Beiträge von Blueberrybat

    Ne sie war ein etwas kurioser Mix aus Dackel und Labrador. Also ein tiefergelegter blonder Labbi :love: Sie hatte extrem schlechte Erfahrung mit Kindern gehabt. Als wir sie im Tierheim sahen,warf sie sich vor mir auf den Rücken und lies sich den Bauch kraulen. Die Leiterin wollte sie wegen ihrem Kinderhass uns gar nicht zeigen,aber als sie das sah war sie etwas irritiert;) Chemie hat also vom ersten Moment an gepasst.

    Ne da hast du recht,da hätte der Spaß bei mir wohl auch aufgehört.
    Die Hündin meiner Kindheit (ich bekam sie als ich etwa 7 Jahre alt war...auch aus dem Tierschutz) wusste wo ihr Platz war. Sie war auf mich fixiert und meinen Papa. Andere Kinder hätte sie gebissen wenn wir sie nicht hätten händeln können,mich hat sie NIE auch nur einmal angerührt. Im Gegenteil. Sie hat mich beschützt und horchte auf´s Wort.

    Sie lag nie auf dem Sofa. Bei meinen Eltern und Oma durfte sie nicht. Als ich dann meine eigene Wohnung hatte,durfte sie bei mir natürlich mit auf´s Sofa und auch ins Bett. Sie ging nie von selber drauf,sondern wenn sie wollte,hockte sie sich davor und guckte einen fragend an. Wenn man dann sagte "hopp Susi" dann erst ging sie :)

    Bei den Katzen,die durften bei mir schon immer ins Bett. Seit ich meinen ersten Kater hatte. Es ging damals auch gar nicht anders und ein Verbot wäre völlig unsinnig gewesen. Das Bett stand damals nämlich direkt vor dem Fenster ... ich hatte nur 2 Zimmer und Bad mit Winzflur. Also um ans große Fenster zu kommen musste Katze halt über´s Bett stiefeln. Also durften Katzen ab da in mein Bett ;)

    Ich muss etwas schmunzeln. Weil Katz sich in dein Bett gekuschelt hat soll sie ein Dominanzproblem haben ?!
    Ok,dann hätte ich 4 seeehr dominante und besitzergreifende Tiere :zwinker:
    Nein,das ist absoluter Quatsch. Manche Katz liegt halt gern im Bett,kuschelt da mit in der Nacht,manche kommen gar nicht und liegen ausserhalb oder oder oder. Da würd ich mir überhaupt keinen Kopf machen.

    Wir hatten es ja vor drei Jahren mit einer kleinen Hündin aus dem Tierschutz versucht. Leider hat es nicht geklappt,weil Merle absoluten Stress hatte und wir mussten sie wieder abgeben.
    Aber selbst die kleine Kröte ist mit ins Bett gehupft am Abend. Manch einer sieht da ein Dominanzproblem,was ich aber komplett anders sehe. Denn so lange zwischen Hund und Mensch alles klar ist,kann Hund auch gern mit ins Bett oder auf´s Sofa.


    Aus dem Bett purzeln,da hatten wir auch schon einige "Kunststücke" ;) Bisher hat sich da niemand was bei getan. Wo ich RICHTIG Schnappatmung bekommen hatte war,als Merle als Kitten aus dem großen Kratzbaum gefallen ist. Sie war super super winzig und sie musste immer ins große hohe Nest rauf,als sie dann sicher beim klettern war. Zunächst war sie so winzig das sie nicht mal allein ins Bett gehupft kam,sondern ich musste sie hoch geben.
    An einem Abend döste sie tief und fest oben in dem Kratzbaumbettchen als sie mit einem Schlag runter fiel. Ich weiß nicht wie sie das gemacht hat ... ich sah nur noch die Katze fliegen =O Aber zum Glück alles gut gegangen,sie hat sich nix getan ... einmal schütteln,Krönchen richten und schwub saß sie wieder oben und schlief weiter.

    Im Grunde bringt es ja nicht in Katz was reinbekommen zu wollen was sie nicht will. Ich hat nachdem ich das Futter vor Jahren hier grundsätzlich umgestellt habe, schnell gemerkt das es unter Umständen viel Geduld und auch mal Kompromisse braucht ;)


    Unsere ersten zwei sind mit Whiskas und Co groß geworden. Hat ihnen nicht geschadet,aber das es besser geht hab ich mit den Jahren gemerkt. Der Kater war recht schnell von hochwertigem zu überzeugen,mein Mädel gar nicht.

    Mit ihr hab ich mich dann auf Schmusy geeinigt. Das ist zuckerfrei,allerdings je nach Sorte mal mit Reis oder Nudeln oder sowas. Erst kurz vor ihrem Tod kam sie auch wenn es Dosen für die anderen gab und lies ihr Schmusy für stehen.

    Zuvor war sie nicht mal zum probieren zu bewegen.


    Die restlichen Filzbauschen bekommst bestimmt aus der Maus auch noch raus :daumendrück:

    Also so lang sie gewichtstechnisch nicht besser aufgestellt ist,würd ich´s persönlich lassen und zusehen das sie zunimmt.
    Dann kannst du probieren sie umzustellen bzw. ob sie´s mit sich machen lässt. Manche Katzen sind da hardcore ;)

    Schade,diese kleinen Filetdosen in div. Ausführungen wären jetzt meine erste Idee gewesen. Damit hab ich unsere zwei Jungs bekommen. Die beiden sind echt furchbar (oder ich hab ein Händchen für komplizierte Fresser) Auf der Pflegestelle gab es beides. Nass und Trockenfutter. Angeblich hätten sie Animonda Carny gern gefressen (schauen sie mit dem Hintern an) Ich hab sie erst einmal bei Trockenfutter belassen (aber auch da haben sie Ansprüche ohne Ende) und für den Anfang mit diesen Leckerdöschen von Miamor,Applaws,Greenwoods und Co angefangen (Thuna und Hühnchen in div. Varianten) Das kommt gut an. Inzwischen (nach 2 Jahren) geht zumindest Rufus zwischendrin immer mal wieder bei unserem Mädel spicken und frißt ihren Cats Finefood-Rest wenn ihm die Sorte zusagt. Ich lass ihn und das was er bei ihr frißt,biete ich ihm dann später mal so an. Meist nimmt er es. Sein Bruder hingegen empfindet bislang alle Sorten Nassfutter die ich probiert habe,als Zumutung. Ausser spezielles Diätnassfutter (Magen/Darm ... Nierendiät...hatten wir mal vom Tierarzt bekommen/mitgenommen) das schleckt er grundsätzlich weg wie nix Oo

    Unser Mädel ist jetzt inzwischen selbst drauf gekommen das Nassfutter essbar ist. Ich muss dazu sagen,wir haben sie von winzig auf an,sie ist mit sämtlichen hochwertigen Nassfuttersorten groß geworden und hat auch erst alles gefressen inkl. frisch gekochtes Hähnchen (roh mag hier keiner Fleisch ... also koch ich´s ab) Irgendwann schlug das um und sie weigerte sich wehement überhaupt irgendwas zu fressen. Da sie wirklich eine sehr kleine und dürre Katze war,hab ich ihr den Willen gelassen und Trockenfutter (da aber auch getreide und zuckerfrei ... wenn´s das rausreißt) ihr gegeben.
    Nun seit etwas über einem Jahr nimmt Madammchen sehr zuverlässig Nassfutter. Zwar noch nicht so viel das ich ohne TroFu bei ihr rum käme,aber ich bin zufrieden und es ist völlig ok.

    Weiß nicht warum,wieso,weshalb ... ob es daran lag das sie einmal einen Halsinfekt hatte und TroFu doof zu fressen war wegen Schmerzen und Nassfutter besser ging. Ich kann´s dir nicht sagen. Oder vllt musst ich komplett aufgeben,das sie dann tat was sie sollte :kicher:


    Du kannst auch probieren das Nassfutter etwas zu erwärmen. Oder du probierst mal Rohfleisch oder selber frisch abkochen. Vllt wäre das was für sie.
    Ich würd da noch nicht ganz drangeben und einfach weiter probieren ... gibt ja so viele Sorten,vllt findet sich da doch was. Und wenn sie pertou nicht will,dann muss man´s halt lassen. Zwingen kann man´s schließlich nicht.

    Ich hatte eine akute bedingt durch eine Krebserkrankung bei unserer verstorbenen Kätzin Jule. Sie war zunächst 2 Nächte in der Klinik,weil ihr Zustand im Allgemein kein toller war. Ich kann mich nicht mehr erinnern was sie da bekommen hatte. Da sie eh schon mit Cortison behandelt wurde. Sie bekam das mit einem Magenschutz vorweg. Und für die ersten Tage natürlich noch ein Schmerzmittel.
    Zu futtern bekam sie Hühnchen gekocht und die Kochbrühe wenn sie wollte statt Wasser. Man merkte nach ungefähr einer Woche das es ihr langsam besser ging,denn da wollte sie die Schonkost nicht mehr.

    An Symptomen hatte sie lehmartigen,zu festen Kot,Bauchschmerzen,Übelkeit mit Spuckerrei. Das war aber recht schnell im Griff zum Glück und nach 14 Tagen ca. war der Spuk vorbei.


    Ich denke deine Maus auf gekochtes Hähnchen zu setzen wäre nicht verkehrt wenn sie das mag. Die Kochbrühe davon ist auch nicht verkehrt. Ansich mögen sie das immer sehr gerne und trinken automatisch mehr.

    Hat sie´s denn mit den Nieren oder warum hast du da Bedenken ?
    Bin eigentlich kein Freund von AB´s und Cortison,aber manchmal muss es eben mal sein das sie´s bekommen. Auch wenn´s andere Organe belastet. So lange es keine Dauergabe ist,ist das oft das kleinste Übel dabei.

    Das ist quatsch was deine Tierärztin sagt.
    Unsere Kater waren/sind alle immer mit um die 4-5 Monate kastriert worden. Ausnahme mein erster besagter (der als Mädel einzog) Da hab ich auf meinen damaligen Tierarzt gehört,der sagte "nicht unter einem Jahr"
    Momo ist ein BKH-Mix,der kam mit ca 22 Wochen unter´s Messer.
    Aber das Tierärzte da durchaus komische Meinungen haben,hab ich vor Jahren bei Merle gemerkt. Sie war mir leider rollig geworden (frühreifes Dingelchen *schmunzel*) und ich hab etwa eine Woche durch die Gegend telefoniert um einen Tierarzt zu finden der sie mir kastriert. Dacht ich werd bekloppt.
    Merle war winzig,sie hatte zu dem Zeitpunkt gerad mal ein Kilo Gewicht. Punkt 1. Punkt 2 ... es hieß ich sollte noch mind. 8 Wochen warten nach der Rolligkeit. Risiko einer Dauerrolligkeit wurd in Kauf genommen. Bis ich dann ENDLICH eine Praxis gefunden hatte,die mir die Maus unter´s Messer nahm,nachdem sie ausgerollt hatte. War etwas schockiert was da für Argumente kamen wenn ich ehrlich bin. Dachte da hätte sich inzwischen auch bei den Tierärzten was getan.

    Das muss kein Problem werden ;)
    Mein erster Kater zog als Samantha ein .... ein paar Wochen später hatte ich einen Sam. Danach erschloss sich mir auch,warum "sie" so rüpelig war ^^


    Wir haben seit Urzeiten gemischt. Zur Zeit drei Kater und ein Mädel und das funktioniert. Unser Mädel ist vom Charakter her eher Kater,unser ältester Kater eher Mädel.


    Oh ja und sie können frühreif werden/sein. Beide meiner Mädels haben mich mit der Rolligkeit überrascht. Rechne so ab dem 4ten/5ten Monat mit das sie geschlechtsreif werden. Kastration zeitnah wäre da angebracht wenn du sie nicht trennen müssen willst :) Und die Kater sind nach der Kastra noch ca 6 Wochen (?) potent.

    Nö,zwingen sollst du sie auch nicht ;) Mehr als immer wieder anbieten kann man nicht. Vllt kommt sie irgendwann auf den Geschmack.

    Das von Goya erwähnte Mischfutter hab ich hier ausgehandelt. Bin nicht begeistert davon,aber was willst machen wenn Nassfutter teilweise so furchbar "bäh" ist X/ Merle ist scheinbar von selbst drauf gekommen das man auch gut mehr Nassfutter futtern kann. Vielleicht sehen´s die zwei Kater auch irgendwann ein. Hab da die Hoffnung noch nicht dran gegeben ;)
    Z.b meine zwei ersten Katzen haben Trockenfutter nicht angeguckt. Also nicht angeguckt ist zuviel gesagt. Als Lecker wurd´s mal genommen,aber sie hätten es nie als Mahlzeit angesehen. Da musste Nassfutter ins Schälchen. Da hatte ich eher das Problem das ich "falsches" Nassfutter gegeben hatte von Anfang an. Sprich sie sind mit Witzekatz/Kitekat und Co aufgewachsen. Die Umstellung auf hochwertige Sorten war etwas anstrengend.

    Trockenfutter muss jeder für sich entscheiden. Katzen mit TroFu haben oft Probleme mit Übergewicht,artgerecht ist es nicht und natürlich Risiko Niere.

    Oft ist die Futterzusammensetzung halt oben drauf nicht toll. Öfters als bei Nassfutter find ich.


    Wobei ich sagen muss,unser Momo hat CNI. Er hat vorwiegend Nassfutter bekommen. Also generell kann man das mit den Nieren eben nicht sagen.

    Das ist quasie logisch ... Pommes schmecken besser als Gemüse ;) Um es mal so auszudrücken.
    Du kannst gucken ob sie ein anderes Nassfutter mag und das Trockenfutter erst einmal sein lassen und schauen ob sie das Nassfutter dann nimmt.


    Hab ja selber hier Trockenfutterjunkies sitzen. Samu und Rufus sind so,die halten Nassfutter -mit ein paar ganz winzigen Ausnahmen- für absolut ungenießbar. Es gibt ein paar wenige Sorten die sie inzwischen als essbar und sogar lecker empfinden und diese staubsaugen. Ansonsten red ich da gegen eine Wand.
    Merle "kippt" seit letztem Jahr. Sie hat wirklich Jahre fast nur Trockenfutter gefressen. Da sie in der Tat "hardcore" ist und lieber bis zur Grenze hungert als was zu nehmen was ich möchte,hab ich sie gelassen. Und wenn sie Nassfutter genommen hat,nie so viel das es ihren Tagesbedarf gedeckt hätte. Wir reden da von 20g Nassfutter max. für den ganzen Tag.
    Seit etwa einem Jahr nimmt sie gern auch Nassfutter. Mitunter auch genug das ich Trockenfutter dann weglasse. Das brauchte etwas raus zu finden was sie da gerne mag und anstandslos nimmt.

    Ich wiege unsere immer so,mich zuerst "leer" dann Katze schnappen und wieder drauf ;) Das klappt sogar mit unserem Armphobiker Momo ... zumindest wenn´s schnell geht und danach gibt´s Lob und Leckerchen (ausnahmsweise ... bin da ja eigentlich geizig mit)

    Kitten in ner Waage,daran bin ich schon bei Merle gescheitert. Sie war winzig genug in die Küchenwaage zu passen. 1 Mal hat´s geklappt .. da hab ich sie mir geschnappt als sie halb am schlafen war. Die anderen Male war das eher aussichtslos ;)

    Behalt´s im Auge würd ich auch sagen. Wenn´s nicht besser wird,kannst du sie immer noch mal einpacken.
    Mäckeln geht auch bei Kitten *gg* Merle ist das beste Beispiel. Sie fing ja schon im zarten Alter an zu einer Diva zu werden.

    Nach der ersten Impfe war bei uns ausnahmslos JEDER platt. Der Tag und auch der Tag drauf wurd meist völlig verschlafen und nur zum futtern krumm um´s Eck gegeguckt. Das legte sich dann rasch wieder :)


    Einige Kitten sind Fressmaschinen und hauen wirklich VIEL weg. Ich muss sagen,sowas hatte ich persönlich noch nie. Ausser Ian. Der war aber mit 1 Jahr kein richtiges Kitten mehr als der einzog. Der hat bis er zwei war mir wirklich die Haare vom Kopf gefressen und danach pendelte sich das langsam ein. Er fraß aber bis zum Schluß sehr sehr sehr gerne. Er war nicht wirklich Müllschlucker o.ä sondern er hatte einfach furchbar Spaß an seiner Schale *g*
    Merle hingegen war von Anfang an so,das ich um jedes Gramm wirklich kämpfen musste. Sie hat NIE über 100-200 Gramm am Tag gefressen und heute bin ich froh wenn sie mir 100 - 150 Gramm Nassfutter nimmt und dann etwas Trockenfutter bei,das sie ungefähr auf die normale Menge kommt die Katz so futtert.


    Genau,Infekte zu Anfang sind fast normal. Kitten und auch erwachsene Katzen bringen (fast) immer irgendwas mit. Sei es Erkältungsinfekte,Magen&Darm wird auch mal gern reagiert auf Veränderungen/Stress usw.

    Stell ggf vorübergehend 2-3 Klos mehr auf,vllt hilft das.
    Merle haben wir auch sehr winzig übernommen (geschätzt 6-8 Wochen alt) und waren vorgewarnt das evtl. mal was daneben gehen kann. Kitten vergessen gerne mal und dann fällt´s ihnen ein,wenn kurz vor überlaufen. Bei ihr klappte aber alles super und sie hat´s immer artig ins Klo geschafft.
    Blasenentzündung würd ich trotzdem mal nachschauen/ausschließen lassen.

    Och wie herzig die beiden <3

    Kurz noch eine Frage zum Tierarztbesuch (sorry falls ich was überlesen hab ... noch nicht genug Cafe um die Uhrzeit)
    Ist das der erste Besuch mit den zweien bei dir oder warst du schon mal ?

    Bitte lass die beiden erst einmal gründlich checken BEVOR du Wurmkur und Impfe machen lässt. Da die Herkunft etwas "zweifelhaft" scheint können sie was mitgebracht haben. Wenn geht sammel über´s WE Kotproben von beiden und lass die auch untersuchen um einfach sicher zu sein :) Kannst du ggf. bis zum Termin problemlos in nem Marmeladenglas im Kühlschrank stehen lassen.
    Bitte NICHT Wurmkur und Impfe zusammen,sondern mit etwas Abstand zueinander. Und überhaupt nur wenn beide gesund sind :) Beides ist nicht ohne und der Körper ist danach beschäftigt,weshalb es ratsam ist es zu trennen. Auch wenn einige Tierärzte das gern zusammen geben.

    Kastratermin kannst du im Grunde gleich für beide ausmachen,sofern sie gesund und munter sind. Im Optimalfall beide zusammen. Dann "stinken" sie beide nach Tierarzt füreinander ;)
    Denk dran das ein kleiner Kater noch bis zu 6 Wochen potent bleibt nach der Kastra.

    Zum Futter wurd ja schon einiges gesagt.
    Die Sorten sind nicht sooo dolle die du fütterst. Schau dich da vllt noch mal um. Sofern du hochwertiges Nassfutter fütterst (kein Getreide,hoher Fleischanteil,kein Zucker) brauchst du kein Kittenfutter. Ich weiß nicht was Fressnapf für Sorten hat,sonst schau mal bei Zooplus oder Sandra´s Tieroase oder auch Pets Premium. Da gibt´s eigentlich eine große Auswahl an hochwertigen Sorten.
    Da kein Futter perfekt ist,ist es von Vorteil 2-3-4 verschiedene Sorten im Haus zu haben. Dann ergänzt sich das mit den Nährstoffen und gleicht sich aus :)


    Ich hab hier zum Teil Häppchenfresser rumlaufen und fütter 4-5 Mal am Tag kleinere Portionen Nassfutter und auch (leider) Trockenfutter. Hab zwei Junkies wo zumindest einer der Meinung ist das Nassfutter super "bäh" ist. Gucken ob ich das irgendwann aus diesem Kater bekomme *schmunzel*
    Sobald sie bei uns eingezogen waren,bekamen sie eigentlich immer so viel sie wollten,egal wie alt sie waren. Kitten so oder so ... die können zwischendrin auch ruhig kugelig werden,das verwächst/tobt sich wieder.
    Meine erste Kätzin z.b hat nie "satt" gelernt. Sie war die kleinste im Wurf und wurd von den anderen immer verdrängt. Sie hatte unglaublichen Futterneid den ich NIE aus ihr raus bekam.
    Satt ist eigentlich,wenn sie einen kleinen Anstandsrest im Schälchen lassen. Zumindest unsere machen das meistens. Wenn nicht,gibt´s noch etwas Nachschlag.

    Ich drück euch die Daumen bei der Suche und viel Spaß ;)
    Würde mich auch dem Rest anschließen,entweder ein Mädel oder auch zwei Kitten (wenn die Liebe auf was kleines fallen sollte) Wichtig ist die Quelle und da bist du beim Tierschutz schon mal richtig ;)


    Männer überzeugen kenn ich ... Vor zwei Jahren sind bei uns zwei Jungkaterbrüder eingezogen (da 1 1/2 Jahre alt ... jetzt 3 ) nachdem wir unseren mittleren Kater plötzlich haben einschläfern lassen müssen. Hat ich nen Bammel meinem Mann zu beichten "duuu,das sind aber zwei und nicht einer" :bibber: Nach ungefähr ner halben Stunde "wo soll ich die beiden abholen ?" :hihihi: Er hätte eigentlich eher nen Kittenkater genommen,aber da konnt ich Überzeugungsarbeit leisten,das gerad JETZT ein Kleinteil eher weniger Vorteilhaft wäre. Glaub unsere zwei älteren hätten uns einen erzählt wenn wir da mit einem Kitten angekommen wären.

    Ja,gerad Kitten sind gern mal eine Überraschungstüte. Das kann gutgehen,kann aber auch nach hinten losgehen wenn man sie zu einem älteren Tier setzt. Wir hatten das Glück das Einzelkitten zu zwei vorhandenen "großen" immer gutgegangen ist. Das letzte war unsere Merle. Sie ist heute 6 Jahre alt und zog damals auch als Notfellchen zu uns. Eigentlich sollte sie nur bleiben bis sie weiter vermittelt werden konnte (war damals geschätzt 6-8 Wochen alt ... war selbst für den Tierarzt schwer zu schätzen,da sie super winzig war) Unsere Kater waren zu dem Zeitpunkt 7 und 2 Jahre alt. Unser 2 jähriger hat sie sich damals sofort geschnappt und Ersatzmama gespielt und da hatte sich´s dann mit wieder abgeben ;)
    Also es muss nicht immer nach hinten losgehen,aber es ist halt immer so eine Sache. Gerad wenn man unsicher ist ob das vorhandene Tier damit klarkommt. Unser Ian war halt extremst sozial und hat sich alles geschnappt und bemuttert was nicht bei drei auf dem Baum war. Von daher konnten wir das machen. Unser ältester z.B ist das ganze Gegenteil.

    Solche Schreie gehen durch Mark und Bein *malInDenArmNehm*
    Ich hatte noch TAGE Jule´s Schreien im Ohr,als sie in der Nacht "einfach so" zusammen geklappt ist. Bin davon aufgewacht und hatte Panik obwohl sie zu der Zeit in der Klinik war und gut umsorgt.


    Das kann gut sein das Josie anders/komisch riecht. Ich hab beobachtet,sobald Katz krank ist,verändert sich der Geruch des Tierchens. Steck ja gern mal meine Nase in die Katzen. Solang sie bei uns ihren bestimmten Geruch haben,ist alles gut. Alarmiert bin ich,wenn´s anders ist. Dann brühtet jemand was aus.

    Denk an Euch !<3