Beiträge von Paulina

    Mich würde mal interessieren: Wo bewahrt Ihr Eure Katzenangeln auf?


    Rumliegen lassen geht ja nicht, die Gefahr, dass die Katzen sich daran weh tun oder sich gar strangulieren, ist doch nicht von der Hand zu weisen. Wenn ich die Angeln aber z.B. in einen Schirmständer stelle, zupfen die kleinen Biester dauernd daran herum.


    Also habe ich sie (die Angeln, nicht die Katzen!) oben auf meinen Kleiderschrank gepackt. Aber die Dinger haben ein Eigenleben. Selbst, wenn ich sie fein säuberlich getrennt voneinander hinlege, verheddern sie sich total miteinander. Also habe ich sie in den Kleiderschrank hinter meine Mäntel gesteckt. Das gleiche Spiel. Jedesmal musste ich erst x Knoten lösen. Ich habe wirklich keine Ahnung, wie das passiert.:trippel::klonk:


    Ich bin für jeden Tipp dankbar... Inzwischen sind es über zehn Angeln, und ich weiß nicht wohin damit....:schnueff:

    Mein Bedarf an jagenden Katzen ist restlos gedeckt....

    Obwohl mein Robin jetzt schon fast acht Monate tot ist, schaue ich immer noch automatisch nach Mäusen oder anderem Getier, wenn ich nachts auf die Toilette muss.

    Jetzt muss ich mich selbst zitieren...


    Einmal im Jahr rutschen wir das große schwere Sofa im Wohnzimmer weg, um zu putzen und den Teppich zu wenden. So auch heute. Alina fand es sehr spannend und ich auch. Unter dem Sofa kamen Berge von Mausköteln zum Vorschein.... Oh Robin.....:klonk: Trotzdem wäre ich überglücklich, wenn Du noch da wärst....

    Ich träum ja von einem abgesicherten Garten, in dem Lotti frei rumrennen kann. Und ab und zu spaziert ihr eine Maus über den Weg, mein Raubtier wäre überglücklich

    Wenn ich davon träume, dann sind es Alpträume. Leider werden die Mäuse ja nicht immer gefressen, sondern sie landen als Geschenke im Haus: tot, halbtot oder quicklebendig. Und es sind auch nicht immer nur kleine niedliche Mäuschen, sondern auch Ratten, angeknabberte Vögel, Frösche, junge Hasen oder großes Federvieh wie Wachteln. Wenn sie noch leben, und man sie nicht gleich fangen kann, kacken sie alles voll und fressen alles an.


    Mein Bedarf an jagenden Katzen ist restlos gedeckt....

    Obwohl mein Robin jetzt schon fast acht Monate tot ist, schaue ich immer noch automatisch nach Mäusen oder anderem Getier, wenn ich nachts auf die Toilette muss.


    Hab meinen Miezen mal frische Maus (tiefgekühlt) gekauft und dann aufgetaut.

    Bis auf Tino und ein Ryker schauten sie uns alle etwas verwirrt an und die Mäuschen nicht angerührt.


    Die gleiche Erfahrung habe ich bei meinen Freigängern auch gemacht, auch mit rohen Küken. Ich bin mal gespannt, was Du über Maus in Dosen berichtest.

    So ganz bekomme ich das Bild nicht rund. Offensichtlich verliert Deine Katze ungewöhnlich viele Haare. Ich habe zwei Langhaarkatzen, mir sind aber noch nie Haare im Katzenklo aufgefallen. Die eine erbricht alle paar Wochen eine Haarwurst, und das war's eigentlich.


    Wenn bei Deiner Katze so auffallend viele Haare im Kot und auch im Erbrochenen sind, dann sollten doch eigentlich keine weiteren Fellbatzen im Körper sein, oder liege ich da völlig daneben?


    Ich habe immer noch nicht ganz verstanden, welche Symptome Deine Katze außer Erbrechen und viele Haare im Kot hat. So wie Du es beschreibst, hat sie immer wieder mal Schmerzen, eine schlechte Verdauung und wirkt nicht gesund. Das kann an Haarballen liegen, muss aber nicht. Sorry, wenn ich das jetzt noch mal betone, denn Du hast geschrieben, alles andere sei abgeklärt. Aber meiner Erfahrung nach werden doch immer wieder ganz wichtige Dinge übersehen.


    Ist denn die Schilddrüse mal untersucht worden? Der Vitamin- und Nährstoffstatus? Allergien und Unverträglichkeiten? Toxische Belastungen? Hormon- oder Stoffwechselstörungen? Hautparasiten?


    Ja, und natürlich kann ein unentdeckter Krebs auch zu einer Störung im Haarstoffwechsel führen.


    Ich würde auch eine zweite Meinung einholen. Empfehlen kann ich Dir auch Therapeuten, die mit Bioresonanz arbeiten, da damit Ursachen relativ einfach herausgefunden und mit ein bisschen Glück auch gut behandelt werden können.

    Entgegen meiner eigenen Erfahrung (meine Sternchen konnte ich damit nicht hinterm Ofen hervorlocken) und der anderer Katzenbesitzer frisst Alina "Sandras Schmankerl" von "Sandras Tieroase" total gern - und zwar jede Sorte. Damit habe ich ein ganz gutes Gefühl.


    Ich fürchte nur, dass die Begeisterung (immerhin schon mehrere Wochen!) nicht ewig anhält.

    Aber bei Katzen habe ich bisher die Erfahrung gemacht das sie selbst beschließen wann sie wieder gesund sind und keine Medikamente mehr brauchen. Ich würde mich wahrscheinlich seiner Intuition anschließen und gut beobachten.

    Da kann ich mich anschließen, das ist definitiv so. Drei Wochen AB ist aber auch schon ungewöhnlich lange. Ich nehme mal an, die TÄ wollte einfach auf Nummer sicher gehen.

    Ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an. Wenn Lucy jetzt so aufgeblüht ist, zeigt sie doch deutlich, wie sehr sie das genießt, Eure ganze Aufmerksamkeit zu haben.


    Unser Robin war acht Jahre alt, als seine Mitkatze Paulinchen starb. Eigentlich hätte er die auch nicht gebraucht, aber die saß ein Jahr lang bei uns auf der Terrasse, bis die Nachbarn endlich einsahen, dass sie zu uns wollte. Von daher kannte er sie schon ewig, und das war dann okay.


    Als er alleine war, dachten wir auch, er würde vielleicht eine Zweitkatze vermissen. Er hat uns aber ganz deutlich gezeigt, was er davon hielt als wir mit einer neuen Katze ankamen. Er kam einfach nicht mehr heim (war auch Freigänger), nach dem Motto: die andere oder ich. Das Risiko bestünde bei Eurer Lucy vielleicht auch...

    Vielen Dank für Eure tollen Beiträge!


    Mir ist gerade noch ein Satz eingefallen, den die Schwiegermutter meines Sohnes mal zum besten gegeben hat. Obwohl sie mit Katzen groß geworden ist, meinte sie wortwörtlich: "Eine Katze kann niemals ein Freund sein." Als ich darauf sagte, mein Kater Robin (damals lebte er noch) sei mein allerbester Freund, den ich vielen Menschen vorziehen würde, hat sie mich nur verständnislos angeschaut.


    Ich freue mich, dass hier alle meine Haltung zu Katzen und Tieren überhaupt teilen.

    Eigentlich ist es unwahrscheinlich, dass eine ältere Katze noch nie in ihrem Leben mit einem Herpesvirus in Berührung gekommen ist. Das ist wie bei uns Menschen auch, bei den meisten schlummert er im Körper und wird nur bei Immunschwäche aktiv (z.B. durch Lippenbläschen).


    So weit ich weiß, wird das Virus durch Körperflüssigkeiten (z.B. über gemeinsames Spielzeug oder Näpfe etc.) übertragen. Da Deine Katze ja keinen direkten Kontakt zu den erkrankten Tieren hat, sehe ich die Gefahr, dass sie sich ansteckt, als nicht so groß an. Ich gehe schon davon aus, dass erkrankte Katzen auch noch nach Abklingen der Symptome infektiös sein können, aber - wie gesagt - ein direkter Kontakt besteht ja nicht.


    Wenn Du ganz sicher gehen willst - warum fragst Du nicht einen Tierarzt?

    Ich hätte bei den genannten Hygienemaßnahmen gar keine Bedenken.


    Du triffst ja auch Menschen, von denen Du nicht weißt, ob sie ansteckend krank sind, und kannst da etwas mit nach Hause bringen (Katzen können auch an "humanen" Viren erkranken). Eine absolute Sicherheit gibt es nie.


    Als mein Kater ein Jahr bei uns war, habe ich eine leukosekranke kleine Katze bei uns aufgenommen. Natürlich hatte ich Sorge, er könnte sich anstecken, zumal er selbst auch nicht gesund war. Leukose hat er aber nie bekommen. Er ist an einer Vergiftung gestorben.


    Die Leute in der Auffangstation wollen sich halt absichern. Das ist doch sehr nett von ihnen. Aber abschrecken würde mich das nicht.