Kaum wieder angemeldet, habe ich gleich was zu erzählen.
Eigentlich gehört dieser Thread genauso in den Tierschutz, habe mich aber nunmal für diesen hier entschieden.
Ein stattlicher Kater wurde überfahren und konnte sich wohl noch nach Hause schleppen. Seine "Besitzer" haben es noch geschafft, ihn zum TA zu bringen. Die Verletzungen waren aber so schwer, ( wohl eher die Kosten!) daß kurzerhand beschlossen wurde, das Familienmitglied mit ca. 6 Jahren einzuschläfern. 
Der TA ist gott sei Dank selber Katzenbesitzer, und hat die Euthansisierung abgelehnt und mit Absprache der "Besitzer" den Kater behalten.
Er hat den armen Kerl auf eigene Kosten operiert,der rechte Vorderlauf mußte amputiert werden... doch seitdem saß er in der Praxis im Käfig.
Da mußten wir reagieren, und haben uns gemeldet...
Mit Rücksprache vom TA und Hilfsorga durfte wir ihn zu uns holen. Hier bekommt er alles, was er momentan braucht...Ruhe, um sein Trauma zu verarbeiten ( behandle ihn homöopathisch) , Bewegungszwang zum Muskeltraining, nämlich Treppen, einen Catwalk an der Wand, viel Platz sowie den Kontakt zu sozialen Katzen und weniger sozialen Diven , Umgang mit Hunden, diverse Futterangebote und er lernt den Umgang mit zweibeinigen Sklaven. 
Noch mag ich seinen realen Namen hier nicht nennen, die Tierorga hat mich gewarnt...angeblich versuchen die alten "Besitzer" ihn nun unter falschen Namen zurück zu bekommen....aber ohne uns.
Da müssen die erst mal an meine 50 Tierschutzmädels vorbei...und an unsere Kimba [Blockierte Grafik: http://smilies-smilies.de/smilies/nochmehrgifs/hahahacat.gif]
Ein Foto wollte ich eigentlich auch noch zeigen, doch das muß ich morgen erst mal wieder üben 
LG Erika
erst wollen sie den Kater über die Regenbogenbrücke schicken und nun wieder zurück haben 
Hallo gehts noch.
Wünsche Euch weiterhin viel Erfolg und ein Genesungsknutschi für "Herrn Kater" 
Hab ihn gefunden
und schön von dem TA, dass er sich so gekümmert hat 
Zum Glück gibt es so tolle Menschen. 
