Beiträge von Blueberrybat

    Direkt Klomobbing,nein ... also würde ich jetzt mal sagen,aber durchaus mal stalken und stören.

    Das Problem hatte ich zunächst mit beiden roten. Gerade wenn Merle auf Klo ging. Wenn Momo ging nicht bzw super selten.


    Ich hab mich dann -sofern ich es mitbekommen habe und da war- zunächst unauffällig bei gestellt und beide Kater in ihre Schranken gewiesen. Sprich,deutlich und etwas lauter "NEIN" und zugesehen das sie vom Klo blieben,sprich weggeschickt. Hat natürlich nicht sofort geklappt und war etwas Geduld gefragt,da beide auch erst einmal verstehen mussten was ich wollte bzw sie nicht sollten.

    Beide sind aber schnelle Lerner und sehr verständig,so war das recht fix gut klappte.


    Inzwischen gehen sie gleichgültig weiter bzw beachten das Klogeschehen nicht wirklich.

    Denke auch das es vllt etwas das Alter bei den beiden war. Sie waren 1 1/2 Jahre alt als sie einzogen,hatten null "Erziehung" und gerade Rufus war zunächst etwas pöbelig.

    Och mensch,das tut mir leid. Ich drück mal noch etwas die Daumen für das Mäuschen ... Hoffnung stirbt zuletzt.


    Wir haben das mit Ian vor zwei Jahren so gemacht,das wir ihn tot mit nach Hause genommen haben. Wir mussten ihn in der Klinik schlafen legen,da ein Transport nicht ging (Lungenversagen)

    Wir haben ihn auf seine Kuscheldecke in den Flur gelegt,das Momo und Merle sich verabschieden konnten. Momo hat die Gelegenheit genutzt,Merle hingegen war so geschockt,das sie unter'm Sofa blieb. Seither ist sie auch weg,sobald sie Transportbox sieht,womit wir ihn nach Hause geholt haben.

    Ich hätte nicht damit gerechnet das sie so reagiert wie sie es hat. Gerade sie hat sehr an Ian gehangen. Die beiden waren unzertrennlich.

    Begraben haben wir das Kerlchen im Garten ein paar Stunden später.


    Ich muss sagen das es das erste Mal war,das wir das so gemacht haben. Unsere zwei ältesten war "kalter Entzug" Es ging nicht anders. Sie mussten in der Praxis eingeschläfert werden und wurden verbrannt. Wir hatten da noch keinen Garten wo wir sie hätten begraben können. Daher sind sie direkt von der Praxis in das Krematorium gekommen.

    Wenn ich ehrlich bin,ich fand das mit Ian jetzt sehr angenehm ihn noch mal zu Hause zu haben. Auch das wir noch mal in Ruhe uns verabschieden konnten. Zumal es bei ihm auch sehr plötzlich und unerwartet war. Er war erst 6 Jahre -.- Sonntagabend als Notfall in die Klinik und Dienstag war es vorbei und wir mussten ihn gehen lassen.

    Ich fütter nicht roh,sondern koche ab. Sie fressen nix rohes ;) Gekauft wird das was schmeckt. Da wir wenig bzw ich kein Fleisch esse,holen wir schon eher für die Katzen.

    Koche das vorher ab und friere es dann ein. Nehme so wie ich brauche die Portionen raus und koch sie nochmals auf.

    Ich denke mit Rohfleisch sollte das ähnlich problemfrei gehen. Viele barfen ja bzw bereiten das auf Vorrat zu und frieren ein.

    Unser Momo ist ein Nierentierchen seit er 6 Jahre alt ist. Heute ist er 13 und ihm geht´s gut. Allerdings hat er nie so hohe Werte gehabt.
    SUC ist super. Gib ihr täglich ruhig 3ml ... das ist für eine solche Akutsituation besser.
    Ich habe Momo damals zunächst ebenfalls täglich 3ml täglich gegeben über mehrere Wochen um dann langsam zu reduzieren.
    Er hatte symptomatisch mit Übelkeit zutun,viel trinken,sein Fell sah sehr schäbig aus (fiel halt gut auf,da er eigentlich immer schwarz glänzenden Pelz hat) täglich sich übergeben usw. Weshalb wir dann sehr schnell zum Arzt mit ihm sind um ihn durchchecken zu lassen.
    Sein Kreawert lag über 2 noch was. Genau weiß ich´s jetzt nicht mehr. Von der Praxis gab´s die Empfehlung Suc 3ml täglich und Nierenfutter streng für 1/2 Jahr.
    Ihm ging es nicht so schlecht wie deiner Maus,aber er hat sich so sehr schnell wieder berappelt.

    Er futtert heute sein Nierenfutter,dazu gibt es im Rahmen auch anderes/normales Futter und gern mal frisches Hähnchen o.ä SUC brauch er schon lange nicht mehr.

    Gegen Übelkeit kannst du ihr auch noch Ulmenrinde geben. Um ihr´s futtern zu erleichtern kannst du auch den Napf etwas höher stellen.

    Ich drück die Daumen das die Werte sinken :)

    Oh ha ... ich drück die Daumen. Hätte nicht gedacht das sich das doch zieht bei euch -.-

    Genau,Hähnchen einfach so abkochen ohne alles. Die Kochbrühe davon kannst du ihr auch zu trinken anbieten. Eigentlich wird das immer gerne genommen. Roh auch versuchen,falls sie darauf stehen sollte. Ich koch´s bei uns immer ab,da keiner roh fressen will ;) Gekocht wird´s hier gestaubsaugt.
    Wie Goya sagt,versuch einfach alles an Flüssigkeiten anzubieten was geht. Es gibt auch so "Suppen" für Katzen. Sind zwar Leckerchen,aber das wär mir in dem Moment wurscht,hauptsache sie trinkt gut. Katzenmilch ggf auch probieren.

    Ich würde mich dem fast anschließen ... also ein 12-16 Wochen altes,gut sozialisiertes Kitten oder eben eine im gleichen Alter wie Nala,ebenso sozial aber schon (gute) Erfahrung mit Hunden und sehr entspannt im Umgang.
    Wir hab hier über die Zeit auch beides schon gemacht. Also sprich Kitten zu älteren zu setzen,als auch "ältere" Katzen zu Bestandskatzen. Ich empfand da bei der Zusammenführung nicht wirklich ein riesen Unterschied. Kann beides gut laufen,aber ebenso in die Hose gehen :)

    Zum Thema Hund ... das Katzen Hundeerfahrung haben will nichts heißen. Da musst du dich ggf. wirklich gründlich vergewissern das sie damit zurecht kommen.
    Unsere Merle war auf einer Pflegestelle mit Hunden (die Frau züchtete) ist aber trotzdem absolut unverträglich mit Hunden,kommt mit ihnen überhaupt nicht klar und hat panische Angst vor ihnen. Das mussten wir merken,als wir vor drei Jahren eine kleine Hündin aus dem Tierschutz zu uns genommen haben.
    Wir haben natürlich darauf geachtet das der kleine Sofawolf absolut katzenverträglich ist. Das zunächst erst einmal keiner richtig begeistert war,war klar. Nur unser verstorbener Ian ... dem konntest du wirklich alles vor die Nase setzen,der hat jeden sofort adoptiert ;) Aber so einen Kater findest auch nicht gleich und ist nicht die Regel ;)
    Merle lebte die ersten zwei Wochen auf dem Schrank,unser Momo fraß die ersten 2-3 Tage nichts bzw. kaum,weil er zunächst Angst hatte. Einzig Ian ... unerschütterlich. Momo fing sich sehr fix und machte dem Hundemädel klar wer der Boss ist,gleichzeitig arbeiteten wir mit ihr natürlich daran wie sie sich zu verhalten hat. Sie war mit 6 Monaten noch recht jung und kannte noch nicht viel.
    Es schien auch erst so,als wenn Merle sich laaaaangsam damit anfreundete,bis es ganz kippte,sie nicht mehr fraß und wir uns entscheiden mussten was wir tun. Mit Merle war alles in Ordnung,es lag nichts gesundheitliches vor o.ä sie futterte aus Protest nichts mehr. Letztendlich trennten wir uns von der kleinen Hündin und mussten sie auf die Pflegestelle zurück geben. Sie wurd nicht mehr weiter vermittelt und hat da jetzt ihr endgültiges zu Hause gefunden (was die Sache ein klein wenig einfacher machte) Leicht gefallen ist das uns natürlich auch nicht. Aber was hätte man machen sollen.

    Auch wenn von uns ein Arbeitskollege z.B zu Besuch kommt mit Hund. Für Merle ist das Ausnahmezustand. Um sie nicht jedes Mal richtig zu stressen bleiben wir dann im Garten. Das reicht aber auch schon um sie aus der Bahn zu werfen.
    Ich weiß nicht ob damals auf der Pflegestelle etwas mit den Hunden und ihr vorgefallen ist oder ob sie die einfach so richtig blöde findet ... es ist halt einfach so das sie mit Hunden halt gar nicht kann. Und wir haben sie seit sie ca. 5,6,7 Wochen alt ist.

    Bei einer Zusammenführung ist wichtig das du kein riesen Thema gegenüber den Katzen draus machst. Sprich,verhalte dich wie immer. Keiner wird bevorzugt o.ä
    Katzen merken das und reagieren entsprechend drauf. Ansich ist eine Zusammenführung in so einem jungen Alter kein Problem. Sie raufen sich sehr schnell zusammen und es ist weniger problematisch als wenn eine Katze jetzt z.B schon ein paar Jahre alleine lebt und keine Gesellschaft hatte bzw. es ggf. auch nie kannte.
    Zumindest so lange keine Problematiken im Vorfeld bekannt sind. Also ... als Beispiel eine oder beide Katzen wären aggresiv, absolut ausgewiesene Einzelgänger oder oder oder. Dann sieht das nochmal anders aus.

    Es gibt ja auch die sogenannte "langsame Zusammenführung" mit Gittertüre. Damit hab ich allerding keine Erfahrung und ich weiß nicht ob das bei dir nötig wäre (tendiere zu nein hin) Wenn bei uns jemand neues eingezogen ist hab ich grundsätzlich die Box in den Flur gestellt und die Nasen machen lassen. Ein/zwei Tassen Beruhigungstee für mich,mich dabei gesetzt und beobachtet.
    Die letzte Zusammenführung bei uns ist jetzt 2 Jahre her. Da haben wir unseren zweien,nach dem Tod unseres zweiten Katers,ein Brüderpaar vor die Nase gesetzt (beide 1 1/2 Jahre alt zu dem Zeitpunkt) Da hat´s gut gerappelt hier,es wurd gebrummt und gefaucht was das Zeug hielt,aber nach ein paar Wochen ging es laaaangsam aufwärts ;) Das ein oder andere Mal dachte ich "das wird nie was" Unsere zwei älteren sind aber auch nicht gerad einfach muss ich dazu sagen.

    Uh die Öhrchen sehen ja wild aus Oo
    Ich denke ein Blutbild ist da wirklich unumgänglich. Eigentlich hätte das gemacht werden sollen bevor sie das AB bekommt. So ins Blaue das zu geben,bin ich persönlich nicht so der Freund von wenn ich ehrlich bin.

    Weniger Appetit und mehr schlafen ist bei Fieber ganz normal. Das würde mich nicht beunruhigen. Wie hoch ist denn das Fieber ?

    Ja klar,es gibt auch Infekte die nach ein paar Tagen ganz alleine wieder verschwinden. Manchmal muss aber eben nachgeholfen werden ... mitunter eben mit gezielten AB´s. Daher ist die Blutuntersuchung wichtig. Nicht alle AB´s helfen. Manches brauch eben spezielle.

    Wir hatten jetzt erst im März oder wann das war was,was alle vier dahingerafft hat. Unsere Merle hat´s am schlimmsten erwischt mit hohem Fieber (knapp 41) und sie wirkte so,das ich tatsächlich ernsthaft Angst hatte,ich hätte am anderen Morgen eine tote Katze im Körbchen. Ihr ging´s ganz wild schlimm. Die drei Kater hingegen sind mit niesen,tränenden Augen und etwas Schnupfen davon gekommen. Für Merle gab es ein gezieltes AB nach Blutuntersuchung. Das hätte sie drei Wochen nehmen sollen,erbrach aber nach 2 Wochen davon,weshalb ich nach Rücksprache die Gabe einstellte und mit L-Lysin als Immunbooster weitermachte. Hat zum Glück gut geholfen,bei allen vieren.

    Ähm wo roch sie nach Urin ? Das Fell oder aus dem Mäulchen ? Ist der Geruch inzwischen verschwunden ?
    Das wäre ehrlich gesagt so ein Punkt der bei mir die Alarmglocken läuten lassen würde. Wenn Katz nach Urin riecht,ist das nicht gesund. Es sei denn sie hätte sich jetzt selber eingemacht/unter sich gemacht ... also eine offensichtlich äussere "Quelle" die den Geruch erklären würde.

    Royal Canin ist in der Tat nicht toll und ich glaube zuckerhaltig und Getreide drin.
    Mac´s z.B ist nicht teuer wenn man die Dosen nimmt oder auch Animonda Carny (aber vorsicht,das vertragen nicht alle und manch einer reagiert ggf. mit Durchfall/Dünnfiff ... muss man halt ausprobieren) Bzw. generell sind 400 und 800 g Dosen natürlich immer etwas günstiger ;)
    Da brauch man dann auch kein komisches Diätfutter. Das hilft oft nur dem Hersteller und nicht dem Tier.

    7 Jahre ist kein Alter für eine Katze. Daher glaub ich weniger an Demenz. Wenn sie jetzt 17 wäre,könnte man drüber nachdenken ;)

    Ich denke ihr solltet mal probieren sie auszulasten. Es kann durchaus dauern bis man DIE Beschäftigung/DAS Spielzeug für Katz gefunden hat. Muss man ein wenig hinterher suchen und ausprobieren. Das erfordert etwas Geduld.
    Wir haben hier 4 Nasen rumlaufen und alle 4 finden andere Dinge spannend. Zwei davon spielen kaum alleine und wollen bespaßt werden (das sind sie nach und nach am lernen das man sich auch mal alleine beschäftigen kann) Der eine fährt total auf Spielangeln ab,die andere auf kleine Bälle mit Rasseln drin,der nächste auf Stinkekissen und Laserpointer und der andere ist kaum zum spielen zu bekommen,es sei denn man macht eine halbe Stunde quasie Kopfstand.
    Um für die Nacht einigermaßen Ruhe in die Bande zu bekommen mache ich das so,das ich sie ein/zwei Stunden vor dem schlafen gehen auspower. Sprich wirklich spielen bis zum umfallen. Dann gibt es Futter und für gewöhnlich ist dann Ruhe in der Kiste.

    Da eure Maus übergewichtig ist,ist das natürlich zusätzlich etwas schwierig sie in Bewegung zu bekommen. Das wird einfacher wenn sie abnimmt.
    Was ist das für ein Futter was ihr bekommen habt ? Ich nehme an ein Trockenfutter ?
    Ansich ist es völlig ausreichend wenn sie hochwertiges,getreide und zuckerfreies Futter bekommt,dazu mehr Bewegung und es sollte nach und nach mit dem Gewicht runtergehen. Wichtig ist,das sie nicht schnell abnimmt,sondern langsam. Das kann sonst durchaus gefährlich werden. Und vorallem nicht hungern.
    Schau mal ob sie Trockenfleisch o.ä mag. Dann kannst du sie Futter suchen lassen.
    Bei uns mögen das zwei ganz gerne wenn ich mit Futter durch die Gegend werfe und sie das jagen/suchen müssen ;) Die Menge muss dann natürlich von der Tagesration abgezogen werden.

    Zum Thema Zweitkatze ... abschreiben würde ich das nicht. Katzen verhalten sich im Tierheim durchaus ganz anders als zu Hause. Tierheim ist oft Stress.
    Und ggf. kann es sein das ihr die Zweitkatze im ersten zu Hause einfach nicht gepasst hat. Vllt war es ein Kater mit dem sie gar nicht klar gekommen ist,oder sie ist gemobbt worden o.ä Warum auch immer da die Chemie nicht gestimmt hat,das kann mit dem richtigen Partnertier halt völlig anders aussehen.

    Oder du kannst auch gleich ein Geschwisterpärchen nehmen ... sprich zwei junge Kater ;) Die Möglichkeit bestände auch noch ... unabhängig von der Rasse jetzt mal. Da halt ich mir raus,da wir keine Rassenasen haben,nur Mixe aus´m Tierschutz :)

    Ein Pärchen hätte den Vorteil,wenn der Neuzugang doch etwas mehr Hummeln im Hintern hat,das er sich nicht gleich auf deinen Peps stürzt sondern sich auch anderweitig auslassen kann,wenn dieser (noch) nicht die Lust hat.
    Wir haben hier auch ein paar Altersunterschiede. Unser "Chef" ist Momo ... der ist 13 ein BKH Mix. Er ist ein wenig grumpy,ein wenig eigen und schrullig (war er schon immer) dann komm Merle .. sie ist ne normale Hauskatz und wird jetzt im Mai 6 Jahre. Und dann wären da Samu&Rufus. Ein Brüderpaar (OKH Mixe) und die werden im Juli 3 Jahre alt.

    Wir hatten uns letztendlich für die Variante gleich 2 zu nehmen entschieden weil sich´s anbot. Samu&Rufus wären nicht trennbar gewesen. Daher ging nur zusammen. Meine Hoffnung war das sich Momo etwas leichter tut. Er ist bei Zusammenführungen immer etwas schwierig,seit er seinen Ziehpapa verloren hat.

    Alter war relativ egal (ich wollt nur kein Kitten) aber sozial halt. Und allein deshalb fallen Kitten ja schon mal raus,weil Wundertüte :)
    Und die beiden Knallköppe sind schon extremst sozial. Dahingehend war das die richtige Wahl. Auch toben sie sich meist untereinander aus. So das Momo und Merle nicht mitmachen MÜSSEN bei Tobeanfällen,sondern können. Das entspannt die Situation sehr.

    Wir haben auch schon Kitten zu älteren gesetzt. Momo wurd als Kitten mit 16 Wochen zu zweien gesetzt die 5 und 6 Jahre alt waren. Lief super. So unkompliziert verlief keine weitere Zusammenführung mehr.
    Merle war mini-winzig als sie einzog ... unsere zwei Jungs waren da 7 und 2 Jahre. Lief auch klasse. Momo war nur etwas zickig. Nur nicht so lang wie gewöhnlich ;)
    Samu&Rufus waren 1 1/2 Jahre beim Einzug und ihr Vorgänger Ian war 1 Jahr alt beim Einzug. Da war jeweils das Alter Zufall und eigentlich egal.

    Ich persönlich würde dir definitiv zu einer etwas älteren Katze raten. Da kannst du charakterlich sicherer sein als bei Kitten.
    Vllt. auch den Gedanken überdenken ob du nicht gleich zwei nimmst. Wäre jetzt nur ein Denkanstoß/eine Idee.
    Drück in jedem Fall die Daumen für ein passendes Katertierchen ;)

    Ich schließe mich dem Tierarztrat an. Würd umgehend ein Termin machen und ihn wirklich gründlich untersuchen lassen. Geriatrisches Blutbild,ggf. Dentalröntgen etc. Vllt auch Epilepsie denken. Video für den Tierarzt wär natürlich super. Dann kann er sich ein gutes Bild von machen.
    Wenn so ein ungewöhnliches Verhalten auftritt,im Zweifel immer zum Doc gehen. Nicht selten stecken da gesundheitliche Probleme hinter.


    Drück die Daumen für den Katermann :)

    Das tut mir leid mit deinem kleinen Mama-Kater -.-

    Ich denke den Neuzugang solltest du von Tiger abhängig machen. Du kannst ihn einschätzen mit was er gut zurecht kommt und mit was eher nicht.
    Wir haben,nachdem mein Julchen gehen musste ein Kitten riskiert. Damals lebte Ian noch,da waren wir uns sehr sicher das er mit ALLEM zurecht kommt und Momo faucht im Zweifel ein paar Wochen,ist dann aber auch ok. Und so war es auch. Ian adoptierte Merle vom Fleck weg,Momo fauchte sogar fast gar nicht.

    Nun als Ian im Oktober 2018 viel zu früh gehen musste,war guter Rat teuer. Kitten kam definitiv nicht in Frage. Momo ist jetzt fast 14 Jahre und Merle konnten wir nicht einschätzen. Sie ist jetzt knapp 6 Jahre. Zum anderen brauchten wir quasie Sozialarbeiter,sprich jemand der extrem sozial ist und weiß wie der Hase läuft. Bei Kitten weiß man nie und sie sind eine Wundertüte was am Ende bei rauskommt. Mein Mann hätte wohl wieder ein Kleinteil genommen,ich wollte nicht bzw. sah dann eine eh schon gespannte Situation,noch angespannter werde (Momo und Merle ist eine Hassliebe)
    Wir landeten dann bei 2 Katerbrüdern die 1 1/2 Jahre alt waren. Ursprünglich Straßenfund aus Griechenland,lebten sie seither in einer wechselnden Gruppe von 12-13 Katzen auf einer Pflegestelle.
    Die Entscheidung haben wir bisher nicht bereut. Start war holprig,keine Frage ... Momo und Merle sind nun einmal etwas "schwierig" und gerad Merle hat SEHR an Ian gehangen und war anfangs überhaupt nicht zugänglich. Aber nun klappt es sehr gut ;)


    Kitten sind wie gesagt IMMER eine Wundertüte. Du weißt nicht wie sie sich entwickeln,was für kleine Charakterwelten dabei rauskommen etc. Bei einem älteren Tier ist der Charakter da,man kann sie besser einschätzen. Und wenn du an einen guten Tierschutzverein oder eine gute Pflegestelle dich wendest bzw. findest, verspricht dir auch niemand das gelbe vom Ei,sondern kann dir sehr gut sagen ob das Tierchen bei dir hin passt oder nicht.


    Und du kannst auch älteren Tieren noch etwas beibringen. Sie passen sich genauso gut an,wenn nicht besser,als Kitten. Letztere haben oft genug noch viel zu viel Flausen im Kopf ;) Da war ich auch erst skeptisch,muss ich sagen. Aber nachdem Ian 1 Jahr alt war beim Einzug und die zwei Knallköppe jetzt 1 1/2 Jahre ... die haben sich sooo super eingefügt und auch sehr schnell gelernt wie das hier bei uns läuft. Da hätte ich beim Kitten warscheinlich länger dran gesessen.

    Gut,ob sie immer "horchen" ... das ist ne andere Sache. Aber das hast du ja immer. Dazu sind es Katzen und keine Hunde ;)

    Bitiba dauert gerad deutlich länger. Aber ist völlig in Ordnung. Paket soll heute kommen,ich DHL eine generelle Abstellgenehmigung gegeben bzw. die bestehende erneuert. Dann brauchen die Jungs und Mädels nicht extra klingeln und können´s einfach in den Garten stellen.
    Hat jetzt glaub ich Sonntag oder so bestellt ?! Aber Email kam mit der Bestellbestätigung das es einen Moment dauert. Also kann man gern auch etwas Geduld haben.
    Meine bestellten Leckerdosen für die Medikamentengaben sind zum Glück einen kleinen Tacken eher gekommen. Da hab ich schon -mehr oder minder - improvisieren müssen *schmunzel* Aber gut,hätte eher bestellen müssen.
    Nu hab ich einen kleinen "Hamsterkauf" von je 20 kleine Miamor Hähnchen und 20 Thunadosen stehen ... kleinere Gebinde waren ausverkauft. Da fühlt man sich ein klein wenig gehamstert :tuete:

    Ich hab gestern beim Zooplus-Ableger Bitiba noch fix ein klein wenig bestellt. Nierenfutter für Momo hab ich eh inzwischen immer auf 2-3 Monatsvorrat,nachdem´s mir mal passiert ist,das ich mich verschätzt hatte und wir wie angestochen vor Ort das Zeug gesucht haben.
    Von Bitiba kam normal die Bestellbestätigung mit der Bitte um Geduld und das es einen Moment dauern kann. Hab aber alles noch bekommen was ich wollte. In haushaltsüblichen Mengen versteht sich.
    Find das gerad sooo unglaublich ... also wenn du nicht selber hamsterst,hast die Ar...karte gezogen =O

    Rufus macht das auch ... also mit Pfote sich Futter in die Schnut schaufeln :love:^^ Merle spielt gern mit frischem Hähnchen. Durch die Gegend schieben oder zu werfen am liebsten. Recht hat sie eigentlich ... Vogel muss erst fliegen 8o

    Leider kann ich das Bild nicht sehen,sagt mir "Zugriff verweigert"
    Aber gerad mal eine Frage,wieso rückenschonendes Produkt bzw. erhöhte Näpfe ? Hat er gesundheitlich Probleme das er das braucht ?

    Für gewöhnlich hocken sich unsere Katzen bäuchlinks vor ihre Schälchen und hauen das Zeug weg ;) Ich hab flache für Trockenfutter und etwas tiefere für Nassfutter. Letzteres wird erfahrungsgemäß gefuttert wie die Schweinchen und damit alles nicht unbedingt in der Umgebung,sondern in der Schnute landet ... etwas tiefere Schälchen :D Kommen alle wunderbar mit klar.

    Ok,dann konnte das auch nicht wirklich etwas werden. Erst einmal -wenn du es noch einmal angehen möchtest- schau dich in Ruhe nach einer Katze um,die zu deiner passen könnte. Ein Mädel,ungefähr gleiches Alter vielleicht,allerdings extremst sozial. Pflegestellen kann ich dazu wärmstens empfehlen. Die kennen ihre Katzen in der Regel sehr gut.
    Dann würde ich dir zu einen langsamen Zusammenführung raten. Sprich die Katzen vorerst durch Gittertüren trennen. So das sie sich sehen können,aber eben nicht aufeinander los können,wenn´s schiefgeht. Diese zunächst ggf. auch abdecken,das sie sich nur riechen,aber nicht sehen können. An den Türen -ohne Sicht- auf Abstand zunächst füttern etc.pp
    Und da musst du dann viiiiel Geduld und Zeit aufbringen ggf. das sich die Katzen langsam,mit eher positiven Erlebnissen sich näher kommen können. Das kann durchaus Wochen bis Monate dauern. Kommt drauf an,wie sie sich anstellen. Das kann man im Vorraus eben nicht sagen ;)

    Oder einen definitiv katzenfreundlichen Hund wenn du sagst sie fühlt sich in deren Gesellschaft wohl und ist aufgeschlossen :)

    Ob deine Katze jetzt wirklich absolut unsozial und nicht zu vergesellschaften ist kann dir hier leider auch niemand sagen. Die Vergesellschaftungsversuche vorher sind ja leider nicht so gelaufen wie man es eigentlich tut. In der normalen,gewohnten Umgebung, wenn man weiß das Katze Probleme mit anderen an,wirklich langsam,mit viiiiiiiel Zeit und Geduld.

    Du musst dir vorstellen,du hast deine Katze aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen,"irgendwo" hin (aus ihrer Sicht) was sie nicht kennt,tausend neue Gerüche (auch die anderer Tiere/Katzen) und dann werden ihr auch noch diese fremden "Monster" vor die Nase gesetzt ... das sie da noch unsicherer,auch agressiv wird,ist nachvollziehbar. Jeder Ortswechsel ist für Katz durchaus nur Stress ... manche mögen es durchaus "mitgenommen" zu werden,für andere ist das purer Horror und sie mögen es gar nicht. Unter den Vorraussetzungen zu gucken ob es mit einer anderen Katze klappen könnte ... denkbar ungünstig ;)

    Es liegt an dir ;) Les dich doch mal in die langsame Zusammenführung von Katzen ein,schau ob du dir das zutraust. Wenn nicht,dann scheint deine Maus da auch nicht soooo das Problem mit zu haben. Manche Katzen sind wie gesagt so,das sie nicht unbedingt Gesellschaft brauchen. Wäre Freigang vielleicht eine Option ? Dann hat sie ja auch Beschäftigung und wäre nicht den ganzen Tag in der Wohnung. Vorrausgesetzt du wohnst eher ruhig und nicht unbedingt an einer mega Hauptstraße versteht sich :)

    Hmm .. das ist eine gute Frage :)
    Deine Maus scheint wirklich etwas schwierig zu sein. Aber erst einmal eine Frage,wie habt ihr denn das mit dem "wir wollten mal sehen ob sie mit bestimmten klar kommt" gemacht ? Habt ihr einzelne Katzen ihr vor die Nase gesetzt oder sie mitgenommen und dazu gesetzt ? Oder ganz anders ?

    Momentan scheint sie ja zufrieden zu sein wenn sie alleine ist,ist nicht gestresst oder ähnliches. Daher würd ich da keinen Druck aufbauen,es "muss" jetzt. Auch wenn man´s eigentlich besser weiß,das Katzen nicht in Einzelhaltung gehören. Das ist schon klar und super das du das eigentlich ändern möchtest.
    Es gibt allerdings tatsächlich Katzen die von sich aus nix mit Artgenossen anfangen können und Stress bekommen oder eben dazu gemacht wurden und dann so drauf sind,das sie auf Teufel komm raus keine Gesellschaft dulden.
    Weißt du wie sie bei ihren Vorbesitzern gehalten wurde ? Von Anfang an mit einer oder mehreren Katzen oder erst alleine und wurd dann probiert jemanden dazu zu setzen ?