Das ist doch Quälerei für eine Katze, die die Freiheit kennen gelernt hat, sie wieder einzusperren.
ich meine das auch nicht persönlich und keinesfalls böse, aber ich sehe das ebenso!
SOS ... Rasty und die Freiheit
-
-
Klingt hart, wenn ich das so sage und ich meine das sicher nicht persönlich
... aber ich finde, das geht gar nicht. Man sollte sich vorher Gedanken machen, ob man eine Katze raus läßt oder nichtIch nehme das auch nicht wirklich persönlich, denn ich habe mir fast zwei Monate mit allem Für und Wider Gedanken gemacht!
Ich muss einfach mal darüber schlafen was ich jetzt mache. Seine Reaktion in meiner Abwesenheit hat mich ziemlich geschockt.
In den letzten Stunden war er wie immer .... ganz lieb mit Köpfchen geben und schmusen
Mir ist wichtig, dass er zufrieden und glücklich ist. Auch wenn ich ihn täglich 5 x raus oder rein bringen muss.
Die Frage ist jetzt nur, wie mache ich ihm klar, dass er NICHT raus kann wenn ich überhaupt nicht da bin? Er hat ja mitbekommen, dass er mich braucht um raus zu kommen.
Meine Freigänger konnten immer selbstständig raus und so einen Fall hatte ich noch nicht.
Vielleicht immer konsequent vor und nach der Arbeit Freigang bis er merkt, dass er nur zu bestimmten Zeiten raus und auch rein kann
Während meiner Abwesenheit evt. eine Vorlage auf den Teppich, die Tapete ist nicht so schlimm, die ist ja schnell erneuert.
-
Ich hatte vor Jahren eine Freigängerkatze. Damals wohnte ich im 1. OG und hatte keine Klappe. Diese Katze war es gewohnt, morgens mit mir runter zu gehen und mittags, wenn ich vom Dienst zurückkam, stand sie bereits vor der Türe und wartete. An manchen Tagen huschte sie auch mit anderen Hausbewohnern ins Haus und legte sich dann sehr artig und still direkt auf die Fußmatte vor meiner Wohnungstüre. Diese Katze hat sich das selbst so eingerichtet und es blieb so, bis wir umzogen.
-
Ich hatte vor Jahren eine Freigängerkatze. Damals wohnte ich im 1. OG und hatte keine Klappe. Diese Katze war es gewohnt, morgens mit mir runter zu gehen und mittags, wenn ich vom Dienst zurückkam, stand sie bereits vor der Türe und wartete. An manchen Tagen huschte sie auch mit anderen Hausbewohnern ins Haus und legte sich dann sehr artig und still direkt auf die Fußmatte vor meiner Wohnungstüre. Diese Katze hat sich das selbst so eingerichtet und es blieb so, bis wir umzogen.
Das ist ja irre. Wie intelligent und anpassungsfähig doch Katzen sind.
-
Ich hatte vor Jahren eine Freigängerkatze. Damals wohnte ich im 1. OG und hatte keine Klappe. Diese Katze war es gewohnt, morgens mit mir runter zu gehen und mittags, wenn ich vom Dienst zurückkam, stand sie bereits vor der Türe und wartete. An manchen Tagen huschte sie auch mit anderen Hausbewohnern ins Haus und legte sich dann sehr artig und still direkt auf die Fußmatte vor meiner Wohnungstüre. Diese Katze hat sich das selbst so eingerichtet und es blieb so, bis wir umzogen.
So ist es bei meiner Cousine im Haus auch. Dort wohnt auch ein Kater, auch im 1.OG, der so seinen freigang genießt.
Mir tut nur immer die Vorstellung leid: er huscht mit jemanden in den hausflur und seine Familie ist aber nicht da. Dann sitzt er da vielleicht mehrere Stunden im hausflur ohne Futter, Wasser und Klo
-
Tja, der Mensch denkt und die Katze lenkt
Danke für euer Wissen, das baut mich auf. So ähnlich hatte ich mir das auch gedacht.
Wahrscheinlich muss sich das erst einspielen, denn Rasty ist ja auch kein Streuner, der stundenlang seine Kreise ziehen muss. Er ist ja auch sehr Menschenbezogen.
Gestern hat ihn meine direkte Wohnungsnachbarin mit rein gebracht ohne zu Wissen ob ich überhaupt zuhause bin. Da stand er also im Flur, wollte nicht so richtig hoch und nicht runter. Wie gut dass ich sie gehört hatte und gleich hingelaufen bin.
Ich habe mich bei ihr bedankt und dass das ganz lieb von ihr ist, doch wenn er das nächste Mal draußen im Hof ist soll sie ihn einfach draußen lassen. Sonst will er ständig raus und rein
Sie mag eigentlich keine Tiere, aber wir haben ansonsten ein gutes Verhältnis. Ich bin da sehr anpassungsfähig und weiss sie zu nehmen
-
Ich hatte vor Jahren eine Freigängerkatze. Damals wohnte ich im 1. OG und hatte keine Klappe. Diese Katze war es gewohnt, morgens mit mir runter zu gehen und mittags, wenn ich vom Dienst zurückkam, stand sie bereits vor der Türe und wartete. An manchen Tagen huschte sie auch mit anderen Hausbewohnern ins Haus und legte sich dann sehr artig und still direkt auf die Fußmatte vor meiner Wohnungstüre. Diese Katze hat sich das selbst so eingerichtet und es blieb so, bis wir umzogen.
Das kenne ich ganz ähnlich von einer ehemaligen Nachbarin. Sie, damals schon älter, arbeitete noch drei Tage die Woche und dann liess sie ihren Kater morgens wenn sie ging nach draussen. Wenn er rein wollte, "sprach" er die Nachbarn eben an, wenn sie ins Haus kamen, oder wartete bis die Tür ins Treppenhaus geöffnet wurde. Vor seiner Wohnungstür stand so ein Katzenhäuschen mit Einschlupf, in das legte er sich bei Bedarf, seelenruhig bis meine Nachbarin mittags nach Hause kam.
Die Nachbarn in unserem Haus waren aber auch alle durch die "Bank" tierlieb und es gab nie Ärger wegen des Katers. Im Gegenteil sogar, als er verstorben war, wurde meiner Nachbarin nicht nur einmal gesagt, wie schade es sein würde, beim Nachhausekommen, nun keinem freundlichen Anton, wie der Kater hiess, zu begegnen. Anton war sowas wie das Maskottchen unseres Miethauses und er liebte es, auch mal wenn er die Möglichkeit dazu angeboten bekam, die Nachbarn auf ein Stück Katzenwürstchen,
zu besuchen, was öfters vorkam.Möglich ist viel, aber ich kann verstehen, dass Du Dir auch wegen der Mitbewohner Gedanken machst. Man wohnt zusammen und muss sich arangieren und mancher Mensch ist da leider nicht so verständnisvoll.
-
Was für eine schöne Geschichte
