Ich habe mich sehr bemüht eine Genehmigung für diesen Text von Elina Sistonen zu erhalten - leider war es nicht möglich, trotzdem möchte ich den Text hier als LINK einsetzen, da er vielleicht für den ein oder anderen interessant ist!
Es geht hier in erster Linie um die sogenannten "Mäkel-Katzen"... um Futterumstellung... und um eine Studie der USA "Ist Trockenfutter wirklich so ungesund?"
Den Text über diese Studie kopiere ich mal aus dem LINK...
... und vielleicht entwickelt sich über diese Studie ein Austausch, eine Diskussion, Erfahrungen, Meinungen...
http://www.cats-country.de/de/SUPPENKASPER-?coID=27
"Eine Studie in den USA zeigte ebenso, dass die Qualität des Futters dabei maßgebend ist - nicht das, ob das Futter trocken oder nass ist. Zwei Katzengruppen wurden in identischen Lebensbedingungen unterschiedlich gefüttert: die eine Gruppe bekam ausschließlich hochwertiges Trockenfutter, die andere Gruppe Dosenfutter mittlerer Qualität. Resultate: der Gesamtwassergehalt im Körper aller Katzen war gleich. Die Katzen, die (minderwertigeres) Nassfutter zu sich nahmen, schieden durch großes Kotvolumen viel Wasser über den Kot aus. Die anderen, die (hochwertiges) Trockenfutter bekamen, schieden wenig Flüssigkeit über den Kot aus (geringe Kotmengen) und mehr über Urin, was natürlich günstiger ist, da durch die vergrößerte Urinmenge der Harn nicht so konzentriert ist, was wiederum einer Steinbildung vorbeugt."