Beiträge von Rosa

    Eine Katze reagiert auf Instinkt. Ein verletztes Tier will sich verkriechen oder aber flüchten. Beides geht im Käfig nicht. So viel zu dem Thema Verhalten Katze nach OP im Käfig


    Ich bin das Risiko nie eingegangen. Lasse auch eine frisch kastrierte Katze, je nach Veranlagung 24 - 48 Stunden im Käfig.


    Wir haben uns damals gegen die Amputation entscheiden. Daher bin ich doppelt neugierig, wie es dem kleinen Mann jetzt so geht.


    Drücke die Daumen ganz kräftig, dass er bald auf dem Damm wieder ist

    Meine kommen ja nicht raus. ImmHaus oben ist es wärmer als unten. Zur Zeit jedenfalls. Und, was machen sie, wenn die Sonne ins Fenster rein fällt, dann legen sie sich noch in den Wärmekegel. Sie finden das warme Wetter definitiv toll. Sowohl Brite als auch Snowshoe

    also Mädels, ich habe mich hier weitest gehend raus gehalten. Das Thema FIP lässt immer die Gemüter hoch schlagen. Und ich habe das Gefühl (subjektiv), dass es hier gar nicht mehr darum geht, was Koshka ursprübglich wollte.


    Kurz meine Gedanken: jeder Züchterhaushalt ist ein Nährboden für FIP. Je mehr Tiere, um so höher der Stress usw und so fort. Ja, auch bei mir schwelt ständig die Angst.


    Es würde keine Zuchten geben, wenn jeder, deren Katzen den Virus haben (also einen Titer, egal wie hoch), keine Katzen dazu nehmen würden. whity, den Anspruch den Züchter an sich haben sollten (leider selten haben) muss höher sein, als der von Luebhabern. Als ich Deinen Text gelesen habe kam der mir schon sehr einseitig und engstirnig vor. Vielleicht täusche ich mich, war nur mein Gefühl.


    Egal, ob ich es gut heiße oder nicht, hier scheint mir doch die Aufgabenstellung an alle zu sein, wie können wir helfen, dass die Zusammenführung gut, harmonisch, erfolgreich und gesund verläuft. Denn, wenn ich es richtig verstanden habe ist die Entscheidung von Koshka gefallen und sie macht sich mehr Gedanken als ein Großteil der Züchter


    Und noch eins, ich persönlich glaube nicht, dass es nur einen Züchter auf der Welt gibt, der frei von diesem harmlosen und doch heimtückischen Virus ist.

    Ich mische mich denn auch mal ein. Hier ein Link einer sehr guten BKH Züchterin weißer Katzen


    http://www.tip-toes.de/html/weisse_katzen.html


    Ich bin mir nicht sicher, ob Evelin noch züchtet, aber ich finde Ihren Beitrag sehr informativ.


    Was ich erschreckend finde, ist, dass die Katze gar nicht reagiert. Normalerweise übernehmen andere Sinnesorgane das Manko des nicht hören. So kann sie durch den Tastsinn in den Ballen Erschütterungen wahr nehmen.


    In welchem gesundheitlichem Zustand ist die Katze. Aufschluß kann nur ein Audiometrietest geben, der aber sehr belastend ist. Und ohne diesen sollte eine weiße Katze nicht den Besitzer wechseln.

    Cataleya, bei uns fing es mit noch nicht einmal einem halben Jahr an. Unsere Motte ist total tapfer. Wir haben aber das Glück, dass eine kleine Katze ist und damit von sich aus kein sonderlich hohes Gewicht hat. Sie hat von Anfang an gelernt, dass sie ein kleines Manko hat. Und kann damit sehr gut umgehen. Ihre Lebenserwartung waren keine 2 Jahre. Dem TA hat sie es aber gezeigt. Schlimm sind dann eben OPs wie eine Kastra, wo eine weibliche Katze gestreckt wird. Hier haben wir uns lange gescheut. Erst als es nicht mehr anders ging, haben wir sie kastrieren lassen. Es war eine Not OP, da sie im liegen operiert werden musste. Und der TA war gar nicht glücklich, dass ich sie mit nach Hause nehmen wollte. GsD wird es so etwas bei Deinem Newton nixht geben. Aber er weiß schon selber, dass er nicht mehr auf den Arm möchte. Das bereitet ihm Schmerzen oder aber mindestens Unwohlsein.


    Neben der ganz normalen Schmerztherapie haben wir auf Massage, Wärmebehandlung und Homöopathie gesetzt. Bislang haben wir damit gute Erfahrung gemacht. Bislang hat es "nur" die komplette LWS betroffen. Doch ich merke jetzt, dass sie Berührungsempfindlich geworden ist. Ihre Prognose ist sehr schlecht, aber wir haben schon mehr erreicht als wir jemals zu hoffengewagt haben.


    Ich weiß, mein Bericht hier macht nicht wirklich Mut. Aber wenn man bedenkt, dass sie schon locker doppelt so alt geworden ist als erwartet, so sollte man oder hier wohl besser gesagt frau, niemals die Hoffnung aufgeben.


    Im übrigen ist es mir egal, ob das Schmerzmittel auf Leber und Nieren geht. Lieber 1 Jahr mit Lebensqualität als 2 Jahre unter Schmerzen. Aber das ist ganz alleine meine Meinung.


    Ich wünsche Newton und damit Dir, dass er so tapfer gegen die Krankheit ankämpft wie Motte. Vielleicht ist der Weg zu einem guten Homöopathen für euch eine zusätzliche Alternative. Ich glaube zwar nicht daran, habe ich mich aber an jeden Halm festgehalten. Und Motte scheint daran zu glauben (hoffe ich)


    Ich drücke Dich ganz lieb und gib von Motte einen Kuss und ein herzhaftes Schnurr weiter

    Wo habe ich gesagt das es egal ist?

    Ich habe nicht gesagt, dass es egal ist. Ich stimme Dir nur nicht bei Deiner ablehnenden Haltung gegenüber einer weiteren Katze zu. Entschuldige bitte, dass ich mich so missverständlich ausgedrückt habe. Ich dachte, es wäre klar rüber gekommen

    Ich stimme Moana nicht zu.


    Aus meiner Sicht ist es schon wichtig, zu wissen, ob Du Ausscheider hast oder nicht. Dass der Virus in fast jeder Katze steckt, darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten.


    Aber wichtig finde ich die Erkenntnis, dass das Vieus gerade bei jungen und alten Tieren mutiert. Also gehe ich davon aus, dass es neben der genetischen Disposition eben auch ein Problem des Immunsystems ist. Ehe das komplett bei einer Katze aufgebaut ist, vergehen schon viele Monate. Und im Alter lässt es nach


    Ich an Deiner Stelle würde sofort (egal wieviel Tiere bei Dir rum laufen) den Ibfektionsdruck minimieren. Dazu gehört kein Desibfektionsmittel. Das Mäntelchen des Virus kann das ab. Aber es zerfällt sofort bei grüner Seife bzw Spüli.


    Dann würde ich Stress minimieren. Ich denke da im Moment an Deinen bevorstehenden Umzug. Und bitte bedenke, jeder TA Besuch und jeder leere Napf, das gehört auch zum Stress dazu. Eine relaxte Mama dagegen ist ein guter Faktor zum Aufbau des Immunsystems.


    Bitte beobachte Deine Gruppe als Ganzes. Dazu gehören die Menschen im Rudel auch dazu

    Nachdem meine Polly immer öfter das "GRAU" sofort wieder erbrochen hat oder angewidert vorm Napf saß , hab ich die Zusammensetzung mal unter die Lupe genommen. Es sieht so aus, als habe man die Rezeptur verändert und den Fleischanteil herabgesetzt. :mies:


    Nun habe ich länger nach sortenreinem Futter gesucht und Catz Finefood Purrrr ausprobiert. Polly mag es sehr und futtert wieder am Tag ihre übliche 200 g. :yes:


    [Blockierte Grafik: http://media.mediazs.com/bilder/catz/finefood/purrrr/dose/x/g/1/400/67792_pla_petsnature_catz_finefood_purrrr_200g_huhn_hs_1.jpg]

    Das wird bei uns leider stehen gelassen.


    Aber ich habe einen Ortsansässigen Herstller für Barf gefunden, der auch für Dose produziert. Nun wird getestet. Ziege geht so. Huhn ist lecker. Aber da inzwischen alle Katzen in großer Trauer sind wird nur noch kaum oder ganz mäßig gefuttert. Ich werde erst einmal dabei bleiben bzw gibt es nun auch wieder Roh

    Im Großen und Ganzen möchte ich meinen "Vorredner" recht geben. Obwohl, bei uns gibt es immer noch Trockenfutter.


    Wenn die kleine Maus Nassfutter frisst hast Du die beste Gelegenheit, das Trofu zum größten Teil von ihrem Speiseplan zu nehmen. Schmeiß mal ein paar Bröckchen in eine Schale mit Wasser. Du wirst erstaunt sein, wie viel Feuchtigkeit so ein Bröckchen aufnehmen kann.


    Und auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Einzug des kleinen Schatzes. Und denk dran, Coonies sind gesellig. Wäre doch toll, wenn 2 davon euch begeistern könnten. :hüpf: