Beiträge von Blueberrybat

    Letzten Sommer wo´s hier über 40 Grad waren,hatte ich unseren ne große Schüssel Wasser hingestellt. Bälle rein,Eiswürfel ... fanden sie super. Gut,wurd jetzt nicht unbedingt nur gesoffen,sondern auch geplanscht. Aber dazu war´s ja auch da ;)
    Ich halte von solchen "Suppen" persönlich gar nichts. Kosten oft nur teuer Geld und ist Zeug drin was nicht reingehört.
    Wir haben hier 4 große Wasserschalen (je größer desto besser Oo) stehen die gern und regelmäßig genutzt werden. Gepullert wird im Schnitt 3-4 Mal am Tag von allen.
    Wenn sie mehr trinken sollen ... krankheitsbedingt,weil´s heiß ist o.ä geb ich ihnen frische Hühnerbrühe. Gepanschtes Nassfutter mag hier niemand (ich könnt ja was drin verstecken *g*) Also gibt´s die Hühnersuppe seperat gestellt.

    Genau,Trinkbrunnen wäre eine Idee oder manche mögen auch direkt aus dem Wasserhahn saufen. Unser Strenchenkater hat den sich immer selber aufgedreht und entweder getrunken oder im Sommer drunter gelegt.

    Ich wollt gerad sagen von wegen,wenn Katze ein Trauma erlitten hat,das wirkt ja oft nach. Manche Katzen überwinden es super und manche bleiben ein Leben lang etwas "anders" (ich weiß gerad nicht wie ich´s ausdrücken soll)
    Das ein oder andere Mal hab ich mich über unseren Momo amüsiert. Bevor ich Schuhe aus der Wohnung verbannt habe,hab ich nach jedem Besuch gewischt. Naja und Moms hat es nicht so mit Besuch und versteckt sich dann lieber. Sobald ich dann aber Staubsauger und Wischer in der Hand hatte,er das sah/mitbekam,kam er SOFORT raus und gut war. Also irgendwann hat er die zwei Dinge wohl verknüpft "aha,wenn die komische Putztante da ihren Wischer in der Hand hat,kommen keine bösen fremden Leute mehr und es ist safe"


    Rufus mag keine Handtücher. Sobald man ein Handtuch in der Hand hatte und damit z.B gerad zum duschen ins Bad ging,ging er panisch stiften. Ich vermute mal,das man ihn damit gefangen hat um ihn in Boxen o.ä zu stecken. Das hatte er hier noch recht lange. Inzwischen geht es. Man kann ohne ihn in Panik zu versetzen ein Handtuch in der Hand haben. Aber auf ihn damit zugehen ist immer noch nicht.
    Irgendwas steckt da noch in den kleinen roten Knallköpfchen,was ihm nicht geheuer ist. Denke aber das verschwindet mit der Zeit auch noch ;)

    Da darfst du nicht ängstlich rangehen. Was dieser Galaxy da bekommt sind wirklich Härtefälle und in den seltensten Fällen werden die Katzen dort artgerecht gehalten. Die wenigstens haben überhaupt mal einen Kratzbaum. Falls dir das mal aufgefallen ist. Zudem sind es oft einzelnd gehaltene Katzen oder wurden zu schlecht ausgesuchten Artgenossen gesetzt. Wenn ich das zum Teil sehe,sträubt sich mir wirklich ALLES (um es milde auszudrücken)

    Wenn du den Zweitkater sorgfältig auswählst,dann brauchst du dir eigentlich keinen Kopf machen. Einen sehr sozialen und lieben Kater könnt ich mir für deinen Pepe gut vorstellen. Der sanft ist und sensibel auf ihn eingehen kann,aber eben auch verspielt ist.
    Vielleicht wäre auch erst einmal eine langsame Zusammenführung mit Gittertür die richtige Wahl um zu schauen wie Pepe reagiert.
    Ich setze Neuzugänge immer direkt dazu und lass sie machen. Es sei denn wir hätten jemanden der lange alleine war oder jemand wäre agressiv etc. Dann würde ich das auch nicht tun.

    Wir haben für unsere zwei "assozialen" Mäuse,das benannte Brüderpaar gewählt. Eigentlich wollten wir nur einen Kater haben. In keinem Fall zwei. Aber da ging soziales Verhalten vor Menge ;) Momo und Merle sind etwas schwierig. Momo ist seit sein Ziehpapa vor 8 Jahren eingeschläfert werden musste,schwierig. Ein Jahr später starb auch noch unsere Kätzin die er gewohnt war. Da muss man sich bei einem Neuzugang auf mind. ein halbes Jahr fauchen und brummen einstellen.
    Merle vergötterte unsere Ian. Die zwei waren wie Arsch auf Eimer obwohl sie gut 2 Jahre auseinander waren vom Alter her. Momo und Merle zusammen,ist nicht sooo toll. Die zwei ist eine Hassliebe.
    Wir suchten also nach dem Tod von Ian einen super sozialen,lieben Kater. Alter egal,nur kein Kitten. Wir wussten nicht wie Merle reagiert,weil sie zuletzt eingezogen war und Momo´s Reaktion kannten wir schon bzw. konnten wir einschätzen.
    Ich stolperte dann über Rufus sein Foto und dachte "wow,DER isses" bis ich las "er kommt mit seinem Bruder,beine unzertrennlich" Mist.
    Beichtete meinem Mann die Sache und der sagte dann nach ner halben Stunde "wann kann ich die zwei abholen ?"

    Und es war genau die richtige Entscheidung. Beide Kater total sozial. Sie lebten auf der Pflegestelle seit 1 Jahr in einer Katzengruppe von 12 wechselnden Katzen. Es gab nie Probleme.
    Klar,sie bringen jeder für sich Charakter mit,aber sie wissen wie man sich in einer Gruppe verhält,wann genug ist,wie was zu verstehen ist etc.pp
    Selbst Momo findet sie klasse bzw. fauchte auch kein halbes Jahr,sondern nur ein paar Wochen ;) Merle tat sich mit Rufus schwer,weil der erst etwas stinkstiefelig war (Unsicherheit,nicht agressiv) und gepöbelt hat. Wurd von mir auch sofort unterbunden und akzeptiert.


    Vielleicht schaust du dich am besten auf Pflegestellen um. Dort kennen die Leute ihre Katzen eigentlich sehr gut und können dich super beraten. Auch werden im Allgemein die Tiere problemlos wieder zurück genommen,falls alles total scheiße läuft und es komplett in die Hose geht. Dann hast du nicht die Not "wohin" wenn du merken solltest "ne das ist nicht,das passt nicht"

    Wir haben 4 Nasen unterschiedlichen Alters und alle vier spielen unterschiedlich. Ausserdem ist die Aufmerksamkeitsspanne durchaus genauso unterschiedlich (und manchmal zum verzweifeln *g*)
    Da wäre unser ältester,Momo ... er wird jetzt im April 13 Jahre. Er war noch nie die große Spielnase. Auch als Kitten nicht. Damals eher mal spielen/raufen mit seinem Ziehpapa Sam. Aber Spielzeug eher "doof" Heute mag er gerne Angeln und Laserpointer und natürlich seine Stinkekissen mit denen er gern mal durch die Gegend schießt.
    Unsere Merle wird im April 6 Jahre und sie liebt Papierzeugs (also so geknülltes Papier,Zigarettenblättchenpackungen etc) und Bälle (am liebsten ihren Rasselfußball) Ausserdem mag sie Sachen die irgendwo runter hängen (also Schnüre ... bitte bloß nicht alleine damit lassen ... nur im Beisein und nach´m Spiel sicher wegräumen) Rufus und Sam (Brüder und beide 2 1/2 Jahre) spielen nur wenn ich den Animateur mache. Das versuch ich ihnen auszutreiben,das sie sich auch mal alleine mit etwas beschäftigen. Deren Aufmerksamkeitsspanne ist auch relativ kurz. Lieblingsspielzeug,Angeln jeglicher Art. Auch Pappkartons sind super. Das verbinde ich oft,das ich sie mit Kartons angeln lasse,immer die Spielorte wechsel (mal Küche,mal Wohnzimmer,Flur etc.) Dann bleibt das Spiel spannend. Sonst rennen sie auch nach 3 Minuten weg und denken "boah öde"

    Um Momo und Merle zu animieren dauert es ab und an mal etwas. Da brauch man Geduld und ich spiel durchaus auch das ein oder andere Mal mit mir selber *schmunzel*
    Und bis man DAS Spielzeug der einzelnen Katzen rausfindet,dauert es vielleicht auch noch eine Runde.
    Hier liegt massig Kram rum,meinste die spielen damit ? Seltenst *g* Hab Mäuse,Quietschedinge,Raschelteile,größere Kuscheldinger noch von unserer verstorbenen Ian (der mochte größere Sachen,schlürte die durch die Gegend und bearbeitete die ... er war ein Hund im Katzenkörper)
    Ich lasse sie auch gern Futter suchen. Entweder man versteckt etwas Trockenfutter in einer Pappkiste mit Papier oder ich werf es am liebsten durch die Gegend. Das mögen zumindest unsere am liebsten so. Dann jagen sie hinter den Keksen her und haben Spaß.

    Spielzeug räume ich auch immer weg. Ein/zwei Bälle o.ä bleibt schon mal liegen. Aber nichts womit sie sich in Schwierigkeiten bringen könnten oder verschlucken könnten. Ausserdem bleibt das Spielzeug so interessant.


    Es heißt sich einfach durchprobieren und zu gucken was Pepe super findet. Oft sind auch die simpelsten Dinge die nichts kosten gerad die besten. Manch Katze kramt furchbar gerne,die andere jagt lieber ... der andere kabbelt gern auf was und ist mit Kuscheldingern happy etc.

    Eine Zweitkatze wäre natürlich super. Es gibt nur wenige die wirklich überzeugte Einzelgänger sind,weil sie Artgenossen pertou nicht mögen. Einen etwa gleichaltrigen Kater (plus-minus 1 Jahr) ähnlich im Charakter zum raufen,toben,kuscheln wäre vielleicht eine Überlegung.
    Zwei Katzen machen am Ende weniger Arbeit als eine ;)

    Oh das hatte ich überlesen,wäre jetzt auch meine Frage mit der "Diät" Nicht nichts fressen sollen Katzen NICHT. Blutabnahme wo nüchtern sein muss oder OP ausgenommen.

    Als Diät verstehe ich frisches Hühnerfleisch gekocht. Oder auch diese in den Praxen verkauften Spezialfuttersorten.


    Wenn er 1 Tag nichts bekommen sollte,ist es kein Wunder das er so reingehauen hat. Da würd ich dann aber den Tierarzt wechseln wenn ich ehrlich bin.

    Hunde können mal 1 Tag das Futter ausgesetzt bekommen wenn es denen übel ist. Bei Katzen geht das ganz schnell nach hinten los und ist organschädigend.

    Uffz ^^ Also es liest sich fast so als hätte er kein Sattgefühl gelernt,sonst hätte er sich nicht überfressen. Wenn er aus schlechter Haltung kommt,kein Wunder.


    Ich fütter hier 3,4 Sorten fest und ab und an zur Abwechslung noch 1,2 "neue" mal dazu. Dazu gibt es getreide und zuckerfreies Trockenfutter (hab leider 2 Junkies) von Purizon. Und es gibt selbstgekochtes Fleisch.

    Wird hier gemeckelt,stell ich das gleiche Futter so lang hin bis sie es fressen. Oft ist es so,das es heißhungrig verschlungen wird z.B zum Mittag und am Abend ist das gleiche Futter ungenießbar ;)

    Es sei denn sie sind krank ( wie zur Zeit) dann bekommen sie das was sie am besten futtern können. Da isses mir dann auch egal.


    Ich würde ihm eine größere Nassfutterportion hinstellen. 20g sind nu nicht viel. Trockenfutter weglassen bzw vllt zum spielen benutzen. Futter jagen,Frummelspiele etc.

    Seniorenfutter brauchst du nicht bei hochwertigem Futter. Es sei denn er hätte gesundheitlich irgendwas,was da begründen würde. Wenn alles gesund ist,besteht kein Grund für Spezialfutter.

    Gibt ja in der Natur auch weder Baby noch Seniorenmäuse ;)

    8-10 Jahre ist ja nun kein Alter,auch wenn er bei Tierärzten ab 9 unter Senior läuft.

    Unser Momo wird jetzt 13,hat es mit den Nieren und ist aber super fit sonst. Spielt und tobt hier durch die Gegend und stachelt sogar unsere zwei jüngsten Kater an (beide 2 1/2 Jahre)

    Ich schließe mich dem Tierarztgang an. Würde für die Woche gleich einen Termin machen und ihn auf den Kopf stellen lassen.

    Kleiner Tip,nimm ein getragenes Shirt von euch und rubbel ihn nach dem Tierarzt damit ab,dann muffelt er nicht so fremd für die anderen.


    Wenn der Termin erledigt ist,da alles gesund und munter,alles gut ist,kannst du über Feliway,Freigang o.ä nachdenken.

    Fände es wichtig als erstes abzuklären warum er mit einem Mal so austickt. Das machen Katzen für gewöhnlich nicht ohne Grund.

    Das tut mir leid -.-


    Ich würde es vom Zustand des Katers abhängig machen. Wenn er soweit "fit" ist,selbstständig futtert,trinkt,sich bewegt,aufmerksam ist usw. spricht meiner Meinung nichts gegen,ihn noch etwas nach Hause zu nehmen und dann schlafen zu legen,wenn ihr merkt das es schlimmer wird.


    Frisst er weiter nicht selbstständig,ist von Infusionen und Co abhängig, liegt nur usw. würde ich persönlich das Leiden zeitnah beenden.


    An erster Stelle sollte die Lebensqualität des Katers stehen. Ist natürlich nicht schön in einer Praxis gehen zu lassen. Schöner wäre es zu Hause,keine Frage. Aber manchmal ist es eben nicht anders zu machen.

    Meine Kätzin hätte ich vor knapp 6 Jahren auch gern zu Hause gehen gelassen. Sie hatte auch Krebs und war 4 Monate quasie ein Pflegefall.

    Sie beschloss allerdings auf einem Samstag ihr Köfferchen zu packen und so blieb nur der Gang zur Praxis,da diese am WE kein Personal für Hausbesuche hatten.

    Ich hab eben einen recht amüsanten Bericht erhalten ... also die Wahl eindeutig richtig.
    Fressen tun sie mit Abstand zusammen. Der Altkater ist natürlich erst mal nicht ganz so begeistert und geht auf Abstand,lässt sich aber gleichzeitig von Mitja nicht aus der Ruhe bringen.
    Eine Nacht hat Mitja wohl durchgejodelt ... wir vermuten das er raus wollte. Weiß jetzt nicht ob er sonst auch in der Nacht raus durfte. Würde es zumindest erklären,zudem die neue Umgebung. Der große Kater ließ sich allerdings davon überhaupt nicht beeindrucken und schlief durch ^^  
    Wenn er schläft,kommt er auch gerne mit ins Bett,springt inzwischen auch nicht mehr auf,sobald sich jemand bewegt.
    DEN dicken "StandOff" gab´s wohl am ersten Abend/die erste Nacht,wo sich beide gegenüber hockten und angefaucht/mault haben. Aber keiner hat angegriffen o.ä Irgendwann waren sie´s wohl beide leid und haben aufgehört.
    Dosenöffner lassen sich natürlich nicht beeindrucken,greifen auch nicht ein,sondern trinken entspannt Tee und lassen die beiden machen.



    Da musste ich automatisch an die Situation denken hier mit Merle und den zwei Knallköppen. Saß die kleine Winzmaus an der Türe und hat die zwei nicht durch gelassen. Da waren sie vllt. 2 Tage hier oder so. Das ging eine halbe Stunde das die zwei Jungs sich deutlich von der kleinen Kröte haben beeindrucken lassen. Meine Rufus wäre der gewesen,der als erstes dann "todesmutig" getürmt ist ^^
    Ich hab mir fast ins Hemd gemacht vor lachen,weil es einfach urkomisch aussah,wie zwei "große" Kater sich von so einer kleinen Maus in die Schranken weisen ließen.

    Eben es sind erst 3 Tage .. dafür läuft das echt gut. Auch wenn sich´s zwischendrin bestimmt mal anders anhört ;)

    So. Mitja ist am Sonntag umgezogen :)
    Er zeigte sich davon wohl ziemlich unbeeindruckt und macht die Wohnung unsicher,genießt Schmuse und Kuscheleinheiten. Wäscheständer findet er furchbar spannend und einen Fauch/Brummaufstand gab´s auch. Also erst einmal alles völlig normal ;)
    Gibt sich zum Menschen hin ziemlich zugänglich und unscheu,aber sehr lieb.
    So zumindest ein Mini-Zwischenstand. Mal sehen was ich die Tage so höre ... halte euch in jedem Fall auf dem Laufenden ;)

    Ich würde jetzt auch spontan auf Würmer/Wurmglieder tippen. Was für Würmer ... keine Ahnung.
    Ratsam wäre ein Breitbandwurmmittel. Gerad nach Flohbefall IMMER Wurmkur geben. Ich persönlich bin für gewöhnlich kein Freund davon,Katzen auf Verdacht zu entwurmen. Aber nach Flohbefall würd ich persönlich das immer machen,da eben die Gefahr recht groß ist,das was nachkommt.

    Wir hatten zwei-drei Mal Flöhe in jetzt knapp 20 Jahren Katzenhaltung und bei uns gab´s danach (nachdem´s sicher war das die Flöhe weg sind) ne Milbemax für jeden.

    Sam war damals 6 ... also zwei Jahre jünger als Mitja. Und er war da nicht sooo böse drum hatte ich den Eindruck das er sich nicht mehr draußen prügeln "musste" ;) Vllt geht´s ihm ja jetzt auch ähnlich. Mein Mann sagte auch schon "vielleicht findet er´s ja nicht so schlimm nicht mehr ständig zusammen geflickt zu werden" :)
    In jedem Fall hätte er da zwei liebe Menschen die viel Zeit für ihn haben. Das ist zur Zeit nun nicht wirklich gegeben mit Aufmerksamkeit und Zeit.

    Fände ich auch :)
    Unser Sam hat sich damals problemlos vom hardcore Freigänger zum Wohnungskater machen lassen (ok,wir haben ihn mit Momo bestochen *schmunzel*) Sie sagte vorhin,das ihre beiden verstorbenen 14 Jahre Freigänger waren und auch problemfrei mit Balkonien zufrieden waren. Abwarten,Tee trinken.
    Mir macht der vorhandene Kater eher etwas Bauchweh ... aber das wird man sehen. Vllt mach ich mir da auch völlig umsonst Sorgen.
    Katzenerfahrung haben sie jede Menge und wissen worauf sie sich einlassen,er hätte es super da,besser geht´s eigentlich nicht. Nu muss er nur mit spielen und die beiden "Haken" nicht zu scheiße finden ;)

    Einmal bitte alles drücken was geht !!
    Wir haben jemanden der ihn nehmen würde. Es gibt nur ein/zwei dicke Haken an der Sache. Es ist ein Kater vorhanden und der Freigang wäre auf Balkonien beschränkt.
    Mir sind die zwei nicht in den Kopf gekommen,weil sie eben Katzen haben. Davon ist jetzt noch ein älterer Kater übrig der Mitja recht ähnlich ist. Dafür ist jede Menge Erfahrung auch mit schwierigen Katzen vorhanden und keine Kids.

    *schmunzel* und Samu klebt mir seit ich hier am PC hänge und vermittel/Gespräche führe nur am Rock nach dem Motto "nimm ihn doch selber" :D Neein.
    Spaß beiseite.
    Es ist hoch gepokert,ich weiß ... das kann auch so überhaupt nicht klappen. Aber es ist in jedem Fall ein Versuch wert,bevor das Kerlchen wirklich noch im Tierheim landet. Wonach es definitiv aussehen würde. Denn eine Absage nach der nächsten kam für ihn rein.
    Einen Plan B hätten wir evtl. noch im Ärmel,ein Schulfreund von meinem Mann der sich mit dem Gedanken trägt eine Katze haben zu wollen. Nur ob man ihn direkt mit so einem kleinen Charakterkopf konfrontieren sollte .. wäre auch da eine Frage.

    Verblieben sind sie jetzt mit dem Besitzer wie folgt,Mitja hat jetzt die kommende Woche den Impftermin und dann wird weiter geguckt. Und wir warten dann hier auch so lange noch auf Rückmeldung :)