Beiträge von Hufflepuff

    Ehrlich, ich glaube, es passt nicht! Das darf ich meiner Tochter nicht sagen, dann dreht sie durch!

    Ich muss nur die Kontrollphase überstehen, danach machen wir, was sich für uns richtig anfühhlt. Honey hat den Balkon nie ohne Artie verlassen, sie käme mit der Beschränkung klar. Conni braucht auch nicht viel Freigang, das Ganze fühlt sich für mich einfach nicht richtig an. Worum es mir im Moment geht ist der Zeitplan. Conni darf doch die ersten Wochen sowieso nicht raus, Muss ich wirklich den riesiegen Aufwand betreiben, bevor sie da ist?

    Wir haben ein echtes Problem! Der Kontrolltermin ist nicht gut gelaufen. Wir bieten ein Katzenparadies, aber die Distanz zur Strasse ist der Dame zu gering. Artie ist 14 Jahre geworden und Honey ist 11, die Strasse war nie ein Thema. Die Kontrolleurin lebt auf dem Land, sie hat etliche Katzen in dem Revier gesehen, die seit Jahren dort Freigang haben und gesund und munter sind.

    Conni darf nur unter der Bedingung einziehen, dass wir den Balkon mit einem Katzennetz sichern.

    Ich halte das offen gestanden für völlig bescheuert!

    Conni dürfte ja sowieso etliche Wochen nicht raus und wir hoffen, wissen aber nicht, ob sie sich mit Honey versteht.

    Muss ich wirklich viel Geld, Zeit und Arbeit investieren, um die Auflagen zu erfüllen?

    Désirée würde alles tun oder eher mich tun lassen, um Conni zu bekommen, ich sehe das nicht wirklich ein.

    Mir geht es echt nicht gut, bin für jeden Tipp dankbar!

    Bitte Daumen drücken! Morgen ist der Vorkontrolltermin für Conni! Ihre künftige Mami und Omi leiden unter Durchfall und Erbrechen und objektiv betrachtet gibt es keinen Grund zur Aufregung, die Kleine bekommt ein Katzenparadies und erfahrene und liebevolle Dosis, aber wir sind ziemlich durch den Wind.

    Danke für das Kopieren! Ich bin mit über 60 nicht wirklich fit mit Foren und dem richtigen Umgang damit, danke für eure Geduld!

    Die Wahrscheinlichkeit für Connis Einzug steigt, ich sehe keine Hindernisse mehr. Der Schutzvertrag ist unterschrieben, die Schutzgebühr bezahlt.

    Ich bin immer noch sehr durcheinander und komme deshalb bestimmt oft etwas wirr rüber. Sorry! In ein paar Monaten werdet ihr mich ganz anders erleben, vernünftig und stark, versprochen!

    Pedro: Sollte Conni diese fiesen Dinger wirklich haben, haben wir Mittel dagegen, aber wahrscheinlich ihr nicht verabreichen können, weil sie sich nicht anfassen lässt. Sollte Honey sich anstecken, können wir sie behandeln.

    Körper oder Seele?

    Wenn Honey ein Zipperlein hat, wirf ihre Mami hysterisch. Das arme Tier würde beim Tierarzt-der sie extrem stresst- leben, wenn meine Erfahrung und Gelassenheit nicht fast alles mit Hausmitteln kuriert bekäme.

    Wir haben im Vorfeld alles beschafft, was gegen Ohrmilden und noch mögliche Würmer oder Flöhe helfen kann.

    Meine Tochter tut einfach alles, was irgendein "Experte" rät, irgendwie glaube ich, meine jahrzehntelange Erfahrung trifft die besseren Entscheidungen.

    Wenn Conni kommt möchte ich ihr die Entscheidung überlassen, wohin sie gehen möchte und ihr und Honey die Zeit und den Raum lassen, sich anzufreunden.

    Falls die Organisation darauf besteht, hänge ich die Küchentür ein und nehme sie raus, wenn die Kontrolle weg ist.

    Ich bin zum ersten Mal im Leben böse zu einer Katze gewesen, habe den Terroristen nass gemacht, dabei ist er so süss... Ich wollte ihn aufnehmen, aber ist einfach unverträglich mit anderen

    Wir lieben alle Katzen und kommen mit ihnen klar. Seit einem Jahr wohnt in der Nachbarwohnung ein Kater, der mit keiner Katze Klar kommt. Artie hat ein paar Kämpfe mit ihm gehabt, aber der kleine Teufel ist jünger und stärker.

    Honey setzt sich energisch durch, sie haut ihm auf die Nase und er läuft weg.

    Jetzt kommt eine neue Katze, die von Katern unterdrückt wurde, was kann ich tun, um Conni zu helfen, den Terroristen nicht zum Angstgegner werden zu lassen?

    Bitte Daumen drücken! Der Vorkontrolltermin für Conni wird wohl nächste Woche sein.

    Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, was dagegen sprechen sollte.

    Wohnung und Umgebung sind ein absolutes Katzenparadies und es stehen erfahrene Dosis bereit, die mit viel Geduld schon eine Problemekatze sozialisiert haben.

    Artie war -neben Hühnchen und Leckerlis- verrückt nach einem sehr gehaltvollen Trockenfutter.

    Zwei Katzen kann man nicht verschiedenes Futter geben, Honey hat oft Probleme mit der Verdauung, die durch Arties Lieblingsfutter nicht eben besser geworden sind.

    Sie bekommt jetzt Sensitive Futter, was ihr gut bekommt. Für unsere Neue wird das auch empfohlen, könnte also passen.

    Ich plane und hoffe, ich schaffe das! die 20 Kilo von Arties Lieblingsfutter seinen besten Freunden zu geben-Teil des Abschiedsrituals.

    Ausserdem war das Zeug sündhaft teuer, warum soll ich es nicht Katzen geben, die ihm sehr nahe gestanden haben?

    Zum Thema Trinken: Honey hat uns wahnsinnige Sorgen gemacht, weil sie zu wenig getrunken hat. Wir haben einen Katzenbrunnen angeschafft, damit war das Thema erledigt. Beide Lieblinge mochten bewegtes Wasser lieber.

    Separieren?

    Die Organisation verlangt, dass Conni einen Raum für sich allein bekommt. Sicher können wir die Küchentür wieder einhängen, aber ich habe kein gutes Gefühl dabei, die neue Katze wird Honey den Raum nehmen, in dem ihr Essen steht.

    Es war falsch, Honey und Artie zu trennen, sie haben das hingekriegt, als wir sie in Ruhe gelassen haben.

    Irgendwelche Ratschläge?

    Christa