Ein Artikel aus der Zeitung mit den vier großen Buchstaben:
http://www.bild.de/ratgeber/20…y-buch-22674680.bild.html
Gut geschrieben und sachlich gehalten.
Das vorgestellte Buch werde ich mir auf alle Fälle besorgen, schon weil ich den Autor mag.
Ein Artikel aus der Zeitung mit den vier großen Buchstaben:
http://www.bild.de/ratgeber/20…y-buch-22674680.bild.html
Gut geschrieben und sachlich gehalten.
Das vorgestellte Buch werde ich mir auf alle Fälle besorgen, schon weil ich den Autor mag.
Auch wenn ich von dieser Zeitung so überhaupt nichts halte muss ich zugeben, dass das ein sehr guter Artikel ist, und auch die Infos bezüglich der Möglichkeiten einer Bestattung etc. finde ich sehr gut. Danke Bernd
ich hab den Artikel auch gelesen.
Mir war gar nicht klar, was mit den toten Tieren passiert, wenn man sie nicht selbst bestatten kann
hab ja auch ne Freundin, die hat binnen einem halben Jahr beide Mietzen verloren. eine überfahren und eine blieb weg. die, die überfahren wurde - mit der Trauer konnte sie besser umgehen, als jetzt mit der, wo der Kater nicht mehr wiederkam.
Sie hat sich schon bei mir entschuldigt, dafür dass sie mich nur anruft um sich auszuheulen, aber zu hause mit Mann und Sohn kann sie nicht drüber reden, weil die Männer nicht drüber reden wollen bzw. es nicht können. und sie weiß, dass es "nur" Tiere sind, worum sie so weint. und da haben wir auch schon festgestellt, dass es deswegen so schlimm ist, weil die Tiere zu unserer Familie gehören...
Ich finde den Artikel gut.
Schlimm ist es, wenn ein Haustier, wirklich der einzige soziale Kontakt für einen Menschen/ alten Menschen bedeutet..