Es wird wieder gepinkelt

  • Ich bin neu und wollte fragen ob sich das Problem verbessert hat?

  • Naja, wenn du dir den ganzen Thread durchliest siehst du ja, dass es bisher nicht allzu oft passiert und dass der Feliwaystecker wohl wirkt, zumindest ist das mein Eindruck, die letzte Pfütze aber eben trotzdem erst gestern war :jaja:

    Das ist der Weg

  • Das tut mir Leid für dich...
    Meine Emily hatte eine zeitlang ins Bett gepieselt. Das konnten wir in den Griff bekommen. Erst waren wir beim TA, es kam raus dass sie eine Blasenentzündung hatte. Das wurde behandelt- das pieseln war noch immer da. Erst durch das Aufstellen einer 3. Katzentoilette konnten wir das Problem ganz in den Griff bekommen.

  • Naja, es ist nicht so schlimm, wir hatten mal viel heftigere Pinkelprobleme, aber es wäre natürlich schon schön, wenn es gar nicht passierte. Und es ist ja auch immer die Frage, warum ne Katze das macht, irgendwas gefällt ihr ja nicht, und man möchte ja immer, dass die Teppichtiger glücklich sind.

    Das ist der Weg

  • Ich drücke dir die Daumen dass die Pfützen bald ganz weg bleiben. :daumendrück:

  • Dann bleibts auch so. :daumendrück:

    Der Weise spricht, sieht und denkt objektiv. Der Unkluge hingegen spricht, sieht und denkt subjektiv. (Önder Demir)

  • Ich verstehe den Thread nicht ganz. Ein Tier pieselt nur wenn es krank ist, Stress hat. Und du hast es noch nicht definieren können was mit dem Tier los ist? Ich hatte in meinem Leben auch Tiere die gepieselt hatten sogar gekotet haben. Glücklicherweise wurde das Problem erkannt und die Tiere hatten es nicht mehr getan. Hatte auch Tierpsyologen da. Und danach war das Problem weg. Natürlich wurden die Tiere vorher General gecheckt in einer Tierklinik. Mit meiner Kleinen hatte ich ja auch ein Problem. Ich denke man kann so ein Problem in den Griff bekommen- wenn nötig Tierpsychologen zu holen. Lohnt sich in jedem Fall. Weil Pieslerei macht Böden kaputt und es ist insgesamt unangenehm zusammen zu wohnen.
    Manchmal ist es nötig sich von einem Tier zu trennen, wenn man ihm nicht gerecht werden Kann. Z.B. Katzengruppe wo ein Tier gemoppt wird. Lieber als Einzeltier vermitteln oder nur zu einer Zweitkatze.

  • Und du hast es noch nicht definieren können was mit dem Tier los ist?

    Nein, ich habe es noch nicht genau definieren können.

    Glücklicherweise wurde das Problem erkannt und die Tiere hatten es nicht mehr getan. Hatte auch Tierpsyologen da. Und danach war das Problem weg.

    Das freut mich für euch.

    Manchmal ist es nötig sich von einem Tier zu trennen, wenn man ihm nicht gerecht werden Kann. Z.B. Katzengruppe wo ein Tier gemoppt wird. Lieber als Einzeltier vermitteln oder nur zu einer Zweitkatze.

    Das mag in Ausnahmefällen richtig sein.


    Allerdings frage ich mich, wie du auf die Idee kommst, ich könne meinen Katzen nicht gerecht werden? Oder dass hier eine Katze von den anderen gemobbt (ich denke das meinst du, moppen bedeutet mit dem Mopp putzen) wird?


    Fina (mal davon ausgehend, dass sie diejenige ist, die pinkelt), lebt seit über 10 Jahren bei mir, zusammen mit Rasmus. Scotty und Roland kamen ein gutes Jahr später dazu, seitdem besteht dieses Rudel.
    Fina hat eine sehr enge Bindung zu uns Dosis.
    Mit den Katern zwar ab und an etwas Streit (soll in den besten Beziehungen vorkommen), aber wenn einer von den Jungs draußen Stress hat, ist sie sofort da, um ihn zu verteidigen bzw. ihm beizustehen.
    Sie ist 15 Jahre alt und Freigängerin.
    Und da meinst du, es wäre ne gute Idee, Fina wegzugeben?
    Interessante Sichtweise... seh ich anders.


    Ich vermute mal, du meinst es nur gut, aber evtl. wäre es ne Idee, sich erstmal ein bisschen einzulesen, bevor man solche Ratschläge gibt?
    Ist nicht schwer, das Forum ist nicht so riesig groß, es gibt ne recht gute Suchfunktion, mein Profil ist zugänglich, so dass man darüber auch meine Beiträge lesen kann, 5 Beiträge unter diesem geht es darum, ob Fina gestresst ist und wie wir damit umgehen...

    Das ist der Weg

  • Du hast recht, ich hätte erst lesen sollen. Es war nicht böse gemeint. Und sicher nicht, dass du dem Tier nicht gerecht werden kannst oder mit 15 Jahren weggeben sollst.
    Vielleicht ist es auch nur altersbedingt?

  • Eine Sache zum Thema Tierpsychologe...ich hatte ja eine renomierten aus unserem Umkreis da. Dieser kam 3 mal. Knapp 300 Euro hat das gekostet. Ok es war Beratung jeweils von knapp 1,5 Std. und mit Situationsanalyse und ich konnte jederzeit anrufen und seine Fahrtkosten waren auch drin. Aber sorry, auf Dauer liegt das nicht in meinem Budget. Die Preise mögen durchaus gerechtfertigt sein, aber nicht leistbar. Und...wenn ich ganz ehrlich bin, er hat mir interessante Dinge gesagt, aber da wäre ich nach Jahren der Katzenhaltung auch selbst drauf gekommen. :oO:

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • na ja, dieser Berufsstand muss ja auch von etwas leben.


    Aber du hast schon recht, Melanie! Du als empathischer Mensch, wärest sicher nach guter Beobachtung selbst drauf gekommen. Nur, die meisten Tierbesitzer behaupten zwar ihr Tier zu lieben (was sie sicher auch nach ihren Möglichkeiten tun!) aber sich in ein Tier "hineindenken", das machen die wenigsten!


    (Sorry für OT!)


    Bei Frauke bin ich mir aber 100%ig sicher, dass sie das auch kann und tut. Emy hat's bestimmt auch nicht böse gemeint!

  • Du hast recht, ich hätte erst lesen sollen. Es war nicht böse gemeint. Und sicher nicht, dass du dem Tier nicht gerecht werden kannst oder mit 15 Jahren weggeben sollst.

    Alles klar. Ich geb zu, ich war etwas sauer, du hast mich auf dem falschen Fuß erwischt - gut, dass wir das klären konnten! :freu:

    Das ist der Weg

  • Sorry für irgendwie OT, aber irgendwie passt es ja auch zum Thema. :zwinker:


    na ja, dieser Berufsstand muss ja auch von etwas leben.


    Aber du hast schon recht, Melanie! Du als empathischer Mensch, wärest sicher nach guter Beobachtung selbst drauf gekommen. Nur, die meisten Tierbesitzer behaupten zwar ihr Tier zu lieben (was sie sicher auch nach ihren Möglichkeiten tun!) aber sich in ein Tier "hineindenken", das machen die wenigsten!


    (Sorry für OT!)

    Aber Heide ich gebe dir Recht, ich hätte ihn mir sparen können. Aber...nicht jeder kann das, sich hinein zu versetzten.
    Frauke...wahrscheinlich müssten wir mal auf dir Couch...weil wir zu viel tun. :gelache:


    Bei Timmie hat man es ganz einfach damals gemacht als er gepinkelt hat...man hat ihn schlichtweg einfach vor die Tür gesetzt. :schnute:

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • Ich finde das gar nicht OT, passt doch zum Thema!
    Und klar ist es bei Unsauberkeit immer auch einen Gedanken wert, eine Tierpsychologin einzuschalten, so wie man ja auch als erstes zur TÄ geht, um evtl. körperliche Ursachen auszuschließen oder ggf. zu behandeln.
    Aber genau wie du, Melanie, trau ich mir selbst in dem Bereich doch einiges zu, ich kenn meine Katzen sehr gut, beschäftige mich viel mit ihnen und auch allgemein mit dem Thema Katze, hab sehr viel über Katzen und Themen wie z.B. Unsauberkeit gelesen, doch, ich halte mich da für recht kompetent.


    Frauke...wahrscheinlich müssten wir mal auf dir Couch...

    :schock: Niemals! Ich hab viele Jahre lang sehr eng mit PsychologInnen/PsychiaterInnen zusammengearbeitet... das reicht... :gelache:

    Das ist der Weg

  • He he. :brüll:


    Eben ich persönlich traue dir da auch einiges zu. Klar Ta usw. ist für uns ja vollkommen nochmal. Ich sag mal so, eines hat natürlich grundsätzlich egal ob Therapeut oder nicht, eine dritte Person uns vorraus, sie sieht Dinge bzw. ihr fallen Dinge auf die einem als Betroffener nicht auffallen. Von daher ist es schon gut, hier möglichst detailiert zu erzählen.

    Liebe Grüße Melanie mit Niko und Nane.

    <3 Jaana und Timmie im Herzen!<3

  • Ich sag mal so, eines hat natürlich grundsätzlich egal ob Therapeut oder nicht, eine dritte Person uns vorraus, sie sieht Dinge bzw. ihr fallen Dinge auf die einem als Betroffener nicht auffallen.

    Ja, klar! Deswegen frage ich ja u.a. hier im Forum und bin für jede Idee dankbar, manchmal ist man ja so betriebsblind, das einem eigentlich ganz einfache/offensichtliche Dinge nicht auf- oder einfallen.
    Und wenn ich den Eindruck hätte, dass Fina (wobei ich ja immer noch nicht sicher weiss, ob sie überhaupt die Pinklerin ist) unglücklich ist, würde ich auch jemanden von Außen hinzuziehen, also z.B. eine Tierpsychologin, die sich das ganze mal vor Ort anguckt.
    Aber momentan halte ich das nicht für notwendig.

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