Eine Bekannte von mir hat eine richtige Jin-Shin-Jyutsu-Ausbildung für Tiere absolviert. Dabei wurde ausdrücklich empfohlen (was ich auf Grund eines Tipps in einem Buch schon lange praktiziere), Tiere, die sich nicht so gerne anfassen lassen, über ein Stofftier zu behandeln. Man kann die jeweiligen Punktekombinationen an dem Stofftier halten (als Surrogat) und sich dabei die Punkte am lebenden Tier vorstellen. Das funktioniert - wie bei Reiki - auch über die Ferne.
Aktuell behandle ich so die Katze einer Freundin. Sie ist 13 Jahre alt, frisst sehr schlecht und nimmt immer mehr ab. In der letzten Woche wurde sie zunehmend apathisch. Der Tierarzt hat keine wirklich Erklärung dafür, angeblich sind die Blutwerte altersgemäß und nicht besonders auffällig.
Schon nach der ersten Strömaktion ging es ihr deutlich besser. Inzwischen frisst sie wieder mehr und nimmt aktiv am Leben teil. Sie wirkt nicht mehr krank, ist einfach nur dünner als sonst.
Ich habe nicht wirklich die Hoffnung, dass sie wieder fit wie ein junges Kätzchen wird, da ich ein verborgenes Krebsgeschehen vermute (einer der Blutwerte hat mir nicht so gefallen, aber der TA hat nichts darauf gegeben). Aber wenn die Katze noch ein paar gute Monate bekommt, wäre ja viel gewonnen.
Kyra und Alina lassen sich von mir auch nicht strömen, also mache ich es bei ihnen auch über Stofftiere. Ich kann den Unterschied - vorher/nachher - ganz deutlich bemerken. Es tut ihnen richtig gut.