Auf leisen Pfoten - Die Katze in der Kunst

  • Auf leisen Pfoten - Die Katze in der Kunst

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    Beschreibung
    „Wirklich großartig ist, dass es Katzen in allen Varianten gibt. Man findet sie passend zu jeder Einrichtung, jedem Einkommen, jeder Art der Persönlichkeit und der Laune. Aber unter dem Pelz lebt unverändert eine der freiesten Seelen der Welt." Die Vielfalt und Qualität der abgebildeten Werke in diesem Bildband bestätigen, dass der Ausspruch des Cartoonzeichners Eric Gurney auch für die Darstellung der Katze in allen Kunstepochen gilt.__ „Auf leisen Pfoten" bietet erstmalig eine facettenreiche Übersicht zum Thema »Die Katze in der Kunst«. Das Buch präsentiert umfassend die Katze in Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Plastik sowie in Fotografie und Comic. Die Betrachtung setzt im 16. Jahrhundert ein, als die Katze zunehmend zum Haustier des europäischen Bürgertums wurde und damit die Zeit zu Ende ging, in der man sie der Hexerei zugeordnet oder als reines Nutztier definiert hat, das vor allem zur Mäuse- und Rattenjagd taugt. Vorgestellt werden Werke von Lorenzo Lotto, Honoré Daumier, Auguste Renoir, Edouard Manet, Pierre Bonnard, Théophile-Alexandre Steinlen, Hans Thoma, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Franz Marc, Pablo Picasso, Max Beckmann, Lovis Corinth, Alberto Giacometti, Francis Picabia, Gerhard Marcks, Georg Baselitz, Martin Kippenberger, Andy Warhol, Les Levine, Patricia Waller, Stefan Moses, Lyonel Feininger, Robert Crumb, Tomi Ungerer, Robert Gernhardt und vielen anderen.