Giftig sind für Tiere die Alkaloide, aber in der geringen Menge sollte nix passieren. Zumal es ja der Ackerschachtelhalm ist, nicht Sumpf. Lies mal hier, ab wieviel Konsum es ein Pferd erst beeinträchtigt: https://botanikus.de/informati…tpflanzen/schachtelhalme/
Das ist vielleicht wie bei uns Menschen, wenn wir zu viel Borretsch oder Beinwell konsumieren würden. Zu hohe Dosis an den enthaltenen
Pyrrolizidinalkaloide wäre ungesund.
Beobachte sie gut, ob sie Veränderungen im Verhalten zeigt oder Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt. Keine Garantie für nix, gell, aber ich vermute und hoffe, es wird ihr nicht zusetzen.🍀
Wenn man in dem Link liest wieviel verzehrt werden muß um ein Pferd zu vergiften,kann ich mir nicht vorstellen,dass es zu Lähmungen etc. von so geringen Mengen kommen kann.
Trotzdem wie immer zur Unterstützung.
Im Zweifelsfall kann man immer die Giftnotrufzentralen anrufen. Das darf man nicht verstehen als Notruf, eher als Zentrale. Sie haben auch Infos über Tiere. Nur mal so zur Info.
Frei nach Paracelsus: die Dosis macht das Gift.
