Beiträge von Grisella von Grins

    Die Abstimmung ist vollbracht!


    Gewonnen hat Ulla mit ihrem Leo! Herzlichen Glückwunsch zum 1. Platz :prosit:
    grinsekatzen.de/gallery/image/14568/
    Andrea hat gleich doppelt abgesahnt :aufgeregt::zwinker:
    Auf Platz 2 landete sie mit Schneepanther Justy :prosit:
    grinsekatzen.de/gallery/image/14566/
    Und Platz 3 ergatterte Toffee. :konfetti:

    grinsekatzen.de/gallery/image/14564/
    Über eine Bronzemedaille darf sich ebenfalls Christine mit Schneekater Yoshi freuen. :prosit:
    grinsekatzen.de/gallery/image/14562/
    Allen Gewinnern einen HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! :konfetti: :party:
    Und allen anderen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön :freunde:
    Im nächsten Monat gibt es einen neuen Fotowettbewerb mit einer neuen Chance auf das Siegertreppchen :zwinker:

    Hinweis : Diese Seite ist nur als Information gedacht ! Bei Verdacht ist dringend ein Tierarzt aufzusuchen !


    Kopfräude der Katze


    Die Kopfräude ist eine vor allem bei Katzen auftretende Erkrankung
    die nicht durch Viren, Bakterien oder ähnlichem ausgelöst wird.
    Sie wird durch eine Milbenart die ganz selten auch auf Menschen über geht verursacht.
    Betroffen können sowohl reine Hauskatzen wie auch freilebende Katzen sein.


    Ausgelöst wird die Kopfräude durch die Notoedres cati.
    Sie ist etwas kleiner als die Krätzemilbe ähnelt ihr aber ansonsten sehr stark.
    Die Milben entwickeln sich in der haut der Katze.
    In die Bohrgänge der Haut legt das Weibchen die Eier.
    Dort findet auch die gesamte Entwicklung statt.
    Ausserhalb des Wirtes sind die Milben nur wenige Tage überlebensfähig.
    Sie ernähren sich von Lymphe und Gewebeflüssigkeit.


    Die Kopfräude ist hochansteckend, wobei die Übertragung durch direkten Kontakt stattfindet.
    Katzen mit einem geschwächten Immunsystem, Vorerkrankungen und/oder Mangelernährung
    sind hauptsächlich davon betroffen; Seltener gesunde Tiere.
    Starke Veränderungen der Haut am Kopf werden durch den Speichel und die Mundwerkzeuge der Milbe verursacht.
    Betroffen davon sind hauptsächlich der Stirnbereich und der Ohransatz.
    Anzeichen für eine Erkrankung sind kleieartige Beläge, Krusten, Hautverdickung und Haarausfall
    an den befallenen Stellen. Starker Juckreiz und damit verstärktes Kratzen führt zu Hautwunden
    die sich die Katze selbst beibringt.
    Als Folge davon ist auch eine starke Unruhe bei der befallenen Katze fest zu stellen.


    Eine genaue Diagnose kann der Tierarzt durch mikroskopische Untersuchung der Haut stellen.


    Die Kopfräude ist gut behandelbar.

    Das Flehmen der Katze


    Das Flehmen ist ein weiterer Sinn bei Katzen und einigen anderen Tieren, der sich mit dem Geschmacks- und Geruchssinn verbindet.


    Beim Flehmen werden bestimmte Reize und Gerüche (zB Geschlechtsgerüche / Pheromone) durch das Jakobs-Organ aufgenommen. Dieses Organ ist winzig klein und befindet sich in einem abgeteilten Gaumengang. Um diesen Reiz über das Organ zu „aktivieren“ nimmt die Katze die Gerüche/Pheromone bzw. die Substanz auf und drückt diese mit der Zunge an das Organ oder es werden Gerüche durch das Einatmen direkt zum entsprechenden Organ befördert.


    Beim Flehmen erkennt man die Katze wenn diese witternd eine Haltung mit offenem Mund einnimmt. Kater flehmen oftmals wenn sie den ansprechenden Duft einer rolligen Katze aufnehmen.



    Videos zum Flehmen


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    Kinnabriss (Kinnabrasion)


    Eine häufige Verletzung bei Hauskatzen ist der sogenannte Kinnabriss (Kinnabrasion).


    Damit bezeichnet man die Ablösung der Kinnhaut und der darunter liegenden Muskeln vom Unterkiefer.
    Diese Verletzung ziehen sich Hauskatzen zum Beispiel bei Stürzen aus großer Höhe zu.
    Die Landung wird zwar mit den Pfoten abgefangen, jedoch schlägt das Kinn auf dem Boden auf.
    Auch bei Autounfällen kann es zur Kinnabrasion kommen.


    Eine Behandlung durch einen chirurgischen Eingriff ist unumgänglich.
    Nach dem Reinigen der Wunde wird das abgelöste Gewebe mit Schlingen an den Eckzähnen fixiert.
    Eine weitere Behandlung mit Anitibiotika ist empfehlenswert.



    Die Erfolgsaussichten der Behandlung sind sehr hoch,
    da in fast allen Fällen das Gewebe wieder anwächst.

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    Cholangitis-Cholangiohepatitis-Komplex


    Mit Cholangitis-Cholangiohepatitis-Komplex (CCH-Komplex)
    bezeichnet man eine entzündliche Erkrankung der Gallenwege bei Katzen.
    Die Erkrankung ist durch Einlagerung weißer Blutkörperchen in die Wände der Gallengänge gekennzeichnet.
    Im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit kommt es zu einer Veränderung der Leberzellen
    und zu einer Zirrhose der Gallengänge.


    Die Ursachen der Erkrankung sind noch nicht geklärt.


    Vermutet wird eine immunpathologische Entstehung durch Autoantikörper.


    Als Auslöser könnte kommen in Frage:


    Störung des Gallenabflusses
    Infektion der Gallenwege
    Chemische Veränderung der Gallenflüssigkeit

    Bei der Erkrankung lagern sich weiße Blutkörperchen im Epithel (Deckgewebe bzw. Drüsengewebe) der Gallengänge ab.
    Im Spätstadium führt das zu einer langsamen Zerstörung des Gewebes mit Zirrhose der Gallengänge und Vernichtung der Leberzellen.

    Die Erkrankung hat keine eindeutigen Symptome.


    Anzeichen können sein:


    Gewichtsverlust
    Fressunlust
    Fieber
    Gelbsucht
    Wasser im Bauch


    Akutes Schübe mit:


    Mattigkeit
    Appetitlosigkeit
    Erbrechen
    Durchfall

    Wechseln sich mit scheinbar „gesunden Phasen“ ab.

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    Hepatische Lipidose der Katze


    Die Hepatische Lipidose ist die Leberverfettung bei Hauskatzen.


    Zu den „Risikogruppen“ gehören vor allem:


    Übergewichtige Katzen
    Trächtige Katzen
    Säugende Katzen
    Jungtiere in der Wachstumsphase – aufgrund der Umstellung des Stoffwechsels
    An Diabetes erkrankte Katzen


    Ebenso können toxische Medikamente sowie ein Mangel an Arginin und damit an Ornithin zur Entstehung der Krankheit beitragen.



    Erkennbare Symptome sind:


    Abgeschlagenheit
    Appetitlosigkeit
    Austrocknung
    Gelbsucht


    Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es zu


    Starre
    Mit dem Kopf gegen die Wand drücken
    Zeitweises Erbrechen
    Durchfall
    Gerinnungsstörungen
    Koma

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    Ischämische Myopathie der Katze


    Die Ischämische Myopathie ist eine Nervenerkrankung der Hauskatze mit Lähnung der Hinterbeine.


    Oft tritt sie zusammen mit Herzerkrankungen ( Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM/HKM)) auf.
    Die Erkrankung zeigt einige Gemeinsamkeiten mit dem sogenannten Kippfenstersyndrom.
    Allerdings ist der Verlauf wesentlich schwerer.
    Das Kippfenstersyndrom ist eine Unterform der Ischämischen Myopathie.



    Eine Thrombose der Aorta, die im Bereich der Endaufzweigung
    – am Abgang der beiden Arterieae iliacae externae -
    auftritt ist die Ursache für eine Blutunterversorgung (Ischämie) der hinteren Extremitäten.
    Zusätzlich kommt es durch die Freisetzung von Serotonin durch die Thrombozyten
    zu einer Gefäßverengung und dadurch zu einer geringeren Durchblutung
    auch von nicht direkt betroffenen Blutgefäßen.

    Die Erkrankung tritt extrem schnell (perakut) auf und ist sehr schmerzhaft.


    • Welche Symptome erkennbar sind hängt davon ab
      wo und in welchem Ausmaß der Thrombus das Gefäß verengt bzw. verschließt.
      Sicht– und fühlbare Anzeichen sind eine teilweise oder vollständige Lähmung der Hinterbeine.
      Der Puls der Oberschenkelarterie ist deutlich abgeschwächt oder nicht mehr fühlbar.
      Die Pfoten sind kalt und zeigen oft im Bereich der Krallen und Ballen eine bläuliche Verfärbung.
      Die Reflexe der Hinterbeine stark abgeschwächt oder nicht mehr vorhanden.


    Wird auch das Rückenmark mit Blut unterversorgt treten auch Sensibilitätsverluste auf.

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    Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)



    Folgende Symptome können auf eine Schilddrüsenüberfunktion der Katze hinweisen:


    * vermehrte Futteraufnahme
    * Heißhunger , selbst auf ungewohntes Futter
    * Abmagerung trotz großer Futtermengen
    * Unruhe, häufiges Miauen
    * struppiges Fell
    * vermehrtes Trinken
    * vermehrter Urinabsatz
    * wirkt reizbar und nervös
    * hechelt oft und wirkt erschöpft
    * sucht kühle Plätze auf
    * erbricht oft, Durchfall
    * schneller Herzschlag
    * starrer Blick
    * Tastbefund am Hals


    Zum Teil sind die Symptome der Schilddrüsenüberfunktion (SDÜ) mit denen einer Daibetes identisch.
    Zwischen beiden Erkrankungen kann ein Zusammenhang bestehen,
    da eine Überfunktion der Schilddrüse zu überhöhtem Blutzucker führen kann.
    Die erhöhte Ausschüttung der Schilddrüsenhormone führt zu einer höheren Zuckerabgabe der Leber.
    Der Insulinbedarf kann bei einer SDÜ erheblich steigen – beim Menschen z.B. um bis zu 50 %.


    Durch die ähnlichen Symptome bei SDÜ und Diabetes ist eine genaue Diagnose
    vor Behandlungsbeginn unbedingt erforderlich.
    Die alleinige Behandlung mit Insulin wirkt zwar gegen EIN Symptom der SDÜ
    – jedoch wird die eigentlich Erkrankung dadurch nicht behandelt.


    Bei einer SDÜ laufen alle Organe der Katze „auf Hochtouren“.
    Das muss schnellstmöglich gestoppt werden.


    Oft ist ein erster „Befund“ durch Abtasten der Schilddrüse möglich.
    Sicher kann man die SDÜ über ein komplettes Blutbild (inkl. T4-Wert) erkennen.
    Der T4 Wert wird normalerweise NICHT ermittelt. Der TA muss dies EXTRA anfordern.
    Das komplette Blutbild gibt Auskunft in wie weit schon andere Organe geschädigt sind.


    Wichtig ist ein möglichst schnelles Handeln beim Verdacht auf SDÜ.


    Noch mehr Infos : http://www.kleintiermedizin.ch/katze/schildd/index.html

    Wasser ist lebenswichtig für Katzen


    Wie der Mensch kann auch die Katze mehrere Tage ohne Nahrung auskommen jedoch nicht ohne Wasser.


    Wasser ist überlebenswichtig für sie.


    Was „macht“ das Wasser im Körper?


    Es sorgt für den Transport lebenswichtiger Stoffe der Nahrung vom Darm in das Blut
    Es steuert Reaktionen die im Körper ablaufen
    Es reguliert die Körpertemperatur
    Und es fördert die Verdauung


    Die Katze benötigt also für ihr Überleben frisches, sauberes Wasser!


    Wie viel Wasser braucht die Katze?
    Man geht von ca. 80ml/Kilo Körpergewicht aus.
    Bei einer Katze mit 3 Kilo Gewicht wären das demnach 240 ml – also knapp ¼ Liter.
    Soviel trinkt eigentlich keine gesunde Katze.


    Wie nimmt sie dann die benötigte Flüssigkeit auf?
    In der freien Natur enthalten die Beutetiere der Katze einen hohen Flüssigkeitsanteil.
    Dort wird also über die Nahrung gleichzeitig der Flüssigkeitsbedarf gedeckt.
    Bei unseren Stubentigern müssen wir als Halter dafür sorgen dass wir der Katze genug Flüssigkeit zuführen.
    Dosen- bzw. Beutelfutter enthält ca. 80 % Feuchtigkeit.
    Wenn die Katze also ein reiner „Nassfutterverwerter“ ist, ist der Bedarf an zusätzlicher Flüssigkeit nur gering.


    Anders sieht das bei Trockenfutter aus.
    Dies enthält nur ca. 8% Feuchtigkeit.
    Katzen die überwiegend bzw. ausschließlich Trockenfutter fressen benötigen viel zusätzliche Flüssigkeit.


    Wir müssen dafür sorgen dass unsere Katzen genug trinken.
    Normalerweise Falbkatze ist ein Wüstentier das mit wenig Wasser auskommen muss.
    Unsere heutigen Hauskatzen zeigen immer noch dieses sparsame Trinkverhalten.



    Was können wir tun, damit unsere Katze genug trinkt?


    Verschiedene Trinkmöglichkeiten anbieten
    Trinknäpfe und Futternäpfe getrennt aufstellen
    Manche Katzen lieben stehendes Wasser – Andere fließendes
    Also nicht nur an verschiedenen Stellen sondern auch unterschiedlich Arten von Wasser anbieten.


    Eine Katze trinkt WASSER - keine MILCH
    Die Katze kann die Lactose der Milch nicht verarbeiten.
    Dies führt zu Durchfall und kann ernsthafte gesundheitlich Schäden nach sich ziehen.


    Wenn eine Kate übermäßig viel trinkt sollte man dies auf jeden Fall mit seinem Tierarzt besprechen.
    Erhöhte Flüssigkeitsaufnahme kann z.B. ein Zeichen für CNI sein.

    Pflanzen bei denen eine toxische Wirkung nicht bekannt ist


    Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und auch können wir keine Garantie für die Richtigkeit übernehmen.


    Sollte euch bekannt sein dass eine der aufgelisteten Planzen doch giftig für Katzen ist
    bitte ich um schnellstmögliche Information damit wir die Liste ändern können.


    A B C D
    Ackerminze Baldrian Chinesicher Roseneibisch Dahlien
    Aeonium Bambus Crossandra Dattelpalme
    Alokasie Berberitze Deutzie
    Ananas Bergpalme Dickblatt
    Australischer Flaschenbaum Birnbaum Dreimasterblume
    Blasenbaum Drillingsblume
    Blaue Himmelsleiter
    Blaues Lieschen
    Blutblume
    Blutmalve
    Blutpflaume
    Bogenhanf
    Bootspflanze
    Bougainvillea
    Brunfelsie
    E F G H
    Eberraute Falscher Jasmin Gardenie Hagebutte
    Echter Eibisch Farn Geranie Hahnenkamm
    Echter Thymian Feldthymian Getreide Hartriegel Arten
    Efeuaralie Felsenbirne Geweihfarn Haselnuss
    Erika Fetthenne Glanzkölbchen Hauswurz
    Fingeraralie Glockenblume Heidekraut
    Flieder Gloxinie Herzblattleuchterblume
    Frauenhaarfarn Goldmelisse Hibiskus
    Frauenmantel Großblütige Nachtkerze Himmelsleiter
    Frauenschuh Grünlilie Hundsrose
    Fuchsie
    Fuchsschwanz
    I/J K L M
    Jasmin Kamelie Lavendel Maispflanzen
    Johannisbeere Kanarische Dattelpalme Leuchterblume Margerite
    Kanonierblume Liebeslocken Mauerpfeffer
    Kaplandklimme Losbaum Mehlbeeren
    Kapuzinerkresse Lycaste Mikrolepie
    Katzengamander Minze
    Katzengras Mittagsblume
    Katzenkraut Mutterkraut
    Katzenminze
    Kentiapalme
    Kleine Katzenminze
    Kokospalme
    Korallenbeere
    Korbmarante
    Kornelkirsche
    Kranzschlinge
    Kussmäulchen
    N O P/Q R
    Nessel Orchidee Pantoffelblume Rachenrebe
    Osterkaktus Papyrus Rose (ungespritzt)
    Passionsblume Roseneibisch
    Pelargonie Rosettenblüte
    Pellefarn Rotdorn
    Pfeifenstrauch
    Pfeilwurz
    Phönixpalme
    S T/U V/W X/Y/Z
    Salbei Thymian Veilchen Yucca
    Sanddorn Tigermaul Versteckblüte Zahnzunge
    Saumfarn Tillandsien Vriesee Zebrakraut
    Saumfarn Tüpfelfarn Wachsblume Zierkirsche
    Schamblume Usambaraveilchen Wasserminze
    Zierpflaume
    Schamblume Wasserminze Zierquitte
    Schattenröhre Weihnachtskaktus Zierspargel
    Schiefteller Weißdorn Zimmerahorn
    Schildfarn Wilde Mauretanische Blutmalve Zimmerbambus
    Schildfarn Zimmerhafer
    Schlehe Zimmerrebe
    Schusterpalme Zitronenbaum
    Schwarzäugige Susanne Zitronenmelisse
    Schwertfarn Zwergpfeffer
    Seychellengras Zyperngras
    Stevia
    Stockrose
    Strahlenaralie
    Strauchenveronika
    Streifenfarn

    Pflanzen die man besser nicht zuhause oder im Garten haben sollte


    Teil III - Sonstiges


    Zeichenerklärung
    + bedeutet - schwach giftig - eine sehr große Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen
    ++ bedeutet - giftig - eine große Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen
    +++ bedeutet - stark giftig - eine kleine Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen
    ++++ bedeutet - sehr stark giftig - eine minimale Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen



    Giftigkeit Name lat. Bezeichnung Symptome
    + Hanf Cannabis Störung der
    Bewegungskoordination, Erbrechen, Erweiterun der Pupillen,
    unkontrollierte Augenbewegungen, Bewusstseins Störungen,
    eventuell Übererregbarkeit, Zittern, verstärkter Speichelfluss,
    Erhöhung oder Verlangsamung der Herzfrequenz
    + Kakao Theobroma cacao Hecheln, Durchfall, Erbrechen, Herzrasen
    motorische Krampfanfälle bis zum Tod
    ++++ Tabak Nicotiana tabacum Brennen und Kratzen im Mundund- Rachenbereich
    Krämpfe, Durchfall, Herzklopfen, Atemnot, Sehstörungen, Bewußtseinstrübung
    Schon der Tabak EINER Zigarette
    kann tödlich sein
    + Weihnachtsbaum
    Tanne
    Picea abies Gastroenteritis, zentrale Lähmung,
    evt. Tod durch Atemlähmung,
    Nieren- und Leberschädigung
    auch das Gießwasser kann
    Vergiftungserscheinungen
    auslösen

    Pflanzen die man besser nicht zuhause oder im Garten haben sollte


    Teil II - Gartenpflanzen


    Zeichenerklärung
    + bedeutet - schwach giftig - eine sehr große Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen
    ++ bedeutet - giftig - eine große Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen
    +++ bedeutet - stark giftig - eine kleine Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen
    ++++ bedeutet - sehr stark giftig - eine minimale Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen.


    Die verwendeten Bilder unterliegen dem Copyright.
    Wir dürfen sie mit freundlicher Genehmigung von http://www.botanikus.de verwenden.
    Durch klicken auf den jeweiligen Pflanzennamen werdet ihr auf die entsprechende Seite bei Botanikus geleitet.



    Giftigkeit Name lat. Bezeichnung Symptome
    + Aralien





    +++ Brunfelsie
    Link zu Wikipedia
    mit Abbildung
    Brunfelsia sp Erregung
    +++ Buchsbaum




    Erbrechen, Durchfall,
    Übererregbarkeit, Krämpfe Lähmung,
    Tod durch Atemlähmung
    ++ Efeu

    ++++ Eibe
    Speichelfluss, Schaum vor dem Maul,
    starke Entzündung von Magen und Darm,
    Krämpfe, Durchfall oder auch Verstopfung,
    Blasenentzündung verbunden mit zuerst starkem,
    später vermindertem Harndrang,
    Taumeln, Herz- und Kreislaufkollaps und
    Atemlähmun
    ++++ Eisenhut





    Aconitum napellus

    starker Speichfluss, Pupillenvergrößerung,
    Erregungen, Unruhe, Durchfall, Krämpfe,
    erhöhte Körpertemperatur, Herzrhythmusstörungen
    aufsteigende Lähmung mit Lähmung der Gesichtsmuskeln
    und der Zunge

    ++++ Engelstrompete




    Erregung, Schluckbeschwerden,
    trockene Schleimhäute, Pupillenerweiterung und
    Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen
    ++++ Goldregen





    Laburnum anagyroides
    Cytisus laburnum
    Erregung, danach Dämpfung, Zittern
    Anstieg des Blutdrucks, Gleichgewichtsstörungen, Krämpfe, Muskelzucken
    und Magen- Darmbeschwerden.
    Tod durch Atemlähmung
    + Hortensie

    Hydrangea spec. Magen- und Darm- sowie
    Kreislaufstörungen.
    ++++

    Hundspetersilie



    Aethusa cynapium

    Magen- und Darmbeschwerden,
    erst verlangsamter, dann erhöhter Puls,
    aufsteigende Lähmung bis zum Erreichen der Atmung,
    schließlich Tod durch Atemlähmung

    ++ Lorbeerrose




    Erbrechen, Schwierigkeiten beim Atmen, Zittern,
    allgemeine Schwäche
    ++++ Maiglöckchen




    Magen- Darmbeschwerden mit Durchfall,
    Teilnahmslosigkeit, Krämpfe, Verlangsamung des Herzschlages
    +
    bis
    ++
    Mistel




    erschwertes Atmen, Speichelfluss
    Magen- und Darmbeschwerden
    +++ Nachtschatten
    schwarzer
    und
    bittersüßer











    Solanum nigrum
    Solanum dulcamara
    Erbrechen, Speichelfluss, Durchfall,
    Koliken, Schleimhautentzündungen, Depressionen
    Bei starker Vergiftung Tod durch Herzstillstand
    ++ Narzissen

    Narcissus
    pseudonarcissus
    Magen- und Darmbeschwerden, Übelkeit,
    Durchfall, Krämpfe, Zittern sowie Herzrhythmusstörungen
    +++
    bis
    ++++
    Nieswurz




    Erbrechen, Durchfall, Koliken,
    nervöse Erregung und Lähmung
    ++++ Oleander




    Pupillenerweiterung, Absinken der Körpertemperatur,
    Magen- Darmbeschwerden mit Durchfall,
    Tod durch Herzlähmung
    ++ Philodendron




    starker Speichelfluss, Erbrechen,
    Durchfall, Zittern, Unruhe,
    Schädigung der Nieren
    ++++ Rizinus
    Speichelfluss, Reizungen der Schleimhäute,
    Schwindel, Schläfrigkeit, Schwierigkeiten beim Atmen,
    Gelb- oder Weißfärbung der Schleimhäute
    Magen- und Darmentzündungen mit teils starkem Durchfall
    Anstieg der Körpertemperatur, Muskelzucken, Krämpfen
    Entzündung der Nieren mit starkem Drang zum Wasserlassen
    Zerfall der roten Blutkörperchen, Leberschädigung
    ++ Rainfarn
    Chrysanthemum vulgare
    Tanacetum vulgare
    Schleimhautreizungen Schädigungen von Leber
    und Niere Taumeln, Benommenheit und Erblindung
    +++ Rosskastanie
    Drusenkesten
    Gichtbaum

    Aesculus
    hippocastanum
    Pupillenerweiterung, starker Durst,
    Unruhe, Magen- und Darmkrämpfe
    Durchfall, Muskelzucken, Benommenheit
    +
    bis
    ++
    Schneeglöckchen

    +++ Stechpalme





    Ilex aquifolium Schläfrigkeit, Erbrechen, Magen-
    Darmbeschwerden, Durchfall
    ++ Wandelröschen
    Gelbfärbung der Schleimhäute, blutiger Durchfall oder
    Verstopfung, Bewegungsstörungen, Lichtempfindlichkeit
    ++++ Wasserschierling
    Speichelfluss, Anstieg der Körpertemperatur,
    Erregung, Zähneknirschen, Pupillen, Gleichgewichtsstörungen,
    starke Krämpfe, erhöhte Atmung, erhöhter Herzschlag
    ++

    Futter ohne die Verwendung von unverdaulichen „Fleischnebenerzeugnissen“
    (bei fehlenden Angaben dazu wurde keine Angabe zu Allein- oder Ergänzugsfutter gemacht)
    Nach Angaben von Frau Ribesmeier ( Sandras Tieroase )
    sind alle bei ihr verkäuflichen Sorten ohne Hufe, Klauen und Federn,
    d.h. ohne unverdauliche tierische Nebenerzeugnisse!




    Marke Bezeichnung Allein/Eränzung Größe Art Bemerkung
    Almo nature Cat Cuisine 70g/140g-Dosen Jelly
    Amora Fleisch pur Alleinfutter Amora Fleisch pur Katzenfutter ist eine hochwertige Vollnahrung,
    die ausschließlich aus Fleischstücken und Innereien hergestellt wird
    Animonda tierische Nebenerzeugnisse: Backenfleisch, Lunge, Magen, Leber + Herz und Schlund
    Applaws Ergänzungsfutter
    Auenland Alleinfutter
    Biopur Alleinfutter Garantiert nicht enthalten
    • Tiermehle
    • Nitritpökelsalz
    • Farb-, Geruchs- und Geschmacksstoffzuätze
    • künstliche Antioxidantien oder Konservierungsmittel
    • Nebenerzeugnisse
    • Lock- oder Aromastoffe
    • Gentechnik
    Boos
    Bozita Dosen
    Häppchen in Soße
    Paté
    Häppchen mit Gelee
    Alleinfutter
    Alleinfutter
    Alleinfutter
    Alleinfutter
    Brit Care Alleinfutter
    Cat&Clean Alleinfutter Cat & Clean Foodline wird ausschließlich aus frischen,
    gesetzlich für die Lebensmittelproduktion zugelassenen Schlachtprodukten hergestellt
    Catz Finefood Alleinfutter
    Christopherus Alleinfutter
    Cosma Original Alleinfutter 85g / 170g Dose Thunfisch
    Goldbrasse
    Hühnchen
    Lachs
    Cosma Thai Ergänzungsfutter 85g / 170g Dose Thunfisch mit Krebsfleisch
    Hühnchen mit Shrimps
    Hühnchen mit Thunfisch
    Hühnchen mit Leber
    Cosma Glory Ergänzungsfutter 85g / 170g Dose Hühnchen mit Wachtel
    Hühnchen mit Thunfischkavier
    Hühnchen mit Hummerstücken
    Defu Dosen/Tüten Alleinfutter
    Fridoline Alleinfutter Nebenerzeugnisse: Backenfleisch, Lunge, Magen, Leber + Herz und Schlund
    Granata Pet Alleinfutter
    Grau Alleinfutter
    Green Fish Alleinfutter
    High Life Alleinfutter
    Kattovit Alleinfutter
    Leonardo Alleinfutter 100g Dosen
    Lunderland
    Macs Alleinfutter alle außer Sorten mit Fisch und 100g-Dosen
    Miamor Milde Mahlzeit
    Für die sensible Katze mit
    ausschließlich hellen Fleischstücken vom Huhn
    100gr.-Schale Ausschließlich helle Fleischstücke vom Huhn -
    Ohne tierische Nebenerzeugnisse.
    ohne Leber und Innereien, ohne Knochenteile.
    Feine Filets
    Miamor Feine Filets Katzenfutter im praktischen Frischebeutel,
    ausschließlich helle Filetstückchen in delikater Jelly, verfeinert mit hochwertigen Zutaten.
    100g.-Beutel ausschließlich helle Filetstückchen vom Huhn und Thunfisch in delikater Jelly
    • verfeinert mit hochwertigen Zutaten
    • Filet-Spezialität für anspruchsvolle Katzen
    ohne Leber und Innereien, ohne tierische Nebenerzeugnisse
    Feine Filets
    Für die sensible Katze mit ausschließlich hellen Filetstücken vom Huhn
    100gr.-Dose • Helle Filetstückchen vom Tthunfisch in heller Jelly.
    Ohne Leber, ohne Knochenteile, ohne tierische Nebenerzeugnisse
    Moonlight Ergänzungsfutter
    Om Nom Nom Huhn + Innereien Alleinfutter 400g Dose :pfeilrechts: Zur Herstellerseite
    Petnatur Alleinfutter
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    Schesir Ergänzungsfutter
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    [glow=blue,2,300]Wie kann ich sehen ob meine Katze zu dünn oder zu dick ist?[/glow]



    An Hand der Bilder kann man einen ersten Eindruck bekommen
    ob das Gewicht seiner Katze sich "innerhalb der Norm" befindet.


    Zusätzlich zum Körperbau ist natürlich das tatsächliche Gewicht ausschlaggebend.


    Hier kann einem der Tierarzt hilfreich zur Seite stehen.
    Auch sollte eine Diät - egal ob es um Gewichtszunahme oder das Abnehmen geht -
    mit dem TA abgesprochen werden.

    Die Katze in der Winterzeit


    Einige Tipps die der Katze gut über die kalte Jahreszeit helfen.


    grinsekatzen.de/gallery/image/15602/


    In der Winterzeit stellt sich das Immunsystem und der Stoffwechsel einer Katze um. Draußen wird es feuchter und kälter, im Haus ist es gemütlich und warm. Wie findet die Katze fit durch den Winter ? Der Organismus einer Katze ist eher auf die wärmere Jahreszeit eingestellt; der Katze nach könnten die kalten und nassen Jahreszeiten durchaus ausfallen. Die Katzen sind geborene Steppentiere. Sie sind über die kalte Jahreszeit weniger aktiv, schlafen mehr und geniessen vermehrt die Zeit in der warmen Stube. Sogar Freigänger bevorzugen im Herbst/Winter ihr warmes Zuhause , als bei Kälte auf Jagd zu gehen.




    Der Winterschlaf


    grinsekatzen.de/gallery/image/15610/


    Im Winter und der kälteren Jahreszeit verbrauchen Katzen mehr an Kalorien. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß sie versuchen ihr Körpergewicht weiterhin zu halten, es kommt zu einem größeren Energieverbrauch. Da Katzen aber in der kalten Jahreszeit weniger aktiv sind, mehr schlafen und allgemein einen Gang zurücksetzen, ist es nicht nötig ihnen mehr Futter anzubieten; was man meinen könnte. Die Katzen regulieren ihren Engergie- und Kalorienhaushalt auf natürliche Weise über ihr Verhalten.Die zusätzliche Gabe von natürlichen Antioxidanzien wie Vitamin C und E stärken über den Winter die eigene Abwehr der Katze. Auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung sollte ebenfalls geachtet werden.





    Darauf achten , daß die Katze nicht "rostet"


    grinsekatzen.de/gallery/image/15598/


    Gerade in der Winterzeit sollte vermehr darauf geachtet werden, daß die Katze aktiv bleibt. Dieses kann durch durch Spielzeiten gut geregelt werden. Eine Spielzeit von 2 x 30 Min am Tag hält ihre Katze fit und der Kreislauf, Bewegungsapparat und Stoffwechsel bleibt aktiv. Diverse Spielideen findet man im Tierfachhandel aber auch Selbstgebautes ist für die Katze sehr interessant und lässt sich gut Zuhause spielen.





    An warmen Plätzen ist es schön ...


    grinsekatzen.de/gallery/image/15608/


    Am liebsten mögen Katzen die wärmsten Orte im Haus. Oft sind es Orte an oder auf der Heizung, sie kuscheln sich auf warme Plätze, ins Katzenbettchen, das Sofa oder legen sie auf warme Bodenstellen. Auch vor dem Kamin wird es sich gerne mal gemütlich gemacht. Oftmals empfinden wir Menschen diese Stellen als viel zu warm. Wird es auch der Katze irgendwann zu warm, wechseln sie ihre Plätze. Optimal ist es den Katzen beides an Plätzen zu bieten, kalte und warme Stellen. Der Mensch kann gut erkennen ob der katze warm oder eher kalt ist: ist die Katze kuschelig eingerollt, versucht sie ihre Wärme in sich zu halten. Fängt die Katze an sich zu strecken und sie hält alle Viere weit von sich, ist ihr warm und sie versucht die vermehrte Körperwärme von sich freizugeben.





    Hilfe beim Fellwechsel


    grinsekatzen.de/gallery/image/15380/


    Im Winter neigen die Katzen zu einem vermehren Fellwechsel. Zurückzuführen ist es auf die größeren Temparaturunterschiede. Das dünnere Sommerfell wird gegen das wärmende Winterfell gewechselt. In dieser Zeit sollte die Katze mehr gebürstet werden um dieser zu helfen den Fellwechsel einfacher zu überstehen, weniger Haare werden bei der Fellpflege geschluckt und es wird der Ballenbildung im Magen vorgebeugt. Das Bürsten hat gleichzeitig die Funktion die Durchblutung der Haut/Muskulatur/Stoffwechsel anzuregen. Das Abführen verschluckter Haare kann durch die Gabe von Malzpaste oder entsprechendem Trockenfutter (Anti Hairball) unterstützt werden.





    Parasitenschutz auch im Winter


    grinsekatzen.de/gallery/image/15600/
    Quelle


    Laut Studien kommt es in der Winterzeit vermehrt zum Flohbefall. Jetzt lauern diese Parasiten vermehrt in den warmen Wohnräumen. Waren in der Vergangenheit mal Flöhe anzufinden, so können bis zu tausende Eier in den Wohnräumen gelegt worden sein. Diese verpuppen sich in den kleinsten Ritzen wie Fußleisten, Parkettböden, Teppichen etc. und können so über Monate überleben. In der warmen Winterzeit entwickeln sich diese dann zu Flöhen. Wichtig ist es im Winter die Räumlichkeiten noch mehr sauberzuhalten und zu behandeln. Die Katzen sollten mit entsprechenden Mitteln behandelt werden. Diese können bei Tierätzten oder in Apotheken erworben werden.





    Möglichkeiten zum Aufwärmen für die Freigänger


    grinsekatzen.de/gallery/image/15606/


    Für Freigänger sollten in der Winterzeit jederzeit wärmende Orte zur Verfügung stehen. Dieses kann zB durch eine Katzenklappe erfolgen durch welche sie jederzeit nach ihren Ausflügen wieder ins Warme schlüpfen kann. Kann die Katze nicht jederzeit das Haus betreten , kann man den Freigängern draußen auch geschützte Rückzugsmöglichkeiten wie zB Holzhütten, eine warme Ecke im Gartenhaus o.ä. bieten. Ist eine Katze bei kalten Temperaturen zu lange draußen, kann es ansonsten zu Erkrankungen wie zB einer Blasenentzündung oder auch Infektionen kommen . Auch sollten Wasser und Futter den Freigängern im Winter stets zur Verfügung stehen.





    Die Gemütlichkeit geniessen


    grinsekatzen.de/gallery/image/15604/


    Zusammengefasst : Man sollte mit den Katzen zusammen die gemütliche Winterzeit geniessen und sich gemeinsam mit ihnen einkuscheln ; es wird allen gut tun ! Wenn man vorstehende Sachen beachtet und einhält, macht man der Katze die kalte unangenehme Winterzeit zu einem gemütlichen schnurrenden Vergnügen !

    Pflanzen die man besser nicht zuhause oder im Garten haben sollte


    Teil I - Zimmerpflanzen


    Zeichenerklärung
    + bedeutet - schwach giftig - eine sehr große Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen
    ++ bedeutet - giftig - eine große Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen
    +++ bedeutet - stark giftig - eine kleine Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen
    ++++ bedeutet - sehr stark giftig - eine minimale Menge der Pflanze ist nötig um Vergiftungserscheinungen zu verursachen


    Die verwendeten Bilder unterliegen dem Copyright.
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    Giftigkeit Name lat. Bezeichnung Symptome
    ++ Alpenveilchen
    Schleimhautreizung,Hämolyse
    Gastroenteritis, Lähmung,
    Krämpfe, Tod
    ++ Aloe

    ++ Avocado
    Persea americana
    Persea gratissima
    Persea nubigena
    Atemnot, Husten, erhöhte
    Pulsfrequenz,
    Wassereinlagerung an der
    Unterhaut, besonders am Hals und
    Unterbauch,
    Bauchwassersucht und Zeichen
    der Herzvergrößerung
    +++ Amaryllis
    erhöhter Speichelfluss,
    Benommenheit und Durchfall
    ++
    bis
    +++
    Azalee
    Alpenrose
    Rhododendron

    Azalea sp
    Rhododendron sp
    Erbrechen, Speichelfluss,
    Durchfall,
    Zittern, Krämpfen, schwachem
    Puls
    langsamem und angestrengtem
    Atmen.
    Die Tiere leiden auch unter
    Depressionen.
    ++ Aronkelch
    Zimmerkalla

    Zantedeschia aethiopica
    Calla aethiopica
    starker Speichelfluss,
    Schleimhautreizungen,
    Erbrechen und Durchfall sowie
    Schluckbeschwerden.
    + Anthurie
    Starker Speichelfluss, Erbrechen,
    Durchfall
    Schluckbeschwerden.
    ++ Birkenfeige

    ++ Buntwurz
    starker Speichelfluss, Erbrechen, Durchfall
    und Schluckbeschwerden.
    ++ Christusdorn




    Reizung der Magenschleimhaut,
    Magenbeschwerden und Koliken.
    Kommen die Augen der Tiere mit
    dem Milchsaft in Berührung,
    kann es zu zeitweiser Blindheit
    kommen.
    ++ Drachenbaum





    ++++ Dieffenbachie
    starke Reizung des Mauls,
    Reizung von Magen, Darm und Hals.
    Schluckbeschwerden, Atemnot,
    Verlust der Stimme;
    auch kommt schon mal blutiger
    Durchfall vor.
    ++ Einblatt
    Spathiphyllum
    floribundum
    starker Speichelfluss, Erbrechen,
    Durchfall, und Schluckbeschwerden.
    ++ Fensterblatt
    starker Speichefluss, Erbrechen,
    Durchfall, und Schluckbeschwerden.
    ++ Kaladie
    starker Speichelfluss, Erbrechen,
    Durchfall, und Schluckbeschwerden
    ungiftig
    bis
    ++
    Flammendes Kätchen
    erschwertes Atmen,
    Schüttelkrämpfe sowie Lähmungen
    ++ Korallenbäumchen
    Solanum
    pseudocapsicum
    Erbrechen, Durchfall
    Magen- und Darmbeschwerden
    ++ Kroton
    Link zu Wikipedia
    Codiaeum variegatum Speichelfluss, Reizungen der
    Schleimhäute im Maul ,
    Erbrechen und Durchfall, der auch
    blutig sein kann
    ++ Palmfarn
    Erbrechen und Durchfall (auch blutig),
    Magen- und Darmbeschwerden,
    Krämpfe, Schwächeanfälle
    +++ Prachtlilie
    Link zur Abbildung
    auf botanikus.de
    Gloriosa superba Verweigerung der Nahrung,
    Magen- Darmbeschwerden,
    Erbrechen, Speichelfluss, Schweißausbrüche, Koliken,
    blutiger Durchfall, Kreislaufstörungen, Lähmungen
    Tod bei starker Vergiftung nach 1 -3 Tagen durch Atemlähmung
    ++ Purpurtute
    Link zur Abbildung
    auf botanikus.de
    Syngonium
    podophyllum
    Speichelfluss,
    Schluckbeschwerden, Erbrechen und Durchfall,
    Blutungen von Zahnfleisch, Magen,
    Darm und Uterus
    ++ Philodendron
    starker Speichelfluss, Erbrechen,
    Durchfall, Zittern, Unruhe,
    Schädigung der Nieren
    ++ Riemenblatt

    ++ Tulpe
    Speichelfluss, Erbrechen,
    Magen- Darmbeschwerden, Durchfall
    +
    bis
    +++
    Weihnachtsstern
    starke Schleimhautreizungen, Magen- Darmbeschwerden
    mit Krämpfen und oft blutigem Durchfall,
    Absinken der Körpertemperatur,
    Lähmungen, blutiger Harn und Kot, Taumeln,
    Leberschädigung und Herzrhythmusstörungen

    Spielen mit der Katze


    Katzen sind Raubtiere – auch unsere Stubentiger sind Jäger
    denen das Jagen nach Beute in die Wiege gelegt ist.
    Freigänger leben ihren Jagdtrieb aus und erlegen ihre Beute (Mäuse, Vögle und viele andere Beutetiere).
    Das jagen und erlegen der Beute ist ein Grundinstinkt
    um das eigene und das Überleben der Art zu sichern.
    Wer kennt nicht die Geschenke die sein Freigänger seinem Dosi bringt
    weil dieser einfach zu doof ist selber zu jagen. :weissnix:


    Katzen die als Wohnungskatzen gehalten werden haben dazu keine Möglichkeit.

    Das Spielen ist eine „Ersatzhandlung“ für die fehlende Möglichkeit zu jagen.


    Dabei ist nicht das Spielen mit Artgenossen gemeint,
    denn diese passen nicht in das Beuteschema der Katze.
    Für die Katze ist das Spielen eine Möglichkeit ihre Sinne zu trainieren.
    Der Tastsinn, Hör-, Geruchs- und der Sehsinn werden dabei eingesetzt.


    Auch ist das Spielen mit der Katze eine Möglichkeit
    die Beziehung zwischen Halter und Katze zu festigen.
    Man sollte sich regelmäßig einige Minuten Zeit dafür nehmen.
    Es muss kein stundenlanges Jagen durch die Wohnung sein
    – einige Minuten intensiven Spielens reichen dafür aus.


    Die Spielmöglichkeiten sind fast unendlich.
    Von gekauftem Spielzeug über selbst gebasteltes bis zu einem Ball aus Papier eignet sich alles für Jagd- und Suchspiele.
    Auch die Intelligenz der Katze kann im Spiel gefordert und gefördert werden.
    Bälle welche die Katze die jagen kann,
    Kartons in denen sie sicher versteckt,
    Luftschlangen mit denen sie tobt,
    eine Schale mit Kastanien und Leckerlies dazwischen,
    Spielangeln und und und
    - der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.


    Allerdings sollte man von Spielsachen mit „Echtfell“ Abstand nehmen. :möp:


    Spaß für beide – Halter und Katze sind Fummelbretter.
    Der Halter hat seine Freude beim Herstellen und beobachten der Katze
    – die Katze beim „herausfummeln“ der Leckerchen.


    Für die Katze ist es auch sehr gut wenn das Spiel auf unterschiedlichem Untergrund statt findet.
    Sie muss sich dann immer wieder auf neue Gegebenheiten einstellten und das Spiel wird für sie abwechslungsreicher.


    Auch kann das gezielte Spielen mit kranken Katzen (z.B. Bewegungsapparat)
    zum Aufbau und zur Stärkung der Muskulatur beitragen.
    Dies sollte man allerdings vorher mit seinem Tierarzt abstimmen um die Katze nicht zu überfordern.


    In einer Katzengruppe kann das gemeinsame Spiel den Zusammenhalt fördern und „Aussenseiter“ in die Gruppe zu integrieren.



    Zu guter Letzt noch


    Spielen macht Spaß :hüpf: :hüpf: :hüpf:

    Rückzugsmöglichkeiten für die Katze


    Langeweile und Stress sind häufige Ursachen für auffälliges Verhalten unserer Katzen.


    Stress kann für eine Katze das Fehlen von Rückzugsmöglichkeiten sein.
    Eine Katze braucht Plätze innerhalb ihres „Revieres“
    – meist also innerhalb der eigenen Wohnung an die sie sich ungestört
    und sicher zurückziehen kann ohne von den Dosis oder anderen Mitbewohner/Besuch gestört zu werden.
    Jeder muss diese „Ruheoasen“ respektieren – insbesondere Kinder die im gleichen Haushalt leben
    und auch der „gelegentliche Besuch“.
    Für die Katze ist ein Ort an dem sie entweder alleine
    oder mit ihren Artgenossen zusammen vor jedem Kontakt (auch Sichtkontakt)
    mit Menschen „sicher“ ist eine Oase der Ruhe und Entspannung.
    Bevorzugt werden dafür oft dunkle Orte wie:


    • Höhlen
    • Unter der Bettdecke


    oder auch

    • Im Schrank


    Je mehr Katzen in einer Wohnung leben desto mehr solcher Verstecke brauchen sie.


    Es muss für jede Katze einen Ort geben an dem sie sich
    - auch getrennt von den Artgenossen – zurückziehen kann.


    Hauskatzen sind – im Gegensatz zu Hunden – keine Rudeltiere die die ständige Gesellschaft der Anderen brauchen.

    Haarballen - woher kommen sie
    und wie kann ich meiner Katze helfen



    Sehr viel Zeit verbringen unsere Katzen täglich mit der Fellpflege.
    Die Katzen lecken sich mit ihrer rauhen Zunge am ganzen Körper.
    Dabei entfernen sie auch die losen und lockeren Haare und verschlucken diese.


    Die Oberseite der Katzenzunge ist mir Hornpapillen besetzt.
    Diese sind dafür „verantwortlich“ dass die Oberfläche der Katzenzunge so rauh ist.
    Beim Putzen bleiben die losen Katzenhaare an diesen Hornpapillen hängen.
    Da die Haare nicht ausgespuckt werden können werden diese Verschluckt.
    Der Magen kann diese Haare jedoch nicht verdauen.
    Deshalb muss die Katze diese Haare auf eine andere Art loswerden.


    Die meisten Katzenhalter kennen das Auswürgen von „Haarwürsten“ durch die Katze.
    Dies geschieht dann, wenn die Haare nicht über den Verdauungstrakt ausgeschieden werden können.
    Wenn die Katze jedoch häufig erbricht sollte auf jeden Fall der Tierarzt aufgesucht werden.


    Haarballen werden auch als Bezoar bezeichnet.


    Nicht jede Katze ist jedoch in der Lage die Haarballen zu erbrechen oder über den Darm auszuscheiden.
    Dies kann dazu führen dass die Haarballen im Magen verhärten und letztendlich sogar zum Darmverschluss führen.
    Ein Darmverschluss ist nur operativ zu behandeln.


    Langhaarkatzen sind häufiger als Kurzhaarkatzen von der Problematik der Haarballen betroffen..
    Ebenso treten diese zu Zeiten des Fellwechsels und bei großer Hitze öfter auf.


    Welche Möglichkeiten hat der Katzenhalter seine Katze zu Unterstützen
    dass es nicht zu Bezoaren kommt bzw. damit diese leichter ausgeschieden werden können?



    • Regelmäßiges Kämmen hilft dass die Katze weniger oder keine Haare beim Putzen verschluckt.
    • Am besten ist es die Katze schon von klein auf an das Kämmen zu gewöhnen.
    • dann wird sie auch später daran Gefallen finden und es gerne „über sich ergehen lassen“.
    • Katzengras bzw. „normales“ Gras unterstützt die Katze beim Erbrechen der Haarballen.
    • Malzpaste hilft der Katze die verschluckten Haare auf natürlichem Wege über den Darm auszuscheiden.
    • Auch bietet die Industrie inzwischen viele Futtersorten an die Gleitstoffe enthalten
      und es so ermöglichen dass die Haarballen über den Verdauungstrakt ausgeschieden werden können.