Beiträge von Grisella von Grins

    Die Abstimmung ist vollbracht!


    Gewonnen hat Olivia mit Aston und Giuli! Herzlichen Glückwunsch zum 1. Platz :prosit::engelchen:


    grinsekatzen.de/gallery/image/14600/


    Auf dem 2. Platz landete Kirsten mit ihrem Lackfellchen Sina :troest: :herzklopfen: :prosit:


    grinsekatzen.de/gallery/image/14598/



    Den 3. Platz teilen sich punktgleich Dani mit Pete :prosit::lovecat:


    [align=center]grinsekatzen.de/gallery/image/14596/


    und


    Berni mit Shila :prosit::schwaerm:


    [align=center]Bild wegen Serverausfall verloren



    [align=center]Allen Gewinnern einen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! :konfetti: :party:


    Vielen Dank an alle die Teilgenommen haben. :super:


    Da ist eine süßere Reisekatze als die Andere! :hach:




    Unser nächster Wettbewerb steht schon in den Startlöchern :aufgeregt:


    Ärger mit den Nachbarn wegen der Katze
    das muss nicht sein


    Für uns als Katzenliebhaber ist es oft nicht verständlich - aber es gibt Menschen die keine Katzen mögen. :möp:
    Sei es dass die Katze angeblich (oder tatsächlich :bibber: ) die geliebten Rosenbeete umgräbt
    oder das Gemüsebeet als Katzenklo missbraucht oder auch ihre Pfotenabdrücke auf dem Lack des neuen Autos hinterlässt.


    Doch was kann man als Tierhalter gegen Streitigkeiten und Feindseligkeiten unter Nachbarn tun?
    Wozu ist man verpflichtet und wo hört der gute Wille und das Verständnis auf?


    Erstmal sind wir als Katzenhalter dafür verantwortlich für ein harmonisches Miteinander zu sorgen.
    Dazu gehört:



    rechtzeitiges Kastrieren - egal ob Katze oder Kater


    • wer will schon einen überall markierenden Kater im Garten
    • oder eine Katze die ihre ungewollten Jungen in Nachbars Gartenhaus zur Welt bringt
    • und damit für noch mehr Katzenelend sorgt


    Füttern sie ihre Katze regelmäßig mit ausreichendem und hochwertigem Futter


    Füttern sie keine Nachbarskatzen




    Zeigen sie Verständnis und Einsicht wenn sich ihr Nachbar bei ihnen beklagt,
    dass ihre Katze seinen Garten als Katzenklo missbraucht
    aber erklären sie ihm dass sie das nicht ändern können.


    Auch bei der "Erweiterung seines Tierparks" :kicher: sollte man nicht nur die eigenen Interessen sehen
    sondern auch bedenken ob ein weiteres Tier ein artgerechtes und glückliches Leben bei ihnen haben wird.

    Zu den rechtlichen Aspekten haben wir HIER einen Beitrag.


    Denken sie immer daran:
    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.


    Damit sind nicht die Mäuse oder anderes Getier gemeint dass Ihre Katze
    auf Nachbars Terrasse ablegt
    sondern einfach mal ein Kuchen oder ein paar Pralinen für den Nachbarn.

    Biologische Therapie nach Heel bei Chronischer Niereninsuffizienz (CNI)


    Wer ist Heel?
    (Heel ist ein pharmazeutisches Unternehmen aus Deutschland, das Medikamente auf Basis natürlicher Wirkstoffe entwickelt, produziert und vertreibt. Das Unternehmen ist Vorreiter bei der Erforschung von natürlicher Medizin nach wissenschaftlichen Standards sowie Weltmarktführer für homöopathische Kombinationspräparate.)


    Allgemein zur CNI
    Viele Katzenhalter kennen das Krankheitsbild des Nierenversagens, da es vor allem bei älteren Katzen sehr häufig vorkommt.


    Wenn mehrere der folgenden Symptome auftreten (immer aber bei Austrocknung!) sollten Sie sich an Ihren Tierarzt wenden:



    vermehrtes Trinken

    erhöhter Durst
    Müdigkeit

    Vermehrtes Schlafbedürfnis
    Appetitlosigkeit
    Gewichtsabnahme
    Mundgeruch
    Erbrechen (auch Erbrechen vom weißem Schaum)
    Durchfall
    stumpfes Fell

    eingefallene Augen
    Austrocknung



    Durch eine Blutuntersuchung beim Tierarzt werden die Nierenwerte (u.a. Kreatinin, Harnstoff = Urea) bestimmt. Wenn eine CNI vorliegt, muss die Fütterung auf Dauer umgestellt werden. Weiterhin wird der Krankheitsverlauf durch regelmäßige Kontrollen der Nierenwerte überwacht.


    SUC-Therapie
    Es gibt derzeit noch keine Heilung einer CNI, aber durch eine unterstützende Behandlung der Firma Heel kann der Verfall der Nierenfunktion verlangsamt werden und den Katzen noch über Monate bis Jahre eine lebenswerte Zeit ermöglicht.
    Hierbei handelt es sich um homöopathische Komplexmittel im Gegensatz zu klassischer Homöopathie. Bei der klassischen Homöopathie wird ein ganz individueller Behandlungsplan speziell auf die persönlichen Bedürfnisse und Symptome eines Individuums zugeschnitten.


    Was bringt SUC?
    Die biologische Behandlung durch Heel kann die Symptome lindern, die Lebensqualität erheblich verbessern und die Lebenszeit verlängern. In vielen Fällen sinken sowohl der Harnstoff- als auch der Kreatininspiegel durch die Gabe von SUC.


    Eine SUC-Therapie ist einfach durchzuführen.


    Der Tierarzt leitet die Behandlung in der Praxis durch subkutane (unter die Haut) Injektionen ein. Danach setzt der Besitzer die Behandlung oral (ins Mäulchen oder unters Futter gemischt) zu Hause fort.


    Für gewöhnlich wird eine Kombination dreier Komplexmittel eingesetzt:


    S=Solidago comp.


    U=Ubichinon comp.


    C=Coenzyme comp.


    Die genaue Behandlung wird mit dem Tierarzt anhand der Blutergebnisse abgestimmt.



    In Deutschland bekommt man die Medikamente rezeptfrei in jeder Apotheke.



    -----
    Wer mehr über die SUC-Therapie wissen möchte, sollte sich an seinen Tierarzt wenden.


    Unter http://www.heel.de oder telefonisch unter 07221-50 11 53 bekommt man umgehend Hilfe und Informationen von Heel.

    Katzenschnupfen


    Eine harmlose Bezeichnung für eine oftmals tödlich verlaufende Erkrankung.


    Ansteckung:
    Die Ansteckung erfolgt in den meisten Fällen durch Kontakt mit infizierten Katzen.
    Diese scheiden die Viren über den Nasen- bzw. Augenausfluss aus.


    Vorbeugung
    Insbesondere Freigänger müssen regelmäßig gegen Katzenschnupfen geimpft werden.
    Eine Impfung verhindert zwar nicht die Ansteckung, jedoch ist der Verlauf der Erkrankung
    wesentlich ungefährlicher und weniger belastend für die Katze, da sie bereits Antikörper gebildet hat.
    Aber auch reine Stubentiger sind gefährdet
    das das Virus durch Schuhe, Kleidung oder auch ungewaschene Hände übertragen werden kann.
    Über den richtigen Zeitpunkt der Erst- und der Auffrischungsimpfung gibt jeder Tierarzt gerne Auskunft


    Symptome und Verlauf:
    Oft sind junge Katzen (bis 12 Wochen) davon betroffen
    jedoch können auch ältere Katzen daran erkranken.


    Betroffen sind davon der Rachen- und Nasenraum, oft auch die Bindehäute und Augen.
    Am Beginn der Erkrankung niest die Katze häufig, dann beginnen die Augen zu tränen
    und wässriger Ausfluss kommt aus der Nase.
    Die Erkrankung klingt oft nach 10 bis 14 Tagen ab.
    Sie kann sich jedoch auch mit folgenden Symptomen verstärken:


    gelber, eitriger Ausfluss aus der Nase
    verklebt Augen
    entzündete Nase und Nebenhöhlen
    Rachenentzündung
    Lungenentzündung


    Auslöser der Erkrankung
    Katzenschnupfen ist eine Viruserkrankung und kann durch unterschiedliche Viren ausgelöst werden.


    Herpesvirus


    Eine Erkrankung durch das Herpesvirus zeigt sich oft vorwiegend durch Nasen- und Augenausfluss.


    Calicivirus


    Eine Erkrankung durch das Calicivirus zeigt sich oft vorwiegend durch Veränderungen der Zunge, des Rachen und des Zahnfleisches.



    Jedoch ist eine sichere Unterscheidung um welches Virus es sich handelt nicht alleine durch die Bestimmung der Symptome möglich.



    Therapie
    Bei Verdacht auf eine Erkrankung
    sollte unverzüglich der Tierarzt aufgesucht werden!

    Eine Behandlung im Anfangsstadium der Erkrankung kann der TA oftmals
    mit Naturheilmitteln zur Stärkung des Immunsystemes behandeln
    und so einen schweren Verlauf der Erkrankung verhindern.


    Bei weiter fortgeschrittener Erkrankung wird der TA eine Antibiotika-Therapie einsetzen.


    Unbehandelt kann Katzenschnupfen zum Tod führen.
    Die Katze kann durch die Entzündung des Mund- und Rachenraumes
    keine Nahrung mehr aufnehmen.
    Wenn eitriger Ausfluss und Fieber unbehandelt bleiben führt das zwangsläufig zum Tod des Tieres.

    FIV (Felines Immundefizienz-Virus) / Katzenaids


    Krankheitsprofil und Ansteckung:
    Das Feline Immundefizienz Virus stammt aus der Familie der Retroviren. Es wurde erstmals vor über 20 Jahren im Jahr 1986 entdeckt.
    Bisher wurde kein wirkungsvolles Medikament zur Heilung von FIV entdeckt.
    Die Erkrankung verläuft oft über lange Zeit ohne dass die Katze Symptome zeigt. Auf lange Sicht wird jedoch das Immunsystem zerstört und es werden Folgeerkrankungen ausgelöst, die dann zum Tode führen.
    Es ähnelt dem HIV beim Menschen, ist jedoch nicht auf den Menschen übertragbar.
    Weltweit sind 44 Millionen von 400 Millionen Katzen infiziert, das entspricht ca. 11%.
    Am meisten gefährdet sind vor allem ältere Freigängerkater über 5 Jahre mit ausgeprägtem Revierverhalten in Umgebungen wo viele Katzen leben, da die Tiere dann häufiger in Kämpfe verwickelt werden. Anstecken können sich die Tiere bei normalem Kontakt (kuscheln, spielen etc.) nicht. Meist erfolgt die Ansteckung durch einen Biss.


    Diagnostik:
    Eine sichere Diagnosestellung ist nur durch serologischen Nachweis der Antikörper (theoretisch auch durch eine Virusisolation) möglich. PCR-basierte Diagnostik ist eine zuverlässigere Methode, da hier bis zu 15 % mehr Tiere positiv getestet werden, die keine nachweisbaren Antikörper gebildet haben und daher im ELISA-Test negativ sind. Der ELISA-Test kann falsch-positive Ergebnisse bringen, weshalb eine Verifizierung über Western Blot oder indirekten Immunfluoreszenztest notwendig ist.
    Wegen des möglichen Vorhandenseins kolostraler Antikörper sollten Jungkatzen im Alter von 6 Monaten erneut getestet werden.


    Diagnostiziert werden kann das FIV außerdem z.B. durch einen Quick-Test:
    http://www.megacor.at/useruplo…/flyer_felvfiv_de_web.pdf


    Man sollte beim Verdacht auf FIV immer auch die Feline Leukämievirus (FeLV) / Leukose , Feline Leukämie und FIP : Feline Infektiöse Peritonitis , Feline Infektiöse Peritonitis im Hinterkopf behalten.


    Maßnahmen und Behandlung:
    Erkrankte Katzen sollten wenn sie bisher Freigänger waren, in der Wohnung gehalten werden um andere Katzen nicht zu gefährden.


    Um die Lebensdauer und die Lebensqualität einer erkrankten Katze zu erhöhen, bestehen folgende Möglichkeiten:


    die Behandlung von Sekundärinfektionen oder Folgeerkrankungen, die durch die Immunschwäche aufgetreten sind,
    die Haltung des erkrankten Tieres in möglichst stressfreiem Umfeld,
    eine antivirale Chemotherapie, z.B. mittels Interferon alpha und eine regelmäßige Überwachung der Blutwerte.


    Einen Impfstoff gegen FIV gibt es leider noch nicht in Europa, in den USA wurde allerdings vor einigen Jahren ein Präparat zugelassen.


    Die Krankheit ist zum heutigen Zeitpunkt leider nicht heilbar. Man kann die Krankheitssymptome nur versuchen zu lindern und der Katze ein angenehmes Leben zu ermöglichen.

    Katzenkratzkrankheit (KKK) oder auch Katzenkratzlymphadenitis


    Die Katzenkratzkrankheit wird meist durch eine Kratzverletzung der Katze übertragen. Die Katze ist nur Überträger der Krankheit, zeigt selbst aber meist keine Krankheitszeichen.
    Auch im Katzenfloh sind die Erreger der Katzenkratzkrankheit nachweisbar, dieser überträgt die die Krankheit wahrscheinlich von Katze zu Katze.


    Symptome beim Menschen:
    Sie äußert sich meist durch geschwollene Lymphknoten am Hals oder in der Achsel des Menschen. Patienten mit einem schwachen Immunsystem haben ein erhöhtes Risiko einer Erkrankung.
    Sie verläuft in der Regel gutartig, Kinder und Erwachsene können gleichermaßen betroffen sein. Von Mensch zu Mensch wird sie allerdings im Normalfall nicht übertragen. Die KKK kann nur mittels Bestimmung eines bestimmten Antikörpers im Blut genau diagnostiziert werden. Außerdem sind die Entzündungswerte im Blut oft erhöht.
    In besonders schweren Fällen bleiben die Lymphknoten länger als ca. 10 Tage geschwollen und es kann zu hohem Fieber, Glieder- und Kopfschmerzen, einer Beteiligung des Zentralnervensystems oder einer Sepsis (Blutvergiftung) kommen. Spätfolgen sind nicht auszuschließen.

    Ein Besuch beim Arzt ist also unumgänglich!

    HIER findet ihr ein Gespräch mit Dr. Dr. med. vet. Wolf-Rainer Seeburg, Leiter des Hamburger Tierspitals, zum Thema EHEC.


    Da die Bakterien sowohl beim Menschen als auch bei Tieren vorkommen kann
    ist es sicher interessant zu wissen
    wie "gefährdet" oder auch nicht unsere Fellchen sind.

    Katzen im Sommer


    Sommer, Sonne, Hitze :chillen: - doch auch wenn wir uns über das tolle Wetter freuen gibt es doch einiges für unsere geliebten Vierbeiner zu beachten:


    Ebenso wie bei uns Menschen sollte auch bei Katzen im Sommer auf einiges geachtet werden:


    Egal ob Freigänger oder Wohnungskatze - auch unsere Samtpfoten können einen Sonnenbrand oder Hitzschlag bekommen oder aufgrund der Hitze unter Erschöpfung leiden, im schlimmsten Fall sogar austrocknen.


    Da Katzen die Wärme lieben und auch gerne in der prallen Sonne lümmeln, sollte der Dosi dafür Sorge tragen, dass er gut auf die Sommerhitze vorbereitet ist und ggf. Maßnahmen kennen, mit denen er die Socke schützen kann.



    Sonnenbrand


    Betroffen sind vor allem Katzen, die wenig oder gar nicht pigmentiert sind. Deshalb sind grade weiße Samtpfoten besonders gefährdet. Sehr empfindliche Hautpartien sind der Nasenrücken und die Ohrränder, da dort viel weniger Behaarung vorhanden ist.


    Die intensive Sonnenbestrahlung kann zur Rötung bis hin zur Entzündung führen. Dabei kommt es oft zur Krustenbildung, Schmerzen und Juckreiz, so dass die betroffenen Stellen aufgekratzt werden und dadurch Schmutz und Bakterien in die Wunde eindringen und dieses zu schweren Infektionen führt.


    Vorbeugend sollte man daher die anfälligen Hautstellen der Tiere mit einer parfümfreien wasserfesten Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor einreiben.


    Falls es doch einmal zum Sonnenbrand gekommen ist, sollte man die betroffenen Hautstellen kühlen und mit einer Fettcreme behandeln. Bei sehr schlimmer Rötung, Krustenbildung oder offenen wässrigen Stellen geht man lieber sofort zum Tierarzt.



    Hitzschlag


    Beim Hitzschlag handelt es sich um eine Überwärmung des gesamten Organismus. Durch überhöhte Temperaturen gelingt es dem Körper nicht die gebildete Wärme innerhalb kurzer Zeit wieder abzubauen.


    Da unsere Haustiere nicht wie wir Menschen über die gesamte Körperoberfläche die Wärme durchs Schwitzen absondern, stehen Ihnen dafür nur Hecheln und die Schweißdrüsen an den Füssen zur Verfügung.


    Meist gibt es mehrere Ursachen, die einen Hitzschlag auslösen können. Hohe Temperaturen, das Alter oder Anstrengung und Aufregung oft verbunden mit Stress und Angst, sowie eine besondere Hitzeempfindlichkeit bei langhaarigen Katzen mit dichter Unterwolle oder aber Atemschwierigkeiten bei kurzen Nasen.


    Die Symptome die auftreten können sind
    - Hecheln, oft in Bauchlage
    - starke Unruhe
    - Apathie/Trägheit
    - Atemnot und Hyperventilieren (grade Rassen mit kurzen Nasen sind davon betroffen)
    - erhöhte Körpertemperatur (Die Temperatur bei Katzen sollte zw. 38-39 Grad liegen. Eine erhöhte Temperatur könnte ein deutliches Warnzeichen sein.)


    Maßnahmen die man selber bei einem Hitzschlag ergreifen kann
    - das Tier an einen schattigen Platz bringen
    - Abreiben mit feuchten Tüchern
    - Frisches Wasser bieten, wenn sie nicht von alleine trinkt vorsichtig Wasser auf die Zunge tropfen
    - Eintauchen der Pfote in Wasser
    - ACHTUNG: Bitte die Katzen nie zu schnell abkühlen, denn dadurch kann der Kreislauf kollabieren! Bitte keiner bewusstlosen Katze Wasser einflössen, sie könnte ersticken!
    - Das Tier zum Tierarzt bringen


    Vorbeugend kann man den Samtpfoten schattige Plätze bieten und sollte auf lange Autofahrten während der Mittagshitze verzichten.



    Austrocknung (Dehydration)


    Wasser ist für alle Lebewesen lebensnotwendig. Es transportiert u. a. Nährstoffe, hilft Giftstoffe auszuscheiden und reguliert wichtige Körperfunktionen.
    Bei einer Dehydration mangelt es dem Körper an Wasser und kann auch für Katzen lebensgefährlich sein.


    Anzeichen für eine Austrocknung sind
    - trockener Mund
    - eingefallene Augen
    - Erschöpfung
    - keine Elastizität der Haut (eine Hautfalte zwischen zwei Finger nehmen und leicht hochziehen, wenn sie nicht sofort zurückgeht, ist die Katze ausgetrocknet)


    Vorbeugen kann man in dem man für ausreichend Wasser sorgt und schattige Plätze anbietet.


    Achtung: Bitte darauf achten, dass die Katze langsam trinkt oder ihr schlückchenweise Flüssigkeit zugeführt wird. Zu viel und zu schnelle Wasseraufnahme kann zum Erbrechen führen und weiteren Flüssigkeitsverlust nach sich ziehen.


    Bitte den Tierarzt aufsuchen!

    Wir haben unsere Haushaltshelfer gefunden :freu:


    Es waren wieder soviele tolle Fotos dabei und die Auswahl ist euch bestimmt allen sehr schwer gefallen.


    Hier sind eure Gewinner:


    Der erste Platz geht an Chääf :lecker:
    grinsekatzen.de/gallery/image/14590/




    der zweite Platz geht an Horst :hach:


    Bild wegen Serverausfall leider verloren.


    und der dritte Platz geht an Tamino. :hunger:


    grinsekatzen.de/gallery/image/14588/


    Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und danke an alle für diese tollen Fotos! :freunde:

    Augen auf beim Kittenkauf



    Trifft man die Entscheidung ein bzw. ein weiteres Tier aufzunehmen, fängt die
    Suche nach einem Guten Züchter an :denk: .


    Um einen wirklich guten Züchter zu finden muss man sich gut informieren und
    auf einige Dinge achten!


    Der erste Weg könnte sein, sich im Freundes- und Bekanntenkreis nach Züchtern
    und gemachten Erfahrungen zu informieren. Aber auch der Tierarzt kann hier evtl. eine
    Empfehlung aussprechen :zwinker: .



    Der erste Besuch beim Züchter


    Hat man sich einen Züchter ausgesucht und steht der erste Besuch des Tieres an,
    gibt es folgende Punkte zu beachten:



    - Der erste Besuchstermin sollte aufgrund des bestehenden Infektionsrisikos, erst nach der
    ersten Impfung
    erfolgen. Bietet der Züchter frühere Besuche seiner Kitten an, ist darauf zu achten, daß
    Desinfektionsmittel bereit stehen damit evtl. Infektionen durch Hereintragen von Keimen etc. vermieden werden
    können.


    - Man sollte sich die Elerntiere ebenfalls anschauen und sich nach diesen erkundigen --> Treten Krankheiten
    und evtl. Erbfehler auf? Liegen alle nötigen Nachweise (wie zB HCM, Leukose) der Elterntiere vor?


    - Was für einen Eindruck macht der Züchter im Umgang mit seinen Tieren/Kitten und wie reagieren die Tiere auf
    den Züchter?


    - Welchen Eindruck machen die dort befindlichen Tiere? Sind zB sie ängstlich oder verstört?


    - Fallen besondere Krankheitsanzeichen bei den Tieren auf? --> Haben sie leuchtende klare Augen
    ohne, daß die Nickhaut sichtbar ist? Sind die Ohren/die Nase frei von Verschmutzungen? Haben sie
    schönes glänzendes Fell und ist es frei von sichtbaren Parasiten? Ist der Schwanz ohne Knick und
    gerade? Sind die Tiere frei von Missbildungen (Gliedmassen etc.)? Haben sie schönes rosiges Zahnfleisch?
    Tritt Durchfall auf oder haben sie schönen festen Kot?


    HINEWIS: Natürlich kann in jeder Zucht mal ein krankes Tier im Wurf sein. Vor Krankheiten oder an-
    geborenen "Fehlern" kann sich kein Züchter zu 100 % schützen. Jedoch sollte jeder Züchter dazu stehen
    und evtl. Krankheiten/Fehler aufzeigen.


    - Wie lebt der Züchter mit seinen Tieren bzw. leben sämtliche Tiere bei dem Züchter komplett mit im
    Haushalt? Findet man natürliche Gebrauchsspuren wie Kratzspuren etc.? Sind Kletter-, Kratz-
    und Spielmöglichkeiten vorhanden? Sind ausreichend viele Katzenklos vorhanden? Wie schaut es aus
    mit der Sauberkeit der Wohnung? Tiere und Kitten machen Unordnung und "Schmutz" ... doch trotzdem
    muss eine gewissene Sauberkeit und Hygiene vorzuweisen sein!


    - Leben im Haushalt Kastrate? Von Züchtern die ihre Tiere direkt nach dem "Aussortieren" aus der Zucht
    weitergeben, weil sie evtl. kein "Geld mehr bringen", sollte man die Finger lassen!


    - Wieviele Tiere leben bei dem Züchter mit im Haushalt? Da auch ein Züchter allen seinen Tieren
    gerecht werden muss und sollte, sollte man darauf achten, daß die Anzahl der dort lebenden Tiere
    "überschaubar" ist und sich im "normalen" Rahmen befindet.


    - Wieviele Würfe bekommen die Zuchtkatzen im Jahr? Eine Katze sollte nicht mehr als 3 Würfe in
    2 Jahren haben. Zwischen den Würfen sollte mind. eine Pause vom 6 Monaten ab Wurf eingehalten werden.


    - Informationen sollten sich ebenfalls über den Deckkater eingeholt werden! Wo lebt das Tier, was
    für einen Eindruck macht dieser und liegen auch hier alle Test und Untersuchungen vor?


    - Welches Futter wird verfüttert? Wird hier auf gute und gesunde Ernährung geachtet?



    Es ist soweit und das Tier darf ausziehen! Bei der Abgabe von Tieren gilt es folgendes
    zu beachten:


    - Die Tieren sollten erst mit einem Alter von 12-13 Wochen abgegeben werden. Je länger das Tier
    bei der Mutter ist desto sozialisierter ist dieses später im Haushalt und im Umgang mit den Menschen
    oder auch mit anderen Tieren.


    - Sind alle erforderlichen Papiere vorhanden? --> Stammbaum (ohne Stammbau, kein Kittenkauf!),
    Gesundheitszeugnis, Kaufvertrag, Impfbuch/Heimtierausweis.


    - Haben die Kitten alle erforderlichen Impfungen erhalten? --> 2-fache Impfung gegen Katzenschnupfen
    und Katzenseuche ... siehe auch hier: Impfungen - wie oft und welche sinnvoll ?


    - sind die Katzen ausreichend entwurmt worden?


    - Bringt der Züchter seine Kitten evtl. selber in ihr neues Zuhause um sich selbst von dem gut aus-
    gesuchten Zuhause zu überzeugen?



    Guter Züchter auch noch nach dem Kauf?


    - Ein guter Züchter sollte einem auch noch nach dem Kauf zur Verfügung stehen!
    Ihn interessiert der Kontakt mit den Tiereltern .. läuft alles gut oder treten Probleme auf? Sie freuen sich über
    regelmässigen Bericht und Fotos von seinen Bärchen






    Um unseriösen Züchtern, Schwarzzüchtern oder "Tierquälern" keine Grundlage für ihr Handeln
    zu bieten, sollten solche .. so sehr einem auch die Kitten ans Herz gehen .. nicht durch Kittenkauf
    unterstützt werden!

    Langenscheidt Katze-Deutsch/Deutsch-Katzer
    Wie sag ich's meiner Katze?


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    Kurzbeschreibung:
    Mit Charme und Witz gibt der Sprachführer „Katze-Deutsch / Deutsch-Katze “ von Nina Puri endlich Aufschluss darüber, was Ihre Katze


    [li]meint, wenn sie …… mit ausgefahrenen Krallen in Ihrer Wade hängt.[/li]
    [li] … sich nachts schnurrend auf Ihr Gesicht setzt.[/li]
    [li] … sich grundsätzlich so hinlegt, dass möglichst viele Menschen über sie stolpern.[/li]


    Außerdem hat die Katzenliebhaberin jede Menge Tipps auf Lager, wie Sie mit Ihrer Katze am besten kommunizieren. Und wie Sie es psychisch verkraften, wenn Ihre Katze Sie nichtsdestotrotz komplett links liegen lässt. Ihrer Katze wiederum bietet dieses Buch eine wunderbare Sitzunterlage – vor allem, während Sie gerade darin lesen.



    Über die Autorin:
    Nina Puri: Die 1965 geborene Britin, die schon Erfahrungen mit diversen eigenwilligen Haustieren – einschließlich einer ungeheuer verfressenen Katze – sammeln durfte, arbeitet seit 1991 als Texterin, Kreativdirektorin und Kreativberaterin für Werbeagenturen und Kunden wie IKEA, VW und Apple. Sie ist vielfach ausgezeichnetes Mitglied im Art Directors Club Deutschland. 2007 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, den Bestseller „Elternkrankheiten“. Weitere Bücher, u. a. „Ü-30-Krankheiten“ folgten. Nina Puri lebt mit ihren Söhnen und ihrem Lebenspartner in Hamburg.

    In diesem Monat hatten wir soo viele wunderschöne Herzensbrecher und die Entscheidung fiel allen schwer :puh:, aber es ist vollbracht :aufgeregt:


    Den 1. Platz belegt Biggi mit ihrem Horst


    Bild wegen Serverausfall leider verloren


    den 2. Platz in diesem Monat hat ganz knapp vor dem 3. Platz Bettina mit Söcki ergattert
    grinsekatzen.de/gallery/image/14574/
    und den 3. Platz belegen Andrea mit Calimero


    grinsekatzen.de/gallery/image/14572/
    und Tanja mit Yoda


    grinsekatzen.de/gallery/image/14570/

    Wir gratulieren den Gewinnern herzlich :prosit: und danken allen Teilnehmern für die tollen Fotos! :herzklopfen:

    Scharfe Krallen, Weiches Fell:
    Katzengedichte für Katzenfreunde und solche, die es werden wollen


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    Kurzbeschreibung
    Scharfe Krallen, Weiches FellKatzengedichte für Katzenfreunde und solche, die es werden wollen...Eine Sammlung verschiedener Gedichte rund um das Thema Katze. Spaßig, ernst, wild oder auch still - für jeden ist das Richtige dabei.Hier eines der kürzeren Werke als kleinen Vorgeschmack:DekorationsarbeitenRasiermesserscharf und spitz wie Nadeln,Bohren tief sich in die Wadeln....Graben sich in Oberschenkel,Noch weiter hoch gibt s niemals Enkel.Zerschneiden Stoff in feine ScheibenBis nur noch kleine Fetzen bleiben,Das Ledersofa wird geschreddert,Wenn man daran nach oben klettert.Am Stuhlbein sieht man feine Linien,Verewigt tief im Holz von Pinien,Auch am Buffet prangt allerleiKatzenkrallenschnitzerei.Als einzig heiles Möbelstück,Unbeschadet, welch ein Glück:Steht stolz vom Boden bis zur DeckeDer Katzenkratzbaum in der Ecke.Ein tolles Katzenbuch zum Vorlesen, Verschenken oder einfach selbst genießen.

    Die poetische Katze:
    Die schönsten Katzengedichte


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    Kurzbeschreibung
    Kein Tier lässt die Dichter unter den Menschen zu höherer Form auflaufen als die Katze. Denn wie fast alle anderen Ästheten lieben Dichter Katzen. Und wie unter Dichtern, gibt es auch unter bildenden Künstlern Katzenspezialisten. Eine solche Spezialistin ist Rotraut Susanne Berner.Nur Kinder sind genauso verrückt nach Katzen wie die Dichterund kommen deshalb auch nicht selten in Katzengedichten vor, sofern die Dichter es nicht vorziehen, die Eleganz der Katzen mit der der schönsten Frauen zu vergleichen. Der Vergleich hat s in sich, denn Katzen sind nicht nur schön, sondern auch nie zu zähmen ...Die Poetische Katze versammelt die schönsten Katzengedichte, u. a Carlos Williams, Christa Reinig, Josef Guggenmos, Manfred Kyber und Theodor Storm..


    Über den Autor
    Rotraut Susanne Berner ist über den deutschen Sprachraum hinaus eine der bekanntesten Illustratorinnen und Buchgestalterinnen. Sie hat Bilderbücher geschaffen und Romane für Kinder illustriert, außerdem hat sie zahl reiche Buchcover gestaltet. Inzwischen erscheinen von ihr zunehmend Bücher mit eigenen Texten und Geschichten. Im Jahr 2006 wurde sie mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis für ihr Gesamtwerk ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in München. Ihre Wimmelbücher sind Kult.

    Pyometra - Gebärmuttervereiterung


    Die Pyometra ist eine ernstzunehmende Erkrankung die schnelles Handeln erfordert.
    Man unterscheidet zwischen zwei Formen der Pyometra und zwar zwischen der offenen und der geschlossenen Gebärmuttervereiterung.


    Oft tritt eine Pyometra bei jungen bzw. bei unkastrierten (Zucht-)Katzen auf. Auch dadurch, dass zum Beispiel viele Katzenbesitzer oder auch Tierärzte vor einer Kastration immer noch die erste Rolligkeit eines Kittens abwarten möchten, kann eine Pyometra begünstigt werden. Sie tritt nämlich oft bis zu 4-6 Wochen nach einer Rolligkeit auf, da sie durch Bakterien ausgelöst wird, die gegen Ende einer Rolligkeit in die Gebärmutter gelangen. Des Weiteren kann sie auch durch Hormonpräparate, die zur Unterdrückung der Rolligkeit etc. dienen, ausgelöst werden.


    Die offene Pyometra ist schneller erkennbar, weil die Kätzin dann zB. eitrigen Schleim verlieren kann und sich im besten Fall sogar bemerkbar macht, weil die akute Gebärmuttervereiterung natürlich auch starke Schmerzen verursacht.


    Die geschlossene Vereiterung bei der die Kätzin keinen Eiter verliert und sich dieser sozusagen in der Gebärmutter "verkapselt", wird meist erst spät festgestellt und sogar häufig mit einer Schwangerschaft verwechselt, weil die Gebärmutter prall mit eitriger Flüssigkeit gefüllt ist.


    Diagnostiziert werden können beide Formen der Pyometra zum Beispiel durch eine Ultraschall- oder Röntgenuntersuchung.


    Bestenfalls sollte die Kätzin, wenn eine Pyometra festgestellt wurde, kastriert und mit Antibiotika behandelt werden. Wenn sie allerdings weiterhin noch für die Zucht verfügbar sein soll, dann besteht auch die Möglichkeit einer alleinigen Behandlung mit Antibiotika. Weitere Ultraschalluntersuchungen sollten jedoch selbstverständlich sein, um sicher zu gehen, dass sich kein Eiter mehr in der Gebärmutter befindet. Die Gefahr eines Rückfalls besteht grundsätzlich, sie kann aber verringert werden, indem die Kätzin in der nachfolgenden Rolligkeit gedeckt wird.


    Symptome für eine Pyometra können zum Beispiel sein:


    Apathie
    Müdigkeit
    Appetitlosigkeit
    Fieber
    Vermehrtes Putzen im Bereich der Geschlechtsteile
    Ausfluß
    vermehrtes Durstgefühl


    Ganz wichtig ist also: Bei Verdacht auf eine Pyometra nicht zögern und sofort ab zum Tierarzt!

    Mittel gegen Flöhe und andere Parasiten



    Flohschutz- Puder




    Wirkstoff:
    (2-Isopropoxyphenyl)(methylcarbamat) 1,0 g


    Wirkungsweise:
    Bolfo® Flohschutz-Puder tötet vorhandene Flöhe schnell ab, entfaltet jedoch keine besondere Langzeitwirkung. Durch schlüpfende Flöhe in der Umgebung kann somit ein rascher Neubefall der Tiere stattfinden. Daher wird eine Behandlung der Umgebung und der Liegeflächen mit einem entsprechenden Insektizid empfohlen.


    Hinweise zur Anwendung:
    Zur Anwendung auf dem Fell. Das Puder leicht in das Fell einstreuen und gegen den Haarstrich auf dem ganzen Körper bis auf die
    Haut einreiben: Kopf, Ohren, Hals, Rücken, Schwanz, Schwanzwurzel, Bauch, Schenkelinnenseiten und Pfoten. Anschließend Fell glattstreichen. Dabei ist darauf zu achten, dass das Puder nicht in die Augen gelangt. Bei zufälligem Kontakt mit den Augen diese sofort
    ausspülen. Je nach Parasitenbefall die Behandlung 1 bis 2 Mal pro Woche wiederholen. Bei Flohbefall sind alle Tiere in demselben Haushalt mit einem hierfür zugelassenen Insektizid zu behandeln.


    Nicht verwenden bei:
    Kranken (insbesondere mit mechanischen Verschlüssen der Verdauungs- und Harnorgane, bei Asthma bronchiale oder
    anderen Lungen- und Kreislauferkrankungen) oder rekonvaleszenten Tieren. Das Tierarzneimittel des weiteren nicht anwenden bei: laktierenden Tieren, hochträchtigen Tieren, Welpen unter 3 Monaten, Tieren mit großflächigen Hautläsionen, Tieren, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen.


    Maßnahmen im Falle einer Überdosierung:
    Sollte das Produkt versehentlich verschluckt werden, kann es zu Anzeichen einer Carbamatvergiftung kommen, wie vermehrter Speichelfluss, Pupillenverengung, Erbrechen oder Durchfall. In diesen Fällen sofort einen Tierarzt aufsuchen.
    Gegenmittel: Atropinsulfat.


    Besondere Vorsichtsmaßnahmen zur Anwendung bei trächtigen oder laktierenden Katzen:
    Laboruntersuchungen mit verschiedenen Tierarten haben gezeigt, dass während der Trächtigkeit keine Nebenwirkungen zu erwarten sind. Carbamate können eine Kontraktion der glatten Muskulatur auslösen. Daher sollte das Flohschutz- Puder nicht bei hochträchtigen Tieren angewendet werden. Sicherheitshalber soll das Produkt nicht bei laktierenden Tieren angewendet werden.


    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
    Wegen möglicher schädlicher Auswirkungen auf die Atemwege ist das Einatmen des Puders zu vermeiden. Die Behandlung darf deshalb nur im Freien durchgeführt werden. Der Wirkstoff reizt die Augen und kann bei Hautkontakt möglicherweise zu allergischen Reaktionen
    führen. Während der Anwendung direkten Kontakt mit Haut und Augen vermeiden. Schutzhandschuhe tragen. Empfindliche Personen sollten den Kontakt mit dem Pulver vermeiden. Bei versehentlichem Kontakt mit Augen und/oder Haut sofort gründlich mit Wasser spülen. Flohschutz-Puder sollte nicht von schwangeren Frauen im dritten Trimester angewendet werden.Während der Anwendung des Produkts nicht essen, trinken oder rauchen.


    Quelle


    Flohschutz- Spray




    Wirkstoff:
    0,25 g (2-Isopropoxyphenyl)(methylcarbamat)


    Sonstige Bestandteile, deren Kenntnis für eine zweckgemäße Verabreichung des Mittels erforderlich ist:
    2-Propanol (Ph. Eur.), Wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.), Propan, Butan.


    Wirkungsweise
    Da das Zecken- und Flohschutz-Spray keine besondere Langzeitwirkung entfaltet, kann durch schlüpfende Flöhe in der Umgebung ein rascher Neubefall der Tiere stattfinden. Daher wird eine Behandlung der Umgebung und der Liegeflächen mit einem entsprechenden Insektizid empfohlen.


    Hinweise zur Anwendung:
    Zur Anwendung auf dem Fell. Das Fell des Tieres gegen den Haarstrich einsprühen, bis das gesamte Fell leicht befeuchtet ist. Nicht in die
    Augen oder die Nase sprühen. Bei zufälligem Kontakt mit den Augen diese sofort ausspülen. Flohschutz-Spray tötet vorhandene Flöhe und Zecken sofort ab. Bei Befall mit Zecken werden diese zwar durch die Behandlung mit Flohschutz-Spray abgetötet, verbleiben aber zumeist in der Haut der Tiere verankert und sollten daher, sofern möglich, manuell entfernt werden. Bei Flohbefall sind alle Tiere in demselben Haushalt mit einem hierfür zugelassenen Insektizid zu behandeln.


    Nicht verwenden bei:
    Kranken (insbesondere mit mechanischen Verschlüssen der Verdauungs- und Harnorgane, bei Asthma bronchiale oder
    anderen Lungen- und Kreislauferkrankungen) oder rekonvaleszenten Tieren. Das Tierarzneimittel des weiteren nicht anwenden bei: laktierenden Tieren, hochträchtigen Tieren, Welpen unter 3 Monaten, Tieren mit großflächigen Hautläsionen, Tieren, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen.


    Maßnahmen im Falle einer Überdosierung:
    Bei Tests mit Hunden und Katzen zeigten sich nachVerabreichung der doppelten Dosis des Wirkstoffs keine Anzeichen für Unverträglichkeiten. Bei mehrfacher Überdosierung und eventuellem Verschlucken kann es jedoch zu Anzeichen einer Carbamatvergiftung
    kommen, wie vermehrter Speichelfluss, Pupillenverengung, Erbrechen oder Durchfall. In diesen Fällen sofort einen Tierarzt aufsuchen:
    Gegenmittel: Atropinsulfat


    Besondere Vorsichtsmaßnahmen zur Anwendung bei trächtigen oder laktierenden Katzen:
    Carbamate können eine Kontraktion der glatten Muskulatur auslösen. Daher sollte Zecken und Flohschutz-Spray nicht bei hochträchtigen Tieren angewendet werden. Sicherheitshalber soll das Produkt nicht bei laktierenden Tieren angewendet werden.


    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
    Nicht in offene Flammen oder auf einen heißen Gegenstand sprühen. Von Zündquellen fernhalten. Dose auch nach Gebrauch nicht gewaltsam öffnen oder verbrennen. Sprühnebel nicht einatmen. Die Anwendung von Aerosolen kann im Einzelfall zu explosionsfähigen Luft/Gas-Gemischen führen. Nur an gut belüfteten Stellen verwenden. Während der Anwendung nicht essen, trinken oder rauchen.
    Das Tierarzneimittel reizt die Augen und kann bei Hautkontakt möglicherweise zu allergischen Reaktionen führen. Während der Anwendung daher Augen und Hautkontakt vermeiden. Schutzhandschuhe tragen und Augen / Gesicht schützen. Empfindliche Personen sollten den Kontakt mit dem Spray vermeiden. Bei versehentlichem Verschlucken kann es zu Anzeichen einer Carbamatvergiftung wie Speicheln,
    Pupillenverengung, Erbrechen oder Durchfall kommen. Es ist sofort ein Arzt aufzusuchen und das Tierarzneimittel vorzulegen. Zecken- und
    Flohschutz-Spray sollte nicht von schwangeren Frauen im dritten Trimester angewendet werden.


    Quelle



    Flohschutz- Halsband



    Wirkstoff:
    Wirkstoff: 1,23 g (2-Isopropoxyphenyl)(methylcarbamat)


    Sonstige Bestandteile, deren Kenntnis für eine zweckgemäße Verabreichung des Mittels erforderlich ist:
    Dibutyladipat, Propylenglycoloctanoatdecanoat, Epoxidiertes Sojabohnenöl, Stearinsäure, Titandioxid, Eisenoxidhydrat, Eisen(III)-oxid, Eisen(II,III)-oxid, Polyvinylchlorid.


    Wirkungsweise:
    Das Puderband setzt den Wirkstoff kontinuierlich frei. Flöhe werden innerhalb weniger Stunden nach Anlegen des Halsbandes abgetötet. Angesaugte Zecken werden nach etwa einem Tag abgetötet. Sie können dann leicht entfernt werden oder fallen spontan ab.


    Hinweise zur Anwendung:
    Das Halsband aus der versiegelten Schutzpackung nehmen, entrollen und die Plastikreste von der Innenseite des Halsbandes entfernen. Das Halsband locker um den Hals des Tieres legen und, falls nötig, das überstehende Ende abschneiden. Das Band darf nicht zu eng sitzen (zwei Finger Abstand zwischen Band und Hals werden empfohlen). In den ersten Tagen nach dem Anlegen sollte die Haut im Halsbereich überprüft werden, da nicht jedes Tier den Auflagedruck eines Halsbandes verträgt. Der korrekte Sitz des Halsbandes ist regelmäßig zu kontrollieren.


    Nicht verwenden bei:
    Kranken (insbesondere mit mechanischen Verschlüssen der Verdauungs- und Harnorgane, bei Asthma bronchiale oder
    anderen Lungen- und Kreislauferkrankungen) oder rekonvaleszenten Tieren. Das Tierarzneimittel des weiteren nicht anwenden bei: laktierenden Tieren, hochträchtigen Tieren, Welpen unter 3 Monaten, Tieren mit großflächigen Hautläsionen, Tieren, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen.


    Maßnahmen im Falle einer Überdosierung:
    Die Gefahr der Überdosierung besteht aufgrund der Beschaffenheit des Medikamentes nicht. Sollte das Produkt versehentlich verschluckt werden, kann es zu Anzeichen einer Carbamatvergiftung kommen, wie vermehrter Speichelfluss, Pupillenverengung, Erbrechen
    oder Durchfall. In diesen Fällen sofort einen Tierarzt aufsuchen. Gegenmittel: Atropinsulfat.


    Besondere Vorsichtsmaßnahmen zur Anwendung bei trächtigen oder laktierenden Katzen:
    Laboruntersuchungen mit verschiedenen Tierarten haben gezeigt, dass während der Trächtigkeit keine Nebenwirkungen zu erwarten sind.
    Carbamate können eine Kontraktion der glatten Muskulatur auslösen. Daher sollte ein Zecken und Flohschutzband nicht bei hochträchtigen Tieren angewendet werden. Nicht bei laktierenden Tieren anwenden.


    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
    Direkten Hautkontakt vermeiden. Beim Anbringen des Halsbandes Schutzhandschuhe tragen. Beim Umgang mit dem Tier das Halsband so wenig wie möglich anfassen. Nach dem Anfassen die Hände waschen. Empfindliche Personen sollten den Kontakt mit dem Halsband vermeiden. Bei versehentlichem Kontakt mit der Haut sofort gründlich mit Wasser spülen. Das Zecken- und Flohschutzband sollte nicht von
    schwangeren Frauen im dritten Trimester angewendet werden. Tiere, die ein Zecken- und Flohschutzband tragen, sind von Kleinkindern und
    Säuglingen fernzuhalten.


    Quelle



    Anti-Floh Spot on




    Wirkstoff:


    1 Pipette zu 0,5 ml enthält: Fipronil 50,0 mg, Butylhydroxyanisol 0,10 mg, Butylhydroxytoluol 0,05 mg, Polysorbat 80, Povidon K 17, Ethanol 99 %, 2-(2-Ethoxyethoxy)ethanol.


    Wirkungsweise:


    Parasiten nehmen den Wirkstoff nicht durch Blutsaugen auf, sondern in dem Moment, in dem sie mit Fell oder Haut in Berührung kommen. Flöhe und Zecken müssen daher erst Kontakt mit dem Wirkstoff auf dem Tier haben, um schnell und zuverlässig abgetötet zu werden. Dies geschieht innerhalb von 1-2 Tagen und in der Regel, bevor die Parasiten Blut saugen. Durch diese spezielle, abtötende Wirkweise reduziert FRONTLINE das Risiko einer Krankheitsübertragung.


    Hinweise zur Anwendung:


    1. Öffnen, Pipette aus der Packung nehmen und die Pipettenspitze an der perforierten Stelle abknicken (Achtung: dabei nicht in Richtung Augen halten!)

    Pipette öffnen

    2. Das Fell des Tieres zwischen den Schulterblättern scheiteln bis die Haut sichtbar wird.


    Fell der Katze scheiteln


    3. Pipettenspitze direkt auf die Haut aufsetzen und den Inhalt durch mehrmaliges Drücken vollständig entleeren.


    Pipette aufsetzen und vollständig entleeren


    Beim Spot-on-Verfahren wird die Wirkstofflösung direkt auf die Haut aufgebracht. Nach dem Auftragen verbreitet sich der Wirkstoff innerhalb von ca. 24 Stunden über die gesamte Körperoberfläche.


    Nicht verwenden bei:


    Katzen, die jünger als 12 Wochen sind. Nicht auf verletzte Hautareale aufbringen. Nicht innerlich anwenden. Nicht bei Kaninchen anwenden, da es zu Unverträglichkeiten, u. U. auch mit Todesfolge, kommen kann. Nicht bei Tieren anwenden, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen.


    Maßnahmen im Falle einer Überdosierung:


    Im Falle einer Überdosierung kann das Risiko des Auftretens von Unverträglichkeiten steigen, sodass es wichtig ist, die Tiere immer mit der korrekten Pipettengröße gemäß ihrem Körpergewichts zu behandeln.


    Nebenwirkungen


    Nach Ablecken kann vorübergehendes Speicheln auftreten, hauptsächlich verursacht durch die Trägerstoffe. Unter den äußerst seltenen Verdachtsfällen von Unverträglichkeiten nach der Anwendung waren vorübergehende Hautreaktionen an der Applikationsstelle (Schuppenbildung, lokaler Haarausfall, Juckreiz, Erythem) sowie generalisierter Juckreiz oder Haarausfall. In Ausnahmefällen wurden auch Speicheln, reversible neurologische Erscheinungen (Überempfindlichkeit, Depression, nervöse Symptome) oder Erbrechen beobachtet. Überdosierungen sind zu vermeiden.


    Besondere Vorsichtsmaßnahmen zur Anwendung bei trächtigen oder laktierenden Katzen:


    Für die Behandlung tragender und laktierender Kätzinnen besteht keine Einschränkung.


    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:


    Dieses Tierarzneimittel kann Schleimhaut- und Augenreizungen verursachen. Deshalb jeden Kontakt mit Mund und Augen vermeiden. Tiere und Anwender, von denen eine Überempfindlichkeit ggen Insektizide oder Alkohol bekannt ist, sollten nicht in Kontakt mit Frontline kommen.
    Kontakt mit den Fingern vermeiden. Falls dies doch geschieht, Hände mit Wasser und Seife waschen. Behandelte Tiere sollten nicht berührt werden und Kinder sollten nicht mit behandelten Tieren spielen, bevor die Applikationsstelle trocken ist. Deshalb empfiehlt es sich, Tiere nicht während des Tages, sondern in den frühen Abendstunden zu behandeln. Frisch behandelte Tiere sollten nicht in engem Kontakt mit den Besitzern, insbesondere nicht mit Kindern, schlafen. Während der Anwendung nicht rauchen, trinken oder essen.


    Quelle und Quelle



    Tic Clip Anti-Parasiten Anhänger


    "Wirkstoff":
    Tic Clip wirkt durch Bioenergetische Ladung.


    Wirkungsweise:


    Der geebrauchsfertige tic-clip Anhänger enthält eine bioenergetische Ladung, eine spezielle Schicht mit hohem Abstrahlungspotential und verfügt über eine hohe Speicherkapazität. Im Umfeld des Anhängers, und somit in der Umgebung des Tieres (unabhängig von dessen Größe und Fellart), entsteht dann ein besonderes Schwingungsfeld, welches nun Hunde und Katzen vor Zecken und Flöhen schützt.


    Grafik zur Wirkungsweise


    Bis zum Aufbau einer ausreichenden Schutzwirkung dauert es max. 5 Tage. In seltenen Fällen kann die Wirkung des tic-clip's kurzfristig beeinträchtigt werden, z.B. bei immungeschwächten Tieren, während der Läufigkeit oder nach einer Impfung.


    Anwendungshinweise:


    Der tic-clip Anhänger wird mit den beigefügten Ringen am Halsband oder Geschirr (Material spielt dabei keine Rolle) befestigt. Wo oder wie genau der tic-clip befestigt wird, ist grundsätzlich egal. Bei Katzen oder kleinen Hunden (bis 15kg) ist in der Regel ein Ring ausreichend.


    Besondere Hinweise zur Anwendung


    Bitte benutzen Sie immer die beigefügten Ringe da diese ebenfalls behandelt sind. An dem Zeitpunkt, an dem ein Ring durch den Anhänger gezogen wird, wirkt der tic-clip bis zu 2 Jahre. Danach sollte der Anhänger erneuert werden. Der Anhänger sollte tagsüber ständig am angelegten Halsband des Tieres verbleiben, da sonst kein dauerhaften Schutz erreicht werden kann. Nachts kann das Halsband mit dem tic-clip bedenkenlos entfernt werden.


    Für einen erhöhten größtmöglichen und effektiven Rundumschutz gegen Zecken und Flöhen wird zusätzlich das ANIBIO tic-off (Ergänzungsfutter) empfohlen.


    Quelle



    Kieselgur (Terra silicea)



    Wirkstoff:
    Kieselerde (Terra siliciea)
    100% unbehandelte Diatomeenerde


    Wirkungsweise:


    Wenn die Insekten mit dem Kieselgur bestäubt werden, verlieren sie die Lipidschicht, die sie vor Wasserverlust schützt und sterben innerhalb von 24-72 Stunden nach Kontakt. Es ist anzunehmen, dass das Kieselgur die Mundwerkzeuge und den Magen-Darm-Trakt verletzt und die Atmungsorgane verstopft. Dieses Prinzip der Schädlingsabwehr sind auch oft in der Natur selbst viele Beispiele zu finden, denn zum Beispiel Vögel und auch verschiedene Säugetiere wie Elefanten nehmen ausgiebige Staubbäder zur Körperpflege oder um sich Parasiten zu entledigen bzw. deren Einnistung zu vermeiden.


    Anwendungshinweise:


    Die Katze mit dem Kieselgur einstäuben und mit den Händen gründlich im Fell verteilen. Auf jeden Fall sollte es auch gegen den Strich ins Fell eingebracht werden. Es ist empfehlenswert auch die Liegeplätze der Tiere mit dem Pulver mitzubehandeln.


    Besondere Hinweise zur Anwendung


    Das Einatmen von Kieselgur und auch von sämtlichen anderen Pulvern sollte möglichst vermieden werden. Es ist zwar nicht bewiesen, das es der Lunge schadet, zur Vorbeugung solltet ihr euch aber schützen oder die Katze draußen behandeln.
    Um die Staubgefahr möglichst gering zu halten, solltet ihr das Pulver immer in kleinen Mengen ins Fell einarbeiten.



    Anti-Floh-Tropfen



    "Wirkstoff":
    EnergetiX Balance Floh- und Zeckenfrei sind bio-energetisierte, chemiefreie, geruchsfreie und völlig ungiftige Tropfen auf der Basis von physiologischer (isotonischer) Kochsalzlösung. Die 0,9%ige Kochsalzlösung wird von EnergetiX Balance mittels Bioresonanz- und Vitalfeldmethoden energetisiert.


    Wirkungsweise:


    Eine einzigartige Kombination von Schwingungsinformationen lassen sich mit Hilfe der Methode der Bio-Resonanz u. Vitalfeldtherapie auf Wasser physiologische Kochsalzlösung) übertragen. Die übertragenen Schwingungsinformationen erreichen praktisch jede Körperzelle (auch Tiere bestehen überwiegend aus Wasser). Dadurch sind Floh- und Zeckenfrei Tropfen quasi "ein Schutzschild" und bewirken, dass Flöhe und Zecken fernbleiben¹.


    Auch bei Wasserkontakt bleibt die Wirkung erhalten, da sie von innen kommt.


    Anwendungshinweise:


    Einmal täglich 4 - 6 Tropfen ins Futter genügen. Eine 30ml Flasche Floh- und Zeckenfrei reicht bei einem Tier für ca. 3 - 4 Monate.


    Tipp: In Ausnahmefällen muss die Anzahl der Tropfen auf 6 - 8 erhöht werden.


    Die Tiere können jederzeit bedenkenlos gestreichelt werden, auch von Kindern jeden Alters.


    Quelle

    Die Abstimmung ist vollbracht!


    Gewonnen hat Ulla mit ihrem Leo! Herzlichen Glückwunsch zum 1. Platz :prosit:
    grinsekatzen.de/gallery/image/14568/
    Andrea hat gleich doppelt abgesahnt :aufgeregt::zwinker:
    Auf Platz 2 landete sie mit Schneepanther Justy :prosit:
    grinsekatzen.de/gallery/image/14566/
    Und Platz 3 ergatterte Toffee. :konfetti:

    grinsekatzen.de/gallery/image/14564/
    Über eine Bronzemedaille darf sich ebenfalls Christine mit Schneekater Yoshi freuen. :prosit:
    grinsekatzen.de/gallery/image/14562/
    Allen Gewinnern einen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! :konfetti: :party:
    Und allen anderen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön :freunde:
    Im nächsten Monat gibt es einen neuen Fotowettbewerb mit einer neuen Chance auf das Siegertreppchen :zwinker: