Beiträge von Grisella von Grins

    Pica Syndrom: Wenn Katzen Unverdauliches fressen


    Langeweile? Oder vielleicht auch Stress? Ein Gen-Defekt oder eine psychische Störung?
    Das Pica-Syndrom gibt vielen Katzenhaltern und Tierärzten Rätsel auf. Warum fressen die Vierbeiner Unverdauliches und gefährden damit ihr Leben? Denn es drohen lebensbedrohliche Magen- und Darmverschlüsse! Bisher sind die genauen Gründe kaum bekannt, aber oft hilft schon ein wenig Ablenkung.


    Was ist das Pica Syndrom?
    Der Begriff Pica-Syndrom ist vom lateinischen Wort Elster abgeleitet. Auch bei Menschen und anderen Tierarten sind diese Arten von Essstörungen bekannt, bei denen der Erkrankte Dinge zu sich nimmt, die der Körper nicht verarbeiten kann, wie z.b. Erde, Steine oder auch Exkremente.


    Wenn die Katze am Pullover knabbert
    Ein Grund zur Sorge besteht für den Halter, wenn Katzen nicht mehr nur ihr Futter fressen, sondern sich ebenso über Teppiche, Pullover oder sonstige Sachen hermachen. Es ist bisher nicht genau bekannt, warum manche Katzen Unverdauliches fressen. Oft sind orientalische Rassen betroffen, weshalb angenommen wird, dass die Zwangsstörung vererbt wird. Das ist bisher allerdings nicht bewiesen.


    Stress und Langeweile
    Mögliche Ursachen für die Verhaltensstörung könnten Stress und Langeweile sein. Vielleicht verhalten sich Katzen auch so, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Wohnungskatzen sind anfälliger als Freigänger.


    Frühzeitiges Abstillen
    Eine weitere mögliche Ursache könnte frühzeitiges Abstillen sein. Saugen und Schlucken hat auf Katzenwelpen einen beruhigenden Effekt. Dieser Reflex vermindert sich nicht durch frühes oder abruptes Absetzen der Milch. Katzenmütter fangen nach etwa 7 Wochen an, den Jungen nach und nach die Milch zu verweigern. Die Kitten dürfen dann immer kürzere Zeit saugen bis die Mutter geht. So entwöhnt die Katzenmutter ihre Jungen. Wenn Kitten früher auf das Saugen verzichten müssen, bleibt der Saugreflex trotzdem erhalten. Ebenfalls wird der Duftstoff der Mutter vermisst und es kann daher auch passieren, dass Kitten nach Schweiß riechende Sachen oder Teppiche fressen.


    Tipps für Katzenhalter
    Ablenkung
    Oft hilft es die Katzen abzulenken, damit sie aufhören unverdauliche Sachen zu fressen. Betroffene Katzenhalter sollten generell mehr Zeit mit ihren Tieren verbringen und sie häufiger beschäftigen.
    Stress sollte vermieden werden.


    Durchfall als Hinweis auf Darmverschluss
    Durchfall und/oder häufiges Erbrechen können ein Hinweise auf einen drohenden Darmverschluss sein.


    Erbrechen beim Fellwechsel normal
    Beim Fellwechsel verschlucken Katzen oft viele Haare, dies kann zu häufigerem Erbrechen führen. Deshalb sollten Katzenhalter aber nicht gleich in Panik geraten, denn unverdauliche Sachen wie z. B. Wolle kann man in erbrochenen Resten gut erkennen.


    Riecht das Erbrochene nach Kot - schnell zum Tierarzt
    Falls Fremdkörper entdeckt werden oder das Erbrochene nach Kot riecht, muss der Halter das Tier sofort zum Tierarzt bringen. Der Tierarzt prüft z.b. mögliche Grunderkrankungen wie Blutarmut oder Leber- oder Nierenschäden, die ebenfalls ein Grund für ungewöhnliches Fressverhalten sein können. Manche Tiere versuchen durch Fressen von Erde oder Katzenstreu einen Mineralienmangel auszugleichen.


    Das Futter umstellen
    In Fällen ohne andere Krankheiten empfiehlt es sich, das Futter stärker auf Rohfasern umzustellen oder die Mahlzeiten „anspruchsvoller“ zu gestalten. Die Tiere sollten mehr zu kauen oder zu knacken haben z. B. durch größere Fleischbrocken. Auch kann es sinnvoll sein mehrere Mahlzeiten über den Tag zu verteilen und die Näpfe nicht immer an den selben Ort zu stellen.


    Keine Strafen
    Katzen, die von der Fresssucht betroffen sind, nicht bestrafen. Das hilft nicht.


    Operationen sind oft nicht vermeidbar
    Oft hilft nur noch eine Operation, wenn die Katze unverdauliche Fremdkörper verschluckt hat. Der Tierarzt wägt nach Fall und Größe/Beschaffenheit des Fremdkörpers ab. Wenn der Halter nicht weiß, welchen Gegenstand das Tier gefressen hat, ist eine Untersuchung per Ultraschall oder Röntgen nötig.

    Es ist vollbracht wir haben unsere "sanften Riesen" gefunden :freu: Es waren wunderschöne Bilder dabei :herzklopfen:


    Unsere Gewinner diesen Monat sind...


    Den ersten Platz belegt Lea von Lea-Coonie :aufgeregt: :prosit:
    grinsekatzen.de/gallery/image/9717/



    Der zweite Platz geht an Puma von Mäuseturm :hüpf: :prosit:
    grinsekatzen.de/gallery/image/10454/



    Und der dritte Platz geht an Marc von Imaheli :jippie: :prosit:
    grinsekatzen.de/gallery/image/9726/





    Glückwunsch an die Gewinner :freunde: :blümchen:


    Der nächste Fotowettbewerb beginnt in Kürze :aufgeregt:

    American Shorthair


    Bild der American Shorthair


    Herkunft


    Die American Shorthair entwickelte sich aus Hauskatzen. Die Nordamerikaner nahmen Katzen mit auf ihre Schiffe, um ihre Fracht vor Mäusen und Ratten zu schützen. Daraus entstand diese Rasse, die sich an ihre neue Umgebung sehr gut anpasste.


    Gezüchtet wird die American Shorthair seit Anfang 1900 und ist meist in Nordamerika anzutreffen.



    Aussehen



    Sie hat einen mittelgroßen Körperbau, einen dicken mittellangen Schwanz und ihre Beine sind muskulös aber nicht allzu lang.
    Ihr Kopf ist abgerundet und breit, ihre Ohren sind abermals abgerundet und stehen weit auseinander.
    Ihre Augen sind rund und stehen auch weit auseinander, sie hat einen lebendigen Blick.
    Ihr Fell ist kurz und dicht, es fühlt sich bei manchen Katzen hart an ist aber sehr pflegeleicht.
    Sie gibt es in allen Farben.
    Ihre Körperlänge beträgt 80 cm und sie werden vier bis sieben Kilo schwer.



    Charakter


    Die American Shorthair ist eine unkomplizierte und intelligente Katze, die bis ins hohe Alter ihre Verspieltheit nicht ablegt.




    (by Minchen)

    American Bobtail


    Bild der American Bobtail




    Herkunft



    Die American Bobtail ist eine relativ unbekannte Rasse, die in den späten 1960 Jahren entstanden ist. Sie ist wegen ihres kurzen Schwanzes bemerkenswert, der nur ein Drittel bis zur Hälfte der Länge eines normalen Katzenschwanzes hat.
    Angeblich wurde diese Rasse aus einem Rotluchs und einer Hauskatze gezüchtet, was genetisch sein könnte, aber doch eher unwahrscheinlich ist, da vor allem männliche Hybride zwischen Luchs und Hauskatze steril sind.


    Der kurzschwänzige Yodie, der eine Tigerzeichnung hatte, wurde mit einer seal point Siamkatze verpaart und gründete so die ursprüngliche Zuchtlinie der Bobtails.
    Entweder enstand der kurze Schwanz aus einer Mutation oder stammt von den starken Manx-Genen ab.


    Die American Bobtail ist nicht mit der Japanese Bobtail verwandt auch wenn sie ähnlich aussehen.
    Seit 1989 ist die American Bobtail Shorthair als eigenständige Rasse in den USA anerkannt.


    Aussehen



    Die American Bobtail ist eine sehr stämmige Rasse, die es sowohl in Kurzhaar als auch in Langhaar gibt. Ihr Fell ist eher zottelig als dicht und flauschig.
    Ihr Körper ist kräftig, stämmig und mittellang, sie hat eine beachtliche rechteckige Haltung, eine breite und kräftige Brust, die kräftige Hüfte ist fast so breit wie die Brust, die Vorderbeine sind höher als die Hinterbeine und ihre Pfoten sind rund und können Haarbüschel aufweisen.
    Ihre Augen sind fast mandelförmig und leicht zu den Ohren geneigt.
    Ihr kurzer Schwanz ist sichtbar höher als der Rücken, geht aber nicht über das Sprunggelenk hinaus.




    Charakter


    Die American Bobtail ist eine freundliche, aktive, spielfreudige und sehr intelligente Katzenrasse. Man sagt ihr nach, dass Kinder sie wie einen "Kartoffelsack" herumtragen können, sie apportiert gerne und entkommt aus geschlossenen Käfigen und Räumen.
    Sie mag sehr gerne Wasser





    (by Minchen)

    Abessinier


    Bild der Abessinierkatze


    Herkunft



    Sehr wahrscheinlich kommen diese Katzen aus Südostasien und nicht aus dem heutigen Äthiopien (früher Abssinien).



    Aussehen



    Abessinier sind Kurzhaarkatzen in unterschiedlichen Fellfarben.
    Das typisches Rassemerkmal ist die zwei- manchmal auch dreifache Bänderung (Ticking) der Haare.
    Sie ist eine muskulöse Kurzhaarkatze mittlerer Größe.
    Die Katzen erreichen ein Gewicht zwischen 2,5 und 4 Kilo; die Kater zwischen 3,5 und 5 Kilo.



    Charakter



    Sie ist oft dominant dabei aber sehr verträglich und sozial. Oft ziehen die Katzenmütter den Nachwuchs gemeinsam auf.
    Abessinier sind lebhaft, menschenbezogen und trotzdem unabhängig. Eine hohe Stresstoleranz sowie die leise Stimme lassen den Umgang mit ihr unkompliziert erscheinen. Jedoch ist sie sehr tempramentvoll und hat einen großen Bewegungsdrang.


    (by Berni)

    American Curl


    American Curl


    Geschichte:


    Der Ursprung dieser Rasse liegt in Südkalifornien und ist seit 1981 dort begründet. Eine schwarze Langhaarkatze namens Shulamith die von einem Ehepaar in deren Garageneinfahrt gefunden wurde, war der „Grundstein“ für die Zucht dieser besonderen Rasse. In den achtziger Jahren wurde die American Curl Langhaar von der TICA anerkannt und in den Jahren darauf auch von der CFA und der FIFe.

    Farbzeichnung und besondere Merkmale:


    Das auffälligste Merkmal dieser Rasse sind die nach hinten gekrümmten Ohren. Diese sind durch eine spontane Veränderung des Erbgutes entstanden. Bei allen American Curl Jungtieren kräuseln sich die Ohren erst nach vier bis sieben Tagen. Die endgültige Form zeigt sich im Alter von vier Monaten. Die Krümmung der Ohrmuschel variiert von Tier zu Tier. Der Winkel kann im Extremfall bis zu 180° betragen. Ob die Kitten gekräuselte Ohren haben, hängt vom Erbgut der Eltern ab und auch davon, ob beide Elternteile oder nur eines gekräuselte Ohren haben.


    Die American Curl gibt es in allen Farben und Mustern:
    · schwarz, blau
    · chocolate, lilac
    · rot, creme
    · cinnamon, fawn
    · schildpatt, blauschildpatt
    · chocolate schildpatt, lilac schildpatt
    · alle diese Farben gibt es auch mit Tabbymuster, also z.B. schwarz (braun) gestromt, rot gestromt, usw.
    · alle diese Farben gibt es auch mit Silver, als Smoke, Silber Shaded und Chinchilla, und Silber gestromt
    · alle Farben gibt es auch mit Weiß, also z.B. blau-weiß, rot gestromt mit Weiß, Smoke mit Weiß, blau silber gestromt mit Weiß, usw.
    · schließlich gibt es alle diese Farben auch als Colourpoint, mit und ohne Tabby, mit und ohne Silber, mit und ohne Weiß,
    also z.B. sealpoint, blau tabbypoint, schildpatt silberpoint, blauschildpatt silber tabbypoint, rot tabbypoint mit Weiß, usw.
    Die Colourpoints haben auffallend intensive dunkelblaue Augen.




    Charakter


    Sie haben einen extrem sanften und freundlichen Charakter, gehen jedem Streit aus dem Weg und vertragen sich mit anderen Katzen sehr gut. Sie sind sehr gute Mütter, die ihre Babies sehr liebevoll erziehen, außerdem sehr anhänglich und schmusen sehr gerne.
    Außerdem sind sie sehr intelligent und lernen sehr schnell. In der Regel ist es auch nicht nötig, die Katzen an Kinder zu gewöhnen, da die American Curl als sehr kinderlieb gilt.


    Pflege
    Die Pflege ist sehr einfach und nicht sehr aufwendig, da sie kein sehr üppiges Fell haben. Sie haaren beim Fellwechsel eher wenig. Regelmäßiges Bürsten hilft den sowieso schon auffallend seidigen Glanz des Fells zu unterstreichen.


    American Curl Kitten


    (by skippy96)


    Die Bilder sind mit freundlicher Genehmigung von http://www.paladija-curl.de/

    Burma-Katze



    Bild der Burma



    Die Geschichte :


    Die Burma-Katze ist eine in Europa am längsten geführte orientalische Katze, stammend aus Birma (engl. Burma). Sie gehört der kurzhaarigen Rasse der Hauskatzen an. Die Burma-Katze wird im heutigen Myanmar (seinerzeit Birma) von Mönchen als eine der Tempelkatzen (ursprünglicher Name Thong Daeng = Kupferkatze/Schönheit) gehalten und gilt dort als Glückskatze.


    Um 1933 rum soll eine der Katzen vom US-Navy Arzt Joseph C. Thompson aus Burma nach Karifornien eingebracht worden sein. Diese sah in ihren hellbraunen Farben aus wie eine Siamkatze. Einige Züchter beschäftigten sich mit dieser eingebrachten Katze und stellten die seinerzeit ersten Zuchtvorhaben in der Geschichte auf. 1963 erkannte die Cat Fanciers Accociation diese Katze als Rasse an. Vorwiegend in Neuseeland, Großbritanien und Australien wird diese Rasse gezüchtet. Der Rassestandard unterscheidet sich massiv in den Zuchtländern. In USA, Australien und Neuseeland sind in Europa gezüchtete Burmesen nicht anerkannt.


    Eingeschleust wurde die erste Burmakatze von Hanns Ulrich aus Großbritanien. Diese braune Burmesin wurde am 29.01.1969 geboren. Am 30.09.1970 kam die erste deutesche Burmesin in Köln, bei dem Züchter Hannes Ulrich, zur Welt. Die Ahnentafel wurden von der Deutschen Rassekatzen-Union ausgestellt. Der Wurf beinhaltete 3 Weibchen in Blau und einen Kater.



    Aussehen :


    Kräftiger, mittelgroßer und muskulöser Körper
    Kräftiger Brustkorb
    Gerade verlaufender Rücken
    Mittellanger abgerundeter Schwanz
    Ovale zierliche Pfoten

    Lange Beine ; Hinterbeine leicht länger als Vorderbeine
    Keilförmiger Kopf
    Breite mittelgroße Ohren ; Spitzen gerundet
    Gerade Nase mit Einbuchtung
    Orientalisch gekrümmtes oberes Augenlid; unteres Lid gerundet
    Gelbe/bernsteinfarbene Augen
    Kurzes dichtes und glänzendes Fell mit dünner Unterwolle; ohne Musterzeichnung
    Bauchseite heller als Rücken
    Gesichtsmaske



    Zugelassene Farben sind zB Seal, Blau, Chocolate, Creme, Lilac, Rot, Seal-Tortie, Lilac-Tortie, Chocolate-Tortie.
    Nicht erlaubt sind Smoking-Effekte oder Ticking.


    Wesen :

    Menschenbezogen
    Anhänglich
    Verspielt
    Intelligent
    Neugierig
    Temperamentvoll
    Zutraulich
    Keine Einzelgänger (!)
    Langlebigste aller Katzenrasse; Durchschnitt 17 Jahre (Faktoren wie Auslauf / Ernährung spielen hier eine rolle)


    Als rassetypische Erkrankung ist eine Erbkrankheit des Innenohrs ( Kongenitale Vestibularsyndrom) bekannt. Diese geht mit Gleichgewichtsstörungen und evtl. Taubheit einher. Im Alter wird oftmals ein höherer Bedarf an Flüssigkeitsaufnahme festgestellt, eingehend mit Appetitverlust. Wird dieses erkannt, kann es auf Nephritis hindeuten, welches dann durch Nierenversagen zum Tod des Tieres führt. Ein Urintest den den TA kann eine Diagnose bringen und evtl. Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen.


    (by Wonnie)

    British Kurzhaar (BKH)


    engl. British Shorthair


    BKH lilac


    grinsekatzen.de/gallery/image/45764/



    Die Rasse der BKH wird seit nunmehr gut 100 Jahren gezüchtet und ist seit Ende des 19ten Jahrhunderts bekannt.


    Über lange Zeit war diese Rasse sich selbst überlassen. Heute geht man davon aus , daß diese seinerzeit , vor ca. über 2000 Jahren, von den Römern nach Großbritanien eingeschleust wurde. Anfang des 19ten Jahrhunderts wurde dann damit begonnen BKH gezielt zu züchten. Wert wurde hier insbesondere auf Farbe und Typ gelegt. Die erste wirkliche Katze der Rasse British Shorthair wurde 1871 in England im Crystal Palace ausgestellt. Als der Zuchtbestand seinerzeit nach den Weltkriegen deutlich zurückging, wurde durch ein Kreuzen anderer Rassen versucht die Rasse der BKH wieder zu bestärken. Nach div. Versuchungen der Kreuzung fiel die Entscheidung auf die Rasse der Perserkatzen, durch welche man sich eine Typverbesserung verspach. Des weiteren wurde mit der Kartäuserkatze gekreuzt , dessen Bestand nach den Kriegen ebenfalle gelitten hatte. Die Rassen der Kartäuserkatzen (Chartreux) und der British Kurzhaarkatzen wurde 1970 dann vom FIFe Zuchtverband aufgrund einer Angeleichung zusammengefasst. Sämtliche Katzen mit blauer Farbgebung wurden den Kartäusern zugeteilt , alle anderen Farbgebungen der British Kurzhaar.


    Auch heute noch wird die blaue Katze dieser Rasse irreführend als Kartäuser bezeichnet und sogar in manchen Zuchtvereinen unter dieser Bezeichnung eingetragen. Da sich die British Kurzhaar heute durch gezielte Zucht jedoch massiv von der Kartäuser oder Chartreux unterscheidet, kann es hier heute nur noch schwer zur einer Verwechslung dieser Rassen führen. Durch das Einkreuzen mit Perserkatzen wirkt die Statur der British Kurzhaar kurz, massiv und gedrungen während die der richtigen Kartäuser eher einer normalen Hauskatze gleicht. Um 1980 rum teilten sich die Rassen der Europäisch Kurzhaar und der British Kurzhaar, die bis dahin zusammen in gleicher Klasse, der Britisch Kurzhaar, geführt worden sind. Die Zuchtverband CFA der USA akzeptierte erst um 1980 rum die Rasse der British Kurzhaar.



    Charakter und Aussehen :


    Eher ruhig und nicht zu lebhaft
    Kurzes und dichtes Fell mit sehr viel Unterwolle
    Muskulöser und kraftvoller Körperbau
    Kurze und stämmige Beine
    Runde große Pfoten
    Kurzer Schwanz
    Breite Brust
    Breit gesetzte Ohren
    Große Runde Augen



    Die British Kurzhaar ist sehr langsam in ihrem Wachstum und ihrer Entwickling. Die vollständige Körpergröße wird erst mit 2 Jahren oder sogar später erreicht. Ein ausgewachsener Kater kann durchaus ein Gewicht von 7 bis 8 Kilo erreichen und eine Katzen eines von 4 bis 6 Kilo.



    Heute sind nunmehr rund 50 Farbvarianten der Britisch Kurzhaar bekannt ; diese sind unter anderem :



    Vollfarben ; Weiß, Blau, Schwarz, Lilac, Rot, Cinnamon, Chocolate, Fawn, Creme
    Bicolor
    Point
    Tabby


    Bicolor als Beispiel
    grinsekatzen.de/gallery/image/23779/



    Die bekanntesten Farbgebungen sind Blau und Silber-Tabby in Classic, Spotted und Mackerel


    (by Wonnie)



    Die Bilder sind mit freundlicher Genehmigung Minchen.

    British Langhaar (BLH)


    engl. British Longhair




    Bild der British Longhair


    Die Rasse der BLH (genannt auch Britanica, Highlander oder Lowlander) ist eher zufällig, durch das Einkreuzen langhaariger Perserkatzen, entstanden. Somit kam es dazu, daß der Langhaartyp in das Wesen der British Kurzhaar Katzen eingebracht worden ist. Neben einer Typverbesserung sind sind somit auch Langhaarwürfe gezielt gezüchtet worden.


    Heute wird die British Langhaar Katze als eigenständige Rasse anerkannt, auch wenn diese im Grunde die gleichen Typmerkmale wie die British Kurzhaar Katze aufweist und sich nur in der Länge des Fells unterscheidet. Ebenso wie die British Kurzhaar Katzen ist die Langhaar Katze von ihrem Wesen her sehr menschenbezogen, anhänglich, gemütlich, verspielt und häuslich.


    Auch heute kann es passieren, daß auch ein einzelnes Langhaar-Kätzchen in einen British Kurzhaar-Wurf fällt , wenn beide Elterntiere das Langhaargen in sich tragen. Früher wurden nicht geplante Langhaarkitten als „nicht erwünschte“ Mischlinge bezeichnet.


    Durch ihr dichtes plüschiges und langes Fell benötigt die British Langhaar Katze mehr Fellpflege als die "normale" British Kurzhaar Katze.




    Mögliche Farbvariationen:


    Schwarz
    Weiß
    Fawn
    Rot
    Chocolate
    Lilac
    Creme
    Cinnamon
    Poin
    Smoke
    Bicolor
    Tricolor
    Gestromt


    (by Wonnie)

    Bombay


    Bild zur Bombay
    Geschichte/Herkunft:


    Nikki Homer eine Züchterin aus den USA züchtete diese Rasse mit dem Wunsch eine Katze zu erschaffen, die wie ein kleiner schwarzer Panther aussieht, den angenehmen Charakter einer Burma-Katze hat und so robust wie eine American Shorthair ist. Damit zählt die Bombay zu den Hybridrassen. Nach 10 Jahren wurde die Katze zum 1. Mal der Cat Fanciers Association vorgestellt. Die Rasse ist seit 1958 anerkannt. Zur Aufrechterhaltung wird alle 3 Generationen eine der Ursprungsrassen eingekreuzt.
    Der Name kommt aus Westindien, wo der schwarze Panther lebt.


    Es gibt 3 Zuchttypen:
    Bei der modernen Form ist die Nase kurz und breit und erinnert an Perserkatzen. Dieser Typ wird vermehrt in den USA, Frankreich und der Schweiz gezüchtet. Dieser Typ trägt oft das rezessive Gen für Schäden am Kopf (Bps. für den Menschen: Kiefergaumenspalte).
    Die Traditionelle Form ist die ursprüngliche Form und genetisch gesund. Es existieren nur noch wenige Tiere dieser Form.
    Bei der europäischen Form sind die Ohren größer und die Schnauze länglicher. Es kommt auch vor, dass die Katze etwas größer ist, als ihr Vorgänger.


    Aussehen:


    Die Bombay hat ein von der Haarwurzel durchgefärbtes schwarzes Fell. Die Augen sind Gold- bis Kupferfarben und rund. An dem rundlichen Kopf sitzen die mittelgroßen Ohren mit breitem Ansatz. Der Körper ist sehr schmal, aber athletisch und sie ist kleiner als normale Hauskatzen. Alle anderen Fell- und Augenfarben die nicht genannt wurden sind nicht erlaubt.


    Haltung:


    Die Bombays sind für die Haltung in der Wohnung/ im Haus geeignet. Es sollte aber wie bei anderen Katzenrassen auch dafür gesorgt werden, das genügend Möglichkeiten zum Spielen, Kratzen, Klettern und Verstecken vorhanden sind. Die Katze sollte nicht zu lange allein gelassen werden.


    Wesen:


    Bombays sind sehr anhänglich, man könnte sogar sagen aufdringlich. Sie mögen den Umgang mit Kindern und schnurren gern.


    Anschaffung:


    Nicht jede Katze die mit dem Namen Bombay bezeichnet wird ist auch eine. Oft werden normale, schwarze Hauskatzen oder Burmesen-Amreican Shorthair-Mischlinge als Bombays angeboten. Hier sollten man auf einen Stammbaum wertlegen.


    Quellen:
    Wikipedia
    http://www.bombay-katze.de/bombaycats/bombaycats.html
    http://katzen.deine-tierwelt.d…/bombay__bombay_cat_-215/[/size]


    (by bine2112)

    Die Bengalkatze


    Bild der Bengalkatze


    Herkunft


    Die Bengalkatze ist eine verhältnismäßig junge Rasse, die durch Kreuzung von der asiatischen Leopardenkatze und kurzhaarigen Hauskatzen entstanden ist. So wurde das äußerliche Erscheinungsbild der Wildkatze mit dem liebevollen und anhänglichen Wesen der Hauskatze verbunden. Die ersten Züchtungen sollten dabei keine neue Katzenrasse hervorbringen, vielmehr waren sie Teil eines wissenschaftlichen Untersuchungsprogramms über das Feline-Leukämie-Virus. Erst seit kurzem geht es (zunächst amerikanischen) Züchtern darum, eine Rasse mit dem auffallenden Tupfenmuster der wildern Vorfahren zu züchten. Es erfolgten auch Einkreuzungen mit z.B. Abessinier, Burmas und Siams.
    Der Anteil des Wildkatzenbluts ist mittlerweile auf 10 % gesunken, um die unberechenbare Stimmung der Katze zu unterdrücken. Heute ist die Bengalkatze eine relativ gutmütige Rasse.



    Aussehen


    Die Bengalkatze hat einen recht langen und muskulösen Körper. Der keilförmige Kopf ist im Verhältnis zum Körper klein und etwas länger als breit. Sie hat recht kleine Ohren, die keine Haarbüschel aufweisen sollten. Die Augen sind groß und mandelförmig bis rund.
    Das weiche und seidige Fell kann zwei verschiedene Fellmuster aufweisen, getupft oder getigert, wobei die getupfte Variante oft bevorzugt wird, da sie dem Fell der Wildkatze am nächsten kommt.
    Wichtig ist, dass sich die Tupfen und Streifen deutlich von der helleren Grundfarbe abheben.




    Charakter


    Bengalen sind bis ins hohe Alter extrem neugierig, verspielt und aktiv. Bedingt durch ihr intelligentes Wesen und ihre Aktivität benötigt diese Katzenart viel Beschäftigung und Platz, da sie sonst zu Verhaltensauffälligkeiten neigen könnte.


    Bengalkatzen schätzen die Geselligkeit und verbringen auch die eine oder andere Stunde auf dem Schoß ihres Besitzers. Dennoch ist sie keine ausgeprägte Schmusekatze. Das Wildkatzenblut macht sie zu einer guten Jägerin, der das ruhige und faule Dasein nur bedingt liegt.
    Eine Zusammenführung mit einer eher ruhigen Katze könnte sich als problematisch bis unmöglich herausstellen, lebhafte Katzen und auch Hunden sind hingegen kein Problem.
    Die Bengalkatze wird öfter als manch andere Rasse im Bad anzutreffen sein, da sie das Wasser liebt und auch nicht abgeneigt ist, dann und wann ein „Bad“ zu nehmen.


    Pflege


    Das Fell der Bengalkatze braucht nicht gepflegt zu werden, zu häufiges Bürsten würde dem Fell im Gegenteil eher schaden.


    Quellen:
    wikipedia
    Katzen Enzyklopädie, Verlag Naumann & Göbel


    (by wizard)

    Balinese



    Balinesendame in lilac tortie point


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    Balinesen sind, kurz gesagt, halblanghaarige Siamesen. Sie

    gehören genauso zur Gruppe der Orientalen, haben den gleichen grazilen Körperbau und die gleichen Charaktermerkmale wie ihre kurzhaarigen Verwandten.


    Da ihr Fell, obwohl halblanghaarig, etwas kürzer ist als bei anderen Halblanghaarrassen und keine Unterwolle hat, verfilzt es nicht. Es liegt am Körper seidig an und der Schwanz ist fedrig behaart. Auch bilden sich weder eine Halskrause noch Höschen an den Hinterbeinen.


    Man geht davon aus, dass immer mal kleine Kätzchen mit etwas längerem Fell in Siamwürfen vorkamen. Dabei handelte es sich um Spontanmutationen. Diese kleinen "Fehlschläge" wurden meist verschwiegen und an Liebhaber verschenkt. Als dann später Verpaarungen zwischen Siamesen und Persern zugelassen wurden um die Colourpoint Perser zu entwickeln, schlichen sich auch dadurch Langhaargene in die Siamzucht ein.


    Die erste Langhaarsiam wurde um 1930 auf einer Show in den USA gezeigt, aber erst um 1940 begannen einige Züchter diese Variante gezielt zu züchten. Da die Rassebezeichnung "Langhaarige Siam" nicht auf allgemeines Wohlgefallen stieß, taufte die amerikanische Züchterin Helen Smith diese Katzen "Balinesen" um ihre Verwandtschaft mit den Siamesen nahezubringen. Außerdem fühlte sie sich durch die grazilen Bewegungen der Tiere an Balinesische Tempeltänzerinnen erinnert.


    Bei den Balinesen finden wir die gleichen Farbschläge, wie bei ihren Siamverwandten.



    Aussehen und Erscheinung


    Das äußere Erscheinungsbild der Balinesenkatzen unterscheidet sich nicht viel von dem der Siam. Balinesenkatzen sind muskulöse, mittelgroße und schlanke Tiere mit hochbeinigen, dünnen Gliedmaßen, welche in guter Proportion mit dem Rest des Körpers stehen. Balinesen haben ein spitzes Kinn und ihr Gesicht gleicht einem Dreieck. Ihre strahlend blauen Augen sind mandelförmig schräg gestellt.


    Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist das mittellange, seidige Fell. Dieses wird am spitz zulaufenden Schwanz leicht fedrig. Balinesen haben große, zugespitzte Ohren mit breitem Ansatz. Die Pfoten sind klein und oval.



    Charakter und Verhalten


    Balinesen sind in der Regel, wie die Siamesen, sehr lebhafte und temperamentvolle Katzen. Sie sind bis ins hohe Alter verspielt und sehr sozial. Wobei die Balinesen vom Charakter her etwas gemäßigter sind als die Siamesen.


    Die Balinesen gelten allgemein auch als sehr kommunikative Katzen, die sich mit ihrem Besitzer auf ihre Art unterhalten, ständig ihre Gefühle mitteilen und es überhaupt nicht mögen allein zu sein. Besonders in der Pubertät, wenn die Geschlechtsreife einsetzt, können sowohl Männchen als auch Weibchen unerträglich laut werden.


    Balinesen sind außerdem sehr anhänglich und folgen ihrem Besitzer überall hin. Haben sie sich einmal ihren Vertrauenspartner ausgesucht, lassen sie ihn nicht mehr aus den Augen. Sie halten sich grundsätzlich immer an den Orten auf, wo auch ihr Besitzer verkehrt und machen es sich dort solange bequem, bis dieser mit seinem Vorhaben fertig ist. Sie brauchen viel Aufmerksamkeit und Liebe, denn sie sind sehr verschmust und anhänglich. Balinesen lieben es - wie ihre anderen orientalischen Artverwandten - unter der Decke zu schlafen und sich an ihren Besitzer zu kuscheln.



    Krankheiten und Pflege


    Balinesen sind, entgegen ihrem zerbrechlich wirkenden Äußeren, sehr robuste und wenig krankheitsanfällige Katzen. Aufgrund ihres dünnen Fells, muss man auch in Bezug auf die Pflege nur auf sehr wenige Dinge achten. Es reicht vollkommen aus, wenn man ihr Haar gelegentlich mit einem Kamm durchkämmt, damit der seidige Glanz ihres Fells besonders zur Geltung kommt. Ihr Fell kann, da es keine Unterwolle hat, nicht verfilzen.

    pasted-from-clipboard.png


    (by Pixie)


    Die Bilder sind mit freundlicher Genehmigung von

    http://www.cattery-ueberwald.de/homed.htm

    C



    Chartreux



    Bild der Chartreux



    Geschichte :


    Vermutungen stehen an, daß die Chartreux seinterzeit aus den Berggebieten Syriens stammt , zwischen Türkei und dem Iran. Durch die Geschwister Legeré begann die Zucht 1925 auf der Insel Belle-lle (Bretonische Insel).
    Aufgrund von Zuchtrückständen nach dem 2. Weltkrieg wurde zweitweise die British Kurzhaar mit der französischen Chartreux gekreuzt. Heute ist dieses nicht mehr zugelassen. Um 1970 rum wurden dann sämtliche blauen Farben beider Rassen vom Zuchtverband FIFe zu einer Rasse zusammengefasst, der Chartreux (eingedeutscht Kartäuser) . Durch die Kreuzung mit Perserkatzen wurde der Rassestandard der Chartreux weiterstgehend verändert. Lediglich die blaue Fellbarbe und die Augen erinnern an den Ursprung.


    Vor allem in Frankreich und den Benelux-Ländern wurde die Chartreux weiter gezüchtet, jedoch ohne Einkreuzen anderer Rassen; die gezielten Rassemerkmale wurden erhalten. Um 1977 erkannte die FiFe die Chartreux als eigene Rasse an. Leider benennen noch heute einige Züchter die blaue British Kurzhaar Katze als Kartäuser , was jedoch erlaubt ist.



    Aussehen :


    Kräftiger und muskulöser Körperbau
    Ausgeprägter Schädel
    Trapezförmiger Kopf
    Hochgesetzte eng beieinanderstehende Ohren; spitz zulaufend
    Gelbe Augen
    Kurzes dichtes blaues Fell
    Dünn zulaufender Schwanz; abgerundet
    Gewicht Kater 6-7 kg
    Gewicht Katze 4-6 kg



    Erlaubt sind alle Blautöne ohne Fellzeichnung. Nicht zugelassen werden sämtliche andere Farben.




    Wesen:


    Menschenbezogen
    Anhänglich


    (by Wonnie)

    Devon Rex



    Bild der Devon Rex


    Geschichte/Herkunft:
    Den Namen Devon Rex verdankt sie der Grafschaft Devonshire in England, wo sie 1960 das erste mal in einer Mine gesehen Wurde. Bald darauf wurde in einem Wurf eine gelockte Katze entdeckt. Diese Katze wurde dann für die Zucht Devon Rex genommen.
    1965 war diese Rasse das erst Mal auf einer Austellung zu sehen. Auf Grund ihres Aussehens waren sie nicht so beliebt und wurden abgelehnt. Aber aus gab auch Besucher die zu begeisterten Anhängern wurden. 1967 wurde die Devon Rex dann in England anerkannt und wurde bekannter. Trotzdem kamen erst 1974 die ersten Devon Rex Katzen nach Deutschland.
    Ab 1982 war die Devon Rex auf fast jeder Ausstelung der FIFé dabei.


    Aussehen:
    -mittel groß
    -Kopf kurz und keilförmig
    -hervorstehende Backenknoche
    -kurze Schnauze
    -kräftiges Kinn
    -Nase mit Stopp
    -flache Stirn
    -tiefangesetzte große Ohren mit breitem Ansatz
    -große, mandelförmige, weitauseinander gesetzte Augen
    -Hals ist schlank und dünn behaart.
    -gebogene Vorderbeine
    -schlanker mukulöser Körper mit breiter Brust
    -Fell ist kurz, fein und gewellt
    -langer dünner schwanz mit gelocktem Fell.
    -Gewicht: weibl. 2,5-3 Kg; männl. 4,5 kg
    -alle Farben sind zu lässig

    Pflege:
    Da die Devon Rex nicht viel Fell verliert, ist die Pflege sehr einfach. Es sollte aber mehrmals in der Woche mit einer weichen Bürste gepflegt werden. Bei der Pflege sollte man darauf achten, dass keine Haare ausfallen. Auf Grund des kurzen Fells hat sie eine höhere Körpertemperatur als ihre Artgenossen.


    Haltung:
    Die Devon Rex ist auf Grund ihrer speziellen Fellstruktur als Katze für Allergiker geeignet.
    Außerdem ist sie gut für Wohnungshaltung mit Balkon/Garten geeignet, da sie wärme mag. Die Devon Rex sollte allerdings nicht zu lange alleingelassen werden. Deshalb braucht sie einen lieben Artgenossen zum spielen und kuscheln.


    Wesen:
    Devon Rex sind sehr verspielt, neugierig und anhänglich. In der Jungendzeit sind sie sehr aktiv. Sie sind außerdem sehr menschenbezogen und bleiben deshalb gern in seiner Nähe. Auch nachts. Sie kommen zudem sehr gut mit Kindern und anderen Haustieren zurecht.


    Quellen:

    http://www.geliebte-katze.de/i…en-a-bis-z/devon-rex.html[/size]


    (by bine2112)