schnell wenn man ein positives Tier hat. Sonst wirst du beim kleinsten Infekt wahnsinnig.

    Also wenn was super dringend ist,holen wir es entweder in der Praxis oder in der Apotheke. Praxis ist 20 Minuten Autofahrt weg (geeeht also von der Strecke her) Apotheke ist um die Ecke.
    Sonst schau ich auch das ich Sachen online hole. Medpets ist schnell,ebenso Shop-Apotheke. Bei beiden sind die Sachen meist am anderen Tag da.
    Apotheke um die Ecke ist natürlich am schnellsten,vorrausgesetzt es ist vorrätig oder am Abend da.

    Das mit dem AB weiß ich jetzt gar nicht. Wäre mir zumindest neu das es ohne Antibiogramm gar nicht mehr erlaubt ist. Unsere macht es in jedem Fall,was ich gut finde. Raten/probieren ins Blaue bin ich kein Freund von. Bzw das hat mich oft gestört das man das erst anfordern musste wenn eine AB-Gabe im Raum stand.

    Ich denke auch,eine riesen Apotheke lohnt meist nicht wirklich. Kostet Geld und wenn man´s dann nicht braucht wirft man es weg wenn es ablaufen kann.
    Daher hab ich meist nur das gängigste im Haus,wo ich relativ sicher bin,das ich´s zwischendrin brauche ;)

    Im Notfall gibt´s eine Tierklinik hier in der Nähe. Die hat aber eher Pferde und Großtiere auf dem Behandlungsplan. Klein und Haustiere natürlich auch,aber eben vorwiegend Pferde. Da kann man zur Not hin. Unsere normale Arztpraxis hat auch Samstags Sprechstunde und Sonntags Notdienst 2 Stunden wenn was sein sollte,aber wenn es ganz doof kommt müssen wir halt 40km fahren.
    U.a wegen eben dieser besseren Versorgung haben wir die Praxis gewechselt. Wir wohnen im Grunde 5 Minuten Fußweg von einer Praxis weg. Aber zwei Tage die Woche geschlossen,Samstags keine Sprechstunde und telefonisch quasi nie zu erreichen und Termine muss man auch Glück haben. Das geht irgendwie eben gar nicht. Gerade wenn es wirklich mal dringend sein sollte.

    Es sollte ja auch immer nur als erste Linderung dienen wenn notwendig bzw. möglich. Und wo man genau weiß,das hilft in dem Moment. Denke da sollte man seine Grenzen kennen.

    Ich bin da einmal wirklich in Verlegenheit gekommen,wo sich hier die ganze Bande einen blöden Infekt geholt hatte. Merle hatte es am schlimmsten erwischt (die lag flach) die drei Jungs gingen noch. Die hatten alle "nur" Schnupfen. Ausser Samu. Dem suppten sooo die Augen -.- (war aber ansonsten fit) Der hätte ansich mit Merle zum Arzt gemusst. Doch der Kerl hatte die blanke Panik vor der Box. Bekomm ja eigentlich keine Katze nicht in die Box/Tasche. Doch das war nicht möglich. Da hab ich ihm blind -nach Absprache mit unserer Ärztin natürlich- die gleichen Medis gegeben wie Merle bekam bzw. für ihn gab´s noch Augentropfen.
    Mit Augen spaß ich wirklich nicht. Aber es war eben wirklich nicht möglich diesen Kater in die Box zu bekommen. Sowas hab ich noch nie erlebt wie der durchgedreht ist. Das ist jetzt 3 Jahre her .. inzwischen klappt es natürlich mit der Box ;)

    Momentan noch SymbioPet. Da dies für Momo das einzigste war was er genommen hat und vertrug. Wegen seinen Nieren konnte ich nichts mit Mineralerde nehmen,was in vielen Darmaufbausachen drin ist.

    Wenn das aufgebraucht ist,werd ich mich nun auch noch mal umgucken was passt wo Moms nicht mehr da ist.

    Ein bisschen sieht unsere Apotheke aus wie die von Monika.
    Ergänzend dabei :
    Wir haben noch Rescuetropfen da,nicht als Globuli. Natürlich ohne Alkohol.

    Dazu Pulmofer bei Husten/Erkältung ... pushed das Immunsystem. Lieben unsere drei das Zeuchs *schmunzel*
    Heilerde haben wir auch für uns Menschen meist im Haus ... akut gegen Durchfall. Und eigentlich immer ein Darmaufbaupülverchen.

    Euphrasiaaugentropfen bei leichten Entzündungen/Reizungen als erste Maßnahme.

    Ggf suchst du nach einem seriösen Tierheilpraktiker. Der/die kommt auch zu euch nach Hause im Allgemein. Da bekommst du genauere Beratung,Empfehlungen bezüglich Bachblüten. Vielleicht hilft eine genau auf sie abgestimmte Mischung. Die fertig zu kaufenden sind oft eher allgemein und nicht immer das richtige für das eigene Tier.

    Unseren mische ich die Bachblüten,wenn nötig auch individuell zurecht.


    Unsauberkeit kann div Gründe haben. Unkastriert kann natürlich ein Grund gewesen sein. Ebenso mangelnde Klosauberkeit.

    Allgemeine Unzufriedenheit,gerade wenn sie sensibel ist,durchaus auch.

    Mein erster Kater hat mit wild pinkeln reagiert als ich damals noch in meiner kleinen Wohnung im Elternhaus wohnte. Damals lief einiges unschöne ab,er merkte das ich nur noch Stress hatte,fertig war,mich unsicher und ängstlich fühlte. Er fühlte sich auch zusehens unwohl,hatte Stress und fing an zu pinkeln. Natürlich hab ich Blasenentzündung o.ä ausschließen lassen.

    Die Pullerrei hörte sofort auf als ich mit meinem Mann zusammenzog in eine andere Wohnung.


    Ich denke sie wird sich finden :) Sie hat nun das passende zu Hause und fühlt sich wohl.

    Es ist wie bei uns Menschen,es ist ganz individuell wie Dinge verarbeitet und losgelassen werden.

    Auch an Rufus merk ich noch heute Entwicklungssprünge. Und das obwohl sie schon so "lange" bei uns sind.


    *lol* ok,wer sich an einer tobenden Katze stört .... da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

    Wie das hier manchmal abgeht. Da ziehst nur noch die Füße ein und guckst einer Fellwolke hinterher :gelache: Sie müssen ja doch mal die Sau rauslassen dürfen :kicher:

    Oo oookey. An so ein,ich nenn es jetzt mal,extremes Verhalten hab ich nicht gedacht. Aber natürlich,da hast du recht.

    Muss da spontan an meine Hündin denken. Sie war vor uns bei einer Familie mit 6 Kindern. Die haben sie traktiert ohne Ende mit dem Ergebnis das sie Kinder gehasst und gebissen hat. Nur meine Wenigkeit nicht,obwohl ich damals im gleichen Alter war.

    Kommt halt wirklich drauf an wie man Kinder an die Tiere ran führt. Mir wär z.B als Kind nicht im Traum eingefallen irgendwie grober oder zwanghaft mit Hund oder Katze umzugehen. Mag sein das es daran lag,das ich von Baby an zumindest Hunde um mich hatte.


    Aber manchen Tieren reicht schon die Geräuschkulisse von Kiddys. Oder auch die schnellen Bewegungen. Da brauch nicht mal zwangsgekuschelt,festgehalten oder was auch immer werden.

    Naja,du ... manche Leute akzeptieren einfach nicht das Katzen einfach so sind wie sie sind. Manche sind eben ein wenig schreckhaft,manche klauen Zeug,manche sind redseelig etc.pp Wie oft hab ich schon gehört das ein Tier im Tierheim wegen naja ... "Pillepalle" landet. Sei es das sie mitten in der Nacht toben z.b
    Wo ich mir denke,unsere machen das auch. Dann müsste ich alle drei ins Tierheim stopfen.
    Wir haben auch so eine kleine Gespensterschrecke. Merle erschrickt sich total schnell. Sie ist im allgemein etwas vorsichtig,aber jetzt nicht wirklich ängstlich. Manchmal reicht ein Fingerschnipp und Katz springt nen Meter hoch und buscht den Schwanz. Sieht ein wenig lustig aus ;) Aber sie ist halt so. Deshalb pack ich sie nicht in Watte "alles gut Merle ... ist nix" Sie war aber schon immer so,von Kitten an das sie eher ein wenig erschrecklich ist.

    Was du tun kannst ist,vllt ihr Selbstbewusstsein unterstützen (Bachblüten) Sie wird denke ich schlichtweg unsicher sein. Wer weiß wie sie sozialisiert ist bzw. ob,was sie vorher erlebt hat usw.
    Mag sein das ihr die Familie wo sie vorher war zu wuselig war. Gerad Kinder sind ja durchaus mal laut (je nach Alter) Kinder flitzen durch die Gegend,toben,machen auch mal Krach etc.pp Und es kommt auch immer drauf an was die Erwachsenen ausstrahlen und wie der Alltag dort aussah. Sind diese auch eher hektisch vom Wesen her,kann das schon viel zu viel für manche Katze sein.

    Unsere drei sind vom Wesen her unterschiedlich. Da wäre Rufus der zu Anfang nur Panik hatte,unsicher war (auch anderen Katzen gegenüber) sich nicht anfassen lies. Sein Bruder Samu ist recht entspannt und chillig vom Wesen her,er ist zwar auch vorsichtig,aber wesendlich selbstsicherer als Rufus. Wenn ich was ok finde,ist es für ihn auch in Ordnung. Merle ist wie gesagt auch eher vorsichtig,zurückhaltend. Beobachtet zunächst,entscheidet sich dann ob sie Mut riskiert oder nicht. Anderen Katzen gegenüber sind alle erst einmal freundlich,nicht aggressiv.
    Wir wohnen ähnlich wie du bzw. Schwiegereltern nebenan,unten wohnte Schwiegeroma (die vor ein paar Wochen leider verstarb) Und eigentlich sollen sie nicht die Treppe runter (Omas Wohnung) Vorallem das sie nicht raus laufen ... wenn mal unten die Gartentüre aufsteht oder zu Schwiegereltern rein. Ab und an lass ich sie trotzdem mal auf die Treppe das sie gucken können. Samu hat null Probleme damit. Er läuft geradewegs runter wenn ich nicht aufpasse ;) Merle auch aber zögerlicher. Rufus hingegen hat sich noch nie so wirklich getraut. Ebenso nicht auf den Balkon. Jetzt fängt er langsam an das er mal ein paar Treppenstufen runter geht und guckt. Die zwei Kater sind jetzt 4 Jahre bei uns.

    Auch Balkon ist er dieses Jahr das erste Mal raus und fand das sooo toll *schmunzel* Zuvor blieb er immer an der Türe stehen. Ich hab ihn bewusst gelockt und immer gut zugeredet. Das funktioniert bei ihm super. Er ist ein wenig wie ein Hund der total drauf steht wenn man ihn lobt ;)


    Lange Rede,kurzer Sinn. Ich würd sie sich entwickeln lassen. Sie ist mit 2 Jahren noch jung. Wenn du magst unterstütz sie mit Bachblüten. Die helfen in solchen Fällen oft sehr gut. Bestärke,lobe sie wenn sie mutig ist. Lass sie in ihrem Tempo einfach machen. Selbst entspannt bleiben und das auch ausstrahlen. Katzen merken unsere Gemütslagen ja auch sofort und reagieren drauf :)

    Hm also weshalb soll es FIP sein ? Das stellt sich für mich nicht ganz da.

    Nur weil Maya Coronaviren positiv ist ? Deshalb ist nicht jedes Problem FIP.

    Mit den Nieren das muss abgeklärt werde,keine Frage.

    Sorry aber ich hatte einen Kater der ebenfalls Corona positiv war. Jeder Tierarzt wollte ihn mir wegen jedem Pups einschläfern,weil sofort immer FIP. Sei es eine Bindehautentzündung,ein Infekt im Katzenschnupfenbereich (er blühte ab und an mit Herpes) usw.

    Seither könnt ich an die Decke gehen wenn Tierärzte so reagieren. Nur weil eine Katze mit dem Coronavirus Kontakt hatte,ist nicht jedes Symptom was mal auftritt ein Ausbruch von FIP.


    Das Virus mutiert SELTEN. Was genau es mutieren lässt hat man glaub ich noch nicht gefunden. Aber es gibt nicht DEN Auslöser.


    Lass am Freitag das Blutbild machen ... mag sein das sie ein Nierenproblem hat. Ob ein akutes oder chronisches wird sich zeigen.

    Aber bitte lass dich nicht von diesen vorschnellen FIP-Äusserungen aus dem Konzept bringen.

    Wenn sie sonst fit ist,tobt,futtert,spielt .... umso besser.

    Ne bei uns musste auch kein Kater einen Trichter haben. Auch die Mädels nicht.
    Merle war ja etwas beratungsresistent und ist ein paar Mal an die Wunde gegangen,da reichte dann die Drohnung das sie nen Body bekommt *gg*
    Alle waren sehr schnell wieder fit und munter. Nur bei den Mädels musste ich noch ein paar Tage hinterher sein,von wegen hoch springen. Das sollten sie nicht.

    Also das mit der Gittertüre ist schon mal gut. Auch erst einmal abhängen das sie sich nicht sehen können. Nur müsst ihr das ggf. wirklich eine Weile durchziehen und räumlich am besten so das sie nicht in unterschiedlichen Stockwerken sind.
    Sonst war das Vorgehen schon richtig.
    Auch die Futterschälchen nach und nach näher an die Gittertüre (noch abgedeckt) rücken und dann irgendwann die Abdeckung runternehmen und sie direkt voreinander futtern lassen.
    Ich selber musste noch nie eine langsame Zusammenführung machen,aber wenn einer der beiden doch recht panisch auf Artgenossen reagiert,ist das sinnvoller als sie normal zusammen zu lassen. Gerad wenn der Kater ihr ein wenig hinterher geht,was letztendlich ihr warscheinlich noch mehr Angst gemacht hat.
    Sie muss Gelegenheit haben ihn beobachten zu können,das von ihm keine Gefahr ausgeht und das mit einem Gefühl der Sicherheit,das sie jeder Zeit weg kann und genug Abstand hat. Das geht mit einer Gittertüre am besten.

    Um Himmels Willen,bitte nicht zwangsweise die Katze irgendwo hin schlüren. Damit erreicht man nur das Gegenteil.

    Ich würd sie ggf. einem Tierarzt vorstellen. Mag sein das es "nur" die Wärme der letzten Tage war,es kann aber auch was im Busch sein. Also lieber einmal zuviel als zu wenig zum Doc.

    Generell ist vllt. die Kombination Kater/Katze ungeschickt gewählt. Mag sein das für sie eine sensible,zurückhaltende,soziale Katze die bessere Wahl gewesen wäre als ein Kater. Denn auch wenn die Zusammenführung klappen sollte,mag es sein das er zu stressig und raufig für sie ist. Ich seh´s an unseren beiden Jungs. Sie sind raufig,spielen heftiger und durchaus brutaler als Katzen. Unser Mädel ist mit zwei Katern groß geworden und liebte ihre zwei Jungs (beide leider nicht mehr am leben) Sie ist auch wenig typisch "Mädchen" Wenn es ihr zu bunt wird,haut sie auf den Tisch oder hält sich raus wenn sie nicht möchte. Unsere zwei jetzigen Kater sind sehr sehr sozial ansich und gehen entsprechend mit unserem Mädel um. Nur ab und an schlägt dann doch mal der typische Kater durch ;) (ist ja auch völlig normal und darf/soll auch *schmunzel*)
    Nur sind zwei Kater oder auch einer eben nicht immer was für Mädels.

    Vielleicht wurde da bei Paulina im Bekanntenkreis schlichtweg falsch informiert. Ich meine es gibt unzählige Beratungen bezüglich BARF bei Haustieren bzw. Hund und Katz. Kann mir gut vorstellen das es dort ähnlich wie überall ist,das der eine so,der andere so erzählt. Und vielleicht sind die Katzenbesitzer da an eine Infoquelle geraten die das empfohlen hat.
    Das man einem Irrglauben aufsitzt ist ja nun nicht schändlich. Nur blöde das die Katze es nun wahrscheinlich mit chronischer Verstopfung ausbaden musste.