Ich hab seit gestern ein Streitthema mit einer anderen Katzenbesitzerin wegen Bachblüten. Können die schädlich sein aufs Wesen der Katzen?
Es ging um Beech
Ich hab seit gestern ein Streitthema mit einer anderen Katzenbesitzerin wegen Bachblüten. Können die schädlich sein aufs Wesen der Katzen?
Es ging um Beech
Ich kenne es nur so, dass es entweder eine positive Wirkung geben kann, wenn es das richtige Mittel ist.
Ist es falsch gewählt und passt nicht zur Indikation, hat es keinerlei Wirkung, also auch keine negative.
Aber ich beschäftigte mich nicht tiefergehend damit, da sind hier andere informierter.
Es ging um einen dominaten Kater (unkastriert) der hatte Beech bekommen von tierärztlicher Empfehlung. Nun hat sie ihn wieder un behauptet das er ängstlich ist wegen diesen Tropfen.
War der Kater zwischendurch weg?
Also ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass er wegen der Bachblüten ängstlich ist.
Ja der war Monate woanders, aber das sagte ich ihr auch das es deswegen sein könnte das er woanders war.
Dann würde ich auch die Ursache eher darin suchen, dass er "woanders" irgendwas erlebt hat, das ihn verängstigt hat
Da würde ich die Ursache auch erstmal wo anders suchen.
Dass es von den Bachblüten kommt ist doch eher unwahrscheinlich.
Mir wurde auch gerade erzählt das er bei ihr heute Nacht den anderen Kater die Nase blutig geschlagen hat. Also verängstigt sehe ich anders.
Deine gesamte Erzählweise der geschehenen Dinge sind für meinen Teil so kurze knappe Statements, das man da auch nicht so wirklich durchsteigen kann was eigentlich überhaupt Sache ist.
Welcher Kater war woanders und wenn wo und warum, wie alt und warum unkastriert, lebt er allein bei der Besitzerin oder lebt er mit Katzenpartner oder einer Gruppe zusammen, ist er Freigänger oder Wohnungskatze.
Warum hat er Beech bekommen?
Wenn er einen anderen Kater die Nase blutig gehauen hat bedeutet das noch lange nicht, das er aggressiv ist, vielleicht wurde er von dem anderen Kater bedroht, gemobbt... in die Enge getrieben, weil er wieder neu in der Gruppe (?) erschienen ist und zu lange fort war... so dass man ihn nicht mehr als Teil der Gruppe angesehen hat sondern als Eindringling.
Somit wäre Ängstlichkeit schon gar nicht so verkehrt...
Aber all das wissen wir nicht aus deinen Erzählungen... du mußt uns schon ein bißchen mehr + genauer erzählen
Ansonsten wäre hier wohl auch Marion gefragt...
Ich kenne es nur so, dass es entweder eine positive Wirkung geben kann, wenn es das richtige Mittel ist.
Ist es falsch gewählt und passt nicht zur Indikation, hat es keinerlei Wirkung, also auch keine negative.
Genau so ist es so hätte ich es auch nicht besser schreiben können.
Und Beech verhilft dem Tier zu mehr Toleranz, Nachsicht und Gelassenheit. Und es wird dadurch nicht Aggressiv.
Ich würde eher das geben( aber ich kenne die Situation nicht so richtig): Cherry Plum: Hilfe bei mentaler Unsicherheit & heftigen Gefühlsausbrüche
Und ich glaube auch das der Kater so ängstlich und nun aggressiv ist- weil im Moment sein Weltbild verändert oder zerstört wurde. Da sollte man eher etwas anderes geben
Ich habe nicht viel Ahnung von Bachblüten, freunde mich mit dem Thema aber zunehmend an und sage daher definitiv "NEIN!" zur Frage, ob Bachlüten schädlich sein können, bzw ein Wesen um 180 Grad wandeln können.
Bachblüten helfen Mensch und Tier zu ihrer Grundkonstitution und Ausgeglichenheit zu finden. Ein vom Wesen her scheues Tier wird durch Bachblüten ganz bestimmt kein Alphaltier und und ein Dominantes Tier wird kein Angstschisser.
Ich habe damals meiner ersten Katze die ein Wildling war Bachblüten gegeben und im Bekanntenkreis - die nichts von der Gabe wussten - kamen Reaktionen, das Finchen plötzlich irgendwie neugieriger und offener wurde. Anfassen lies sie sich später dennoch nur von mir.
Derzeit haben wir ja schon lange Zeit Probleme mit Tommy, der aggressiv und unausgeglichen reagiert und dazu noch am markieren ist.
Der 1. Versuch mit Holly brachte nur eine minimale Besserung. (Weniger Aggressionen seiner Schwester gegenüber) Seit gestern bekommt er eine Mischung, wo u.a. Beech mit drin ist und er wirkt um einiges ausgeglichener, hat seit 1 1/2 Tagen nicht ausserhalb des Klos gepinkelt und seine Schwester nicht angegangen. Wir wollen uns nicht zu früh freuen, haben aber beide neuen Optimismus bekommen, dass es Tommy besser geht.
Auch die Bachblüten, die wir vor längerem gegen Aggression für Tommy und für Amy "gegen Angst" gegeben hatten im Zuge der Zusammenführung unserer damals noch 4 Katzen hatten spürbare Veränderungen hinterlassen, die als durchweg positiv zu verzeichnen sind.
Ich glaube man sollte keinesfalls leichtfertig mit Homöopathie, Schüsslersalzen und Bachblüten umgehen. Sie haben durchaus eine Reaktion auf den menschlichen und tierischen Körper, aktivieren Selbstheilungsprozesse, etc. Dennoch haben sie nicht die Einwirkungen wie chemische Medikamente, was mich ermunternd zunehmend offener mit den Mitteln umzugehen.
Alles anzeigenWelcher Kater war woanders und wenn wo und warum, wie alt und warum unkastriert, lebt er allein bei der Besitzerin oder lebt er mit Katzenpartner oder einer Gruppe zusammen, ist er Freigänger oder Wohnungskatze
Also der Kater ist 1 1/2 Jahre und warum unkastriert keine Ahnung. Er lebte mit anderen zusammen und ist Wohnungskatze
Warum hat er Beech bekommen?
Ein Tierarzt hat wegen seiner dominanten Art dazu geraten
Ich würde sagen, der Tierarzt hätte mal lieber zur Kastration raten sollen als zu Beech.
Wenn der Kater potent ist, erklärt sich sein Dominanzverhalten allein dadurch.
Um einen solchen Kater "ruhiger" zu kriegen, braucht es ein ganz anderes Repertoire an Mitteln als Bachblüten.Selbst mit einem Suprelorin-Chip oder ähnlichem ist es nicht gesichert, dass unerwünschte Verhaltensweisen wirklich beseitigt werden.
Wenn der Kater in der Gruppe (kastrierter?) Katzen integriert werden soll, ist die Kastration unumgänglich.
Ich würde sagen, der Tierarzt hätte mal lieber zur Kastration raten sollen als zu Beech.
Wenn der Kater potent ist, erklärt sich sein Dominanzverhalten allein dadurch.
Um einen solchen Kater "ruhiger" zu kriegen, braucht es ein ganz anderes Repertoire an Mitteln als Bachblüten.Selbst mit einem Suprelorin-Chip oder ähnlichem ist es nicht gesichert, dass unerwünschte Verhaltensweisen wirklich beseitigt werden.
Wenn der Kater in der Gruppe (kastrierter?) Katzen integriert werden soll, ist die Kastration unumgänglich.
Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Geschichte nicht so ganz und wie es ganz genau dort vor Ort ist wissen wir immer noch nicht...
Jedenfalls finde ich das alles sehr suspekt... besser wäre, die Besitzerin würde sich mal in Punkto Katzenhaltung wirklichen Rat suchen !
Aber dieser Frage-Thread wurde ja nur eröffnet und nur damit begründet, das eine Streitfrage in der Luft lag... und niemand will ja hier wirklich eine Hilfe oder oder...
Also ich mag mich ja täuschen, aber kann es sein, dass ihr gerade total OT seid?
Die Fragestellung des Threads ist eigentlich deutlich.
Findest du... ?
Wir versuchen in der Gesamtheit zu betrachten... und zum Wohle des Katers kann man ja auch mal über den Tellerrand gucken...
Sonst hätten wir auf die Frage auch nur mit "NEIN" antworten können...
Wenn du das sagst...
Wir versuchen in der Gesamtheit zu betrachten... und zum Wohle des Katers kann man ja auch mal über den Tellerrand gucken...
Sonst hätten wir auf die Frage auch nur mit "NEIN" antworten können...
Mag sein, dass du das so siehst Bernd.
Die Frage ob Bachblüten schädlich sein können, wurde nun ja eigentlich beantwortet. Können sie nicht, es sei denn man verwendet die alkoholische Version in grober Überdosis.
Daher ging ich dazu über, die Ursache für die beschriebenen Symptome zu deuten. Soweit so etwas mit so wenigen Angaben via Internet überhaupt möglich ist. (ich erhebe sicherlich keinen Anspruch auf vollständige Richtigkeit). Die Angst würde ich auf dieses "weg gewesen" packen.. die Dominanz auf die Potenz. Wer selbst schon mal einen potenten Kater gehalten hat, der weiss um solche Probleme.
Mehr weiß man zu diesem Fall ja nicht. Und vielleicht hilft es der TE ja ein wenig bei ihrer Argumentation in der Diskussion.
Ich möchte diese Thema mal wieder nach oben holen.
Hintergrund ist, dass ich meinen Deckkater kastrieren lassen möchte. Bislang lebt er mit uns in der Küche und hat dann noch die 4 Wirtschaftsräume - gennannt Schweineställe - für sich. Diese sogenannten Schweineställe nutzen wir für alles mögliche. Unter anderen ist in einem auch die Heizungsanlage drin. Oooops, ich schweife ab.
Also, wie gesagt, unser lieber Eddy akzeptiert in seinem "Revier" keine andere Katze, es sei denn, sie ist willig und lässt sich decken. Andere Kater, auch wenn sie kastriert sind, das geht gar nicht.
Ich möchte Eddy gerne nach der Kastra behalten. Ich liebe diesen Kater so sehr. Aber das geht natürlich nur, wenn ich ihn in die Weibergruppe, in der auch ein männlicher Kastrat lebt, integrieren kann. Ich wollte ihn auf jeden Fall mit BB unterstützen, habe aber nicht wirklich Ahnung davon. Und suche nun Hilfe