Beiträge von Saskia-Samira

    Hol Peggy zum futtern aus der Ecke raus. Tinkerbell sitzt strategisch günstiger als Peggy. Wer in der Mitte des Raumes ist, kontrolliert das Geschehen, wer an Türschwellen liegt/ steht kontrolliert. Tinkerbell beobachtet Peggy beim füttern, mach das nicht. Peggy sollte max auf ihren Popo gucken. Kleinigkeiten die helfen, das Gefüge zu verbessern.

    ok, macht Sinn, danke :blümchen:

    Genau so sehe ich es auch, es ist überhaupt noch nichts verloren!

    Das Problem ist aus meiner Sicht, dass Tinkerbell Katzengesellschaft sehr fehlt. Sie kannte es bisher nicht anders und nun ist da zwar eine andere Katze, aber die will nicht mit ihr spielen/toben/schmusen.

    Daher halte ich es für sehr sehr wichtig, dass Tinkerbell sehr viel beschäftigt wird - mit Spielen die eher wild sind, zum körperlichen Auspowern, wie z.B. Federangel, und eben auch mit Sachen, die den Geist fordern, z.B. TroFu-Versteck-Spiele, Fummelbrett, Klickern o.ä.

    Und das möglichst so, dass Peggy dabei zugucken kann - und wenn sie will, auch mitmachen.

    Das tut gut, das auch nochmal von Dir zuhören, das nichts verloren ist.


    Ich werde heute gleich einkaufen gehen.


    Tinkerbell hat heute auch wilde Katz' gespielt, war echt witzig.:hihihi:

    Ich merke das du mich nicht verstehst.:kicher:


    Aber bin aber der Meinung das Tinkerbell die jenige ist die sich entspannen sollte. Peggy hätte durchaus kein Problem mit Tinkerbell wenn sie nicht von ihr angesprungen werden würde. Und von daher bin ich der Meinung, das der Stecker eher in Richtung Tinkerbell sollte, wobei die Wirkung sich ja grundsätzlich in der ganzen Wohnung entfaltet.

    Unterm Strich stelle ich fest, das du eigentlich etwas ähnliches schreibst wie ich zu Anfang , vielleicht drücke ich mich nur anders/ ungeschickter aus. Ich habe hier eine von aussen betrachtet gleiche Situation (gehabt) und von daher halte ich an der Theorie fest, so wie es mir von Fachleuten empfohlen wurde, nämlich als Mensch die "Chefkatzenposition" zu besetzen und für Ordnung zu sorgen. Und es gibt meiner Meinung nach durchaus eine Rangordnung unter Katzen, es sind nämlich Tiere die durchaus im Verband ganz freiwillig leben. Und aus diesen Gründen habe ich diese Aussagen getroffen. Wenn unserer beider Aussagen sich nicht decken, ist das zwar schade, aber wir versuchen ( so denke ich mir) Saskia einfach nur zu beraten. Sollten die Probleme grösser werden, sollte sie ggf. darüber nachdenken einen Profi zu befragen. Das ist zumindest meine Meinung.:freunde:

    Ich bin fest davon überzeugt, dass, wenn Tinkerbell keinen Interesse hätte oder nicht immer springen würde, dass es alles gut wäre.

    Es gab ja einen Moment, wo Tinkerbell mit mir gespielt hatte mit der Angel und danach hab ich mit Peggy, sie saß aus dem Boden und hat angefangen mit mir zu spielen, dann spranh aber Tinkerbell auf Peggy, seitdem wollt sie nicht mehr spielen..

    Da bin ich bei Nicole besonders weil ich kürzlich erlebt habe wie mein Rocky seinen Bruder nach einer Nacht beim TA nicht mehr erkannte. Er lief -wenn überhaupt- geduckt, immer nach hinten schauend durch die Wohnung und verkroch sich so wie deine Peggy das macht. Es hat mir das Herz gebrochen ihn so leiden zu sehen.

    Ich meine mich zu erinnern, dass ich ganz am Anfang Bedenken geäußert haben, weil Peggy so lange Einzelprinzessin war und ich mir vorstellen könnte, dass sie sich schwer tut mit Gesellschaft.

    Mir tut das natürlich auch weh.. aber wir müssen nun alles versuchen:schnute:

    ich hab auch Exemplar was allein lebt aber er will es so, kommt aus dem Tierheim dort hat er nur versteckt 6 Monate gelebt massiv an Gewicht verloren mit aber davor übelsten Übergewicht :schnute: es reicht schon das er nur andere Katzen riecht wenn ich welche gestreichelt habe oder wenn ich vom Katzenbesitzer ein Päckchen bekomme wo Katzen dran waren und er verkriecht sich in der Panik und er leidet. Manchmal muss man akzeptieren das es auch Einzeltiere gibt obwohl ich auch 2 will, aber es geht nicht nach dem was ich will :pfeif:.


    Peggy war jahrelang allein das prägt schon sehr :schnute: und sie versteht nicht warum der Fremdling da ist noch dazu einer der ständig animiert und kommt :pfeif: das ist so als würde man dir jetzt Kleinkind vor die Nase setzen während du die Oma bist die bislang wohlverdiente Ruhe hatte :kicher: nicht das du eine Oma bist :gelache::zwinker:

    Das ist schade, das Pedro das nicht von sich möchte, aber dann akzeptiert man das.. Man geht zum wohl der Lieblinge.

    oh so krass ist Peggy nicht drauf, meine Mutter lebt nebenan mit Kater (Bruder ist verstorben und er versteht sich auch nicht - wir haben die mit 5 Wochen bekommen, weil Mama tot gefahren wurde, er hat auch nur seinen Bruder geduldet, nun ja, wir schweifen ab.)

    und wenn ich drüben bin, interessiert es sie nicht, ob ich nach anderen Tieren rieche, hab viele Freundinnen, die auch Katzen haben..

    von meinem Freund die Mama hat auch einen Kater, aber Freigänger, den schmuse ich auch fast täglich.


    Ja, das Beispiel versteh ich schon:brüll: aber da Peggy NIE aggressiv war, wollt ich es wagen, ich hätte es mir nicht verziehen, wenn ich es nicht versucht hätte..

    Und ich muss sagen, ich bereue es immer noch nicht.. ich seh noch nichts verloren... auch wenn Peggy gerade leidet, ich werd alles versuchen, nämlich, wenns klappt, dann fühlt sie sich nicht mehr einsam...

    Jetzt ist es, wie es ist.. und ich werd nicht nur zusehen, sondern besonders darauf achten, wie, was los ist...

    ich lese still mit und ich bin nicht ganz so optimistisch :schnute: mir tut Peggy sehr Leid, sie war zuerst da und wird verdrängt in meinen Augen :schäm: sie zeigt deutlich das sie sich nicht wohl fühlt, lebt grade im Schrank obwohl sie vorher Reich für sich hatte, vom Charakter beide zusammen eher suboptimal und dort gekotet wo sie sich versteckt dazu Blut geflossen :schnute: tut mir Leid.


    Versteh ich dich richtig deine Beweggründe 2. Katze weil du eine haben willst die mit Menschen aktiv lebt?


    Nimm es mir bitte nicht übel und ich will auch nicht verletzen! Mir geht's um das Wohl aller da beide grade nicht das haben was sie wollen :seufz:

    oh nein! Ich wollte eine zweite Katze, damit Peggy nicht alleine ist und wollte ihr einen gefallen damit tun, ein Leben zu zweit ist viel schöner, als alleine ...

    ich nehme dir nichts übel, mir gehts ja auch um das Wohl aller beide und Vorallem wegen Peggy..

    in dem fotografierten Fall war eindeutig Blue die Angreiferin. Kayla war auf dem Sofa und spielte mit den Katalogseiten. Blue kam und ging in ihre Angriffsposition, obwohl Kayla sich sogar zurück zog.

    Aber wir kommen vom Thema ab.


    Ich bin schon der Meinung das man sich die Gittertüre zumindest überlegen solllte und glaube nicht das sie die Zusammenführung verhindert. Sonst dürften langsame Zusammenführung gar nicht klappen. Ich würde eben Anreize schaffen das beide möglichst oft an diese Türe gehen. Wie zum Beispiel das Futter dort zu platzieren.

    So können sich beide sehen und riechen und Peggy kann ein wenig zur Ruhe kommen.

    Ist natürlich auch ein Argument, sicher fühlen wird sie sich, garantiert. Nur bin ich auch sicher, wird Tinkerbell weinen, weil sie zu mir will.

    Puh, langer Text, musste das erstmal verdauen lassen, weiß, dass es gerade nicht so dolle für Peggy ist und wahrscheinlich auch nicht Weltklasse für Tinkerbell, sie würde ja liebend gern kontakt aufnehmen.

    Danke für deinen Ausführlichen Text!!

    Ich werde es mit den Bildern das nächste Mal machen, spätestens später, wenn ich daheim bin.


    Ich werde geduldig sein, nur denk ich da natürlich an erster Linie an meine Beiden..und ich denke es sollte sich so schnell wie es geht etwas ändern..


    Ja, es war eindeutig Blut, ich hab Peggy auch untersucht gehabt und da war eine Stelle an der Vorderpfote, die Verletzung / Kratzer ist ja ein glück nach wenigen Minuten besser geworden (Es blutete nicht mehr)


    Ich werde Peggy zeit allein geben um mit mir zu spielen, schmusen und mal "Luft" zu holen..


    Danke für die tollen Tipps wie ich die beschäftigen kann, wenn ich nicht da bin, eine Menge haben wir ja schon gemacht, aber mit dem Tofu ect darauf bin ich noch nicht gekommen, super Ideen!:blümchen:

    Ich habe tatsächlich wegen der Gittertür überlegt, natürlich auch Sorge, dass wir nicht weiter kommen, bzw es sogar schlimmer wird. Aber ich bin kein Profi und vertrau erstmal den Tipps, ihr seid hier besser informiert ect.


    Schön gesagt, aber Peggy ist eh nicht so eine Katze die aufm Schoss will und leider kann ich sie auch nicht dazu verlocken:möp::seufz:


    Achso, mein Freund bleibt bei mir, bis ich wieder da bin, also ist die Mia nicht lange alleine und zur Not lebt meine Mutti eine Haustür weiter.


    Es wäre ein Traum, wenn das klappt, mittlerweile lock ich sie immer mit Futter aus dem Regal, sie will unbedingt ans Futter, ist aber etwas gehemmt, weil sie immer noch Sorge hat.. wenn Tinker etwas weiter weg ist rennt sie los zum Futterplatz, der ist auch höher, sie mag nicht direkt neben ihr fressen, wenn sie höher ist, ist das okay (Wegen den Kartons, werd ich mal machen, wollte eh einen mitnehmen heute zukleben, Luftlöcher rein und einen Eingang/Ausgang.


    Und wegen den Bachblüten werd ich mir Hilfe holen


    DANKE

    das finde schon. Versuch vielleicht ein Bild zu machen wenn Tinkerbell im Raum ist. Sollte der Stress zu groß sein sollte meiner Meinung nach über eine langsame Vergesellschaftung nachgedacht werden, damit es für Peggy nicht zum Dauerstress wird.

    Werde ich machen, wenn ich wieder Zuhause bin.

    natürlich hat sie sich einen sicheren Ort gesucht. Sie ist unsicher. Ich meine aber auch das in dem Blick Neugier ist. Verängstigte Katzen sitzen eigentlich auch nicht, sie kauern eher und drücken sich in eine Ecke.

    Das ist was sie sonst macht.. liegt und sitzt eher weniger..

    Man muss dazu sagen, das die Tür auf dem Bild zu war, sie guckt hier immer wieder zur Tür, um zu schauen, ob Tinkerbell kommt, wenn die Tür offen ist und Tinkerbell raus kommen kann, sieht ihr Blick wieder ganz anders aus. Ich werde später mal ein Foto machen (in der Hoffnung mit besseres Licht).

    Wir spielen mit der Angel, oder wenn Tinkerbell im Karton sitzt das wir Spielmäzse rein werfen oder die Angel weiterhin nutzen.

    Papierkugelchen sowas.

    Wir spielen im gleichen Raum wo Peggy sitzt, falls sie mit machen will, oder das sie sieht es ist alles okay.

    Ja sie spielte vor paar Tagen, aber nicht, wenn Tinkerbell da ist.. Peggy schaut jetzt zu oder sitzt ganz normal im Regal..