Dankeschön an alle, die für Cleo gestimmt haben.
Und Glückwunsch an die Gold- und Bronzegewinner
Beiträge von MrsKatz
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Tolle Neuigkeiten, Melli!Chääf, mach weiter so
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Boah, das ist ja heftig...
Aber interessant, dass die "Spendertiere" dann adoptiert werden müssen... -
Gibt es schon Neuigkeiten, Jutta?
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Bei uns hat sich nach der Kastration nix am Pipi-Geruch geändert
Allerdings hängt der Uringeruch meiner Meinung nach bei unseren auch immer mal mit dem Futter, was sie bekommen haben, zusammen.
Mal riecht es dann intensiver und mal so gut wie gar nicht...Hast Du evtl. auch das Futter umgestellt?
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Bis jetzt hatten die sich immer noch nicht gemeldet!?
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Stimmt, bei Stern TV hab ich das damals auch mal gesehen... da hat jemand erst Telefonbücher auf Toilettenhöhe gestapelt und den Stapel dann immer kleiner gemacht
Wir hatten damals noch keine Katzen, deshalb hab ich das nur am Rande mitbekommen.Fand die Idee an sich aber witzig...
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Dann muss man schneller als die Katze sein und schnell die Tür hinter sich zu machen
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Höchstens mit Tiefspüler und aufm Gästeklo -
Bei uns in der Stadt ist das Thema auch gerade wieder sehr aktuell
http://www.derwesten.de/staedt…n-Beschlag-id3767615.html
http://www.derwesten.de/staedt…atzenplage-id3839643.htmlIch hab mich noch nicht allzu eingehend damit beschäftigt, stelle mir aber auch die Kontrolle schwierig vor...
Muss da noch mal in mich gehen... -
Wenn es nach Pete und Cleo geht, steht ständig ein harter, eisiger Winter in der Wohnung bevor
Ich füttere trotzdem nicht mehr... Habe das Gefühl, sie bunkern dann Energie, indem sie einfach NOCH mehr schlafen als sonst und dadurch weniger Kalorien verschwenden
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Meiner Meinung nach steht die Katzen- oder allgemein Tierhaltung in echten Pflegeeinrichtungen eher nicht zur Diskussion, weil eben schon die von Eike genannten Faktoren wie Hygiene, Unfallgefahr etc. nicht zu unterschätzen sind.
Zudem ist ja auch die Frage, in wie weit bettlägrige Patienten, die teilweise auch nur noch vor sich hin "vegetieren", überhaupt Notiz von den Tieren nehmen würden...Ich denke aber, Senionenwohnheime sind nicht zwangsläufig immer reine Pflegeeinrichtungen. Und wenn es sich um solche Wohneinrichtungen handelt, in denen oftmals die älteren Leutchen doch noch sehr fit und aktiv sind, spricht meiner Meinung nach nix gegen Haustiere.
Wobei ich die Idee, eine "Stations-" oder "Hauskatze" anzuschaffen, auch schwierig finde. Auch, weil eben die Personalsituation oft im Sozialbereich eher mies aussieht.
Was ich aber schön fände, wäre, wenn neue Bewohner ihre Katzen mitbringen könnten und die restliche Zeit mit ihnen verbringen könnten. Denn oftmals ist gerade auch die Trennung vom geliebten Haustier neben einem Umzug in eine neue Umgebung doch eine psychische Belastung.Aber wie immer sind natürlich Wunsch und Realität leider selten verbeinbar...
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Senioren und Katzen – Katzen im Altenheim
Es ist unbestritten, dass Haustiere eine positive Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit von Menschen haben. Es gibt sogar wissenschaftliche Studien darüber, die diesen Nutzen der Tierhaltung belegen.
Jeder von uns kennt das Phänomen, dass man gestresst von der Arbeit kommt. Die Katze kommt her, streicht um die Beine und schon setzt eine erste Entspannung ein. Man wird von ihr begrüsst und sie heisst ihren Dosenöffner zuhause willkommen.
Die eintretende Entspannung lässt sich am verringerten Puls und an der Senkung des Blutdrucks erkennen. Gerade Menschen, die normalerweise unter Bluthochdruck leiden, profitieren von diesem Effekt.Jedoch bringt ein Haustier auch gerade älteren und gerade alleinstehenden Menschen einen psychischen und physischen Nutzen.
Tiere bringen uns Gesellschaft. Senioren, die ggf. ansonsten wenig sozialen Kontakt zur Außenwelt haben, brauchen diese Art von Unterhaltung. Eine Katze teilt sich mit, schnurrt, sucht Nähe und gibt dem Menschen das Gefühl, gebraucht zu werden (auch, wenn sie uns ja eigentlich nur zum Dose-Öffnen braucht ) Man kann ihr alles anvertrauen, ihr alles erzählen, was einen bewegt… sie hört zu.
Ist man für seine Katze allein verantwortlich, ist man „gezwungen“, sich um die Versorgung des Tieres zu bemühen. Katzenfutter kaufen, füttern, die Katzentoilette sauber machen… das alles sind Aufgaben, die einen älteren Menschen fordern.
Und gleichzeitig bietet sich mit Futterkauf und Tierarztbesuchen die Möglichkeit, auch soziale Kontakte aufrecht zu erhalten. Gesprächsstoff ergibt das Leben mit einem kätzischen Mitbewohner ganz von allein.
Katzen in AltenheimenIn einigen Altenheimen in Deutschland gibt und gab es bereits Projekte, in denen Katzen als „Stationstiere“ eingesetzt wurden.
Jedoch waren die Erfahrungen sehr stark abhängig von einigen Faktoren und es taten sich auch Probleme auf:
[li]Das Personal musste stark mit eingebunden werden. Hier ist es vonnöten, dass das komplette Pflegepersonal mit der Versorgung einer Katze einverstanden und auch bereit ist, die „Mehrarbeit“ zu leisten.
Hierbei ist wichtig, dass die Versorgung des Tieres nicht nur „von oben“ angeordnet wird, sondern auch jeder vom Personal auch von der persönlichen Einstellung her hinter diesem Projekt steht.[/li]
[li]Ein Problem kann sein, wenn das Pflegepersonal häufig wechselt. Tiere brauchen eine oder mehrere Bezugspersonen. Da Heimbewohner meist jedoch nicht mehr in der Lage sind, selbstständig für die Versorgung der Tiere (Katzenklo reinigen, Füttern, Tierarztbesuche etc.) aufzukommen, ist eine kontinuierliche Personalsituation sehr wichtig, um auch den Katzen gerecht zu werden.[/li]
[li]Wie läuft die Finanzierung der Kosten, die eine Katze verursachen kann? Allein Futter- und Streukosten müssen entweder vom Heim getragen oder mit Spenden finanziert werden. Müssen Heimbewohner, die Katzen nicht ausstehen können genauso dafür aufkommen wie diejenigen, die den schnurrigen Mitbewohner gerne kraulen?[/li]
[li]In den Projekten zeigte sich, dass gerade ältere Leute in Heimen dazu neigen, den Katzen etwas zuviel „Gutes“ zu tun. Dies ist jedoch nicht immer zum Besten der Katze, wenn z.B. (Menschen)Essen abgespart und verfüttert wird. Die Katzen in den Projekten waren meist zu gut genährt, und es kann oftmals passieren, dass die Katzen aufgrund von falscher oder zu häufiger Fütterung gesundheitliche Probleme bekommen.[/li]
[li]Es gibt immer Menschen, die bis zu einem bestimmten Alter keine Beziehung zu Tieren hatten. Auch im Alter wird sich dies nicht ändern, und es gibt immer Heimbewohner, die mit Tieren nichts „anfangen“ können. Ebenso gibt es Allergiker, die keinen Kontakt mit Katzen haben sollten. Somit ist die Einrichtung von „tierfreien Zonen“ notwendig.[/li]Fakt ist, dass ein Tier für Menschen eine Bereicherung darstellt. Gerade im Alter, in dem sich viele Menschen nicht mehr „nützlich“ fühlen, kann die Versorgung und Gesellschaft einer Katze psycho-sozial einen guten Einfluss auf das Wohlbefinden und auf die Gesundheit haben.
Jedoch muss – gerade von Seiten eines Altenheims – gut abgewogen werden, ob es möglich ist, die Versorgung einer oder mehrere Katze(n) zu gewährleisten, damit nicht nur die Heimbewohner davon profitieren, sondern auch die Katze einen „Nutzen“ davon hat.Einen interessanten Link zum Nachlesen über ein solches Modellprojekt habe ich hier gefunden.
Befürwortet Ihr die Haltung von Katzen in Seniorenheimen, -residenzen, -wohngemeinschaften?
Seht Ihr weitere Probleme, die im Artikel noch nicht genannt wurden?Ich bin gespannt auf Eure Meinung.
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Das sind echt tolle Nachrichten, Andrea
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Annika hat heute ein Bröckchen Bozita in Richtung Mund geschoben...
Aber gefiel ihr wohl von der Konsistenz her nicht so besonders, sie hat es also nicht ganz aufgegessenAnsonsten hat sie eben wohl auch einen Krümel Trockenfutter zum Papa angeschleppt...
Auf seine Frage hin, wo sie das her hätte, meinte sie "Funden"... und er fragte nach, wo sie es gefunden hätte...
Darauf ihre Antwort "Oh oh!" (das sagt sie immer, wenn sie irgendwas Verbotenes macht ).Katzenklo ist weiterhin uninteressant hier
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Birgit, danke für die Fotos
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Mannometer, was für eine Aufregung
Ich drück auch alle Daumen und Pete und Cleo drücken noch Pfötchen mit -
Genialer Thread...
Also grundsätzlich ist es hier genauso, dass nur auf saubere Klos gegangen wird, bzw. nur das Geschäft erledigt wird, wenn jemand von uns zuhause ist und alles sofort entsorgen kann.
Gerade, wenn wir mal im Urlaub sind, bestätigen uns die Catsitter, dass grundsätzlich DANN aufs Klo gegangen wird, wenn es gerade gesäubert wurde, bzw. der Catsitter noch da ist.Cleo hat die Angewohnheit, scheinbar den ganzen Tag einzuhalten, um dann bevorzugt abends, wenn wir gerade im Bett liegen, eine 90-Sekunden-Pieselei mit Wasserfall zu veranstalten, die man noch 5 m entfernt hört.
Grundsätzlich ist das Scharren und k.cken im Klo genau dann, wenn man gerade vorm Einschlaf-Zucken ist, hier sehr beliebt -
Wir sind immer noch nicht weiter mit unserer Entscheidung
Allerdings hat Cleo jetzt auf den Stühlen unter dem neuen Esstisch ihren neuen Lieblingsschlafplatz gefunden.
Und Pete hat jetzt raus, WO er sich an unserem Fußende hinlegen muss, damit er nachts nicht versehentlich vom Chef rausgeschubst wirdAber ich bin mit dem Thema immer noch nicht fertig, ich will da so gern was hin haben
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Das ist prima, dass die Lage sich wieder beruhigt hat.