Beiträge von Ginger

    Als erstes: Dich beruhigen :troest:
    Garfield hat eine kleine Verletzung, die sicher schnell heilen wird, nichts dramatisches. Du weisst nicht, wie es zu der Verletzung kam.
    Die Aussage deiner Freunde finde ich, sorry, völlig unqualifiziert. Wäre Garfield wirklich eine absolute Einzelkatze, hätte er das längst ganz deutlich gezeigt, da hätte es kein gemeinsames Fressen, Spielen etc. gegeben.
    Eine Zusammenführung kann Wochen dauern, der Anfang bei euch lief wunderbar und ich bin sicher, es wird auch so weitergehen. Natürlich kann es zwischendrin immer mal Rauferein oder kleine Kämpfe geben, schließlich müssen die Jungs eine Rangfolge festlegen, aber das ist nichts Schlimmes.
    Du hat Garfield gar nichts "angetan", bzw. wenn, dann nur etwas Gutes.
    Percy ins TH zurückzubringen ist, meiner Meinung nach, momentan keine Option. Komm erstmal zur Ruhe, schlaf ne Nacht drüber, hör auf "uns erfahrene Foris" :kicher: - morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus :freunde:

    Das läuft ja super bei dir :super: Und das du Katzenanfängerin bist, merkt man nicht, du machst anscheinend intuitiv alles richtig, mit gemeinsamem Spiel, ruhig mal ein paar Stunden alleine lassen - wirklich klasse! Und die süßen Schnuffels machen es dir ja auch nicht schwer,ich glaub, ihr werdet ein Traumtrio werden :hach:

    Daran, dass es bei Rasmus psychische Ursachen haben könnte, hab ich auch schon gedacht. Er wirkt auf mich in letzter Zeit oft unzufrieden, unausgelastet, will aber auch selten spielen oder kuscheln. Außerdem hat er angefangen, an den Wänden zu kratzen. Ich glaube, der Grund dafür ist, dass er nicht mehr so viel rausgeht und der/ein Grund dafür könnte der Nachbarskater sein. Der wohnt hier seit knapp einem Jahr und entwickelt sich mehr und mehr zum Rambo und geht öfter auf unsere Katzen los. Die bieten im zwar Paroli, zumindest in unserem Garten, aber davon lässt er sich kaum beeindrucken und ich kann mir vorstellen, dass unseren Pazifisten Rasmus die Situation schon ziemlich belastet.

    Bild dürfte schwierig werden, Rasmus ist der einzige unserer 4 Katzen, der sich nie freiwillig auf den Rücken legt und mir das genau ansehen ist schon sehr schwierig. Aber es ist auch kein runder Haarausfall, das Fell ist einfach sehr, sehr dünn.

    Stimmt, mit dem Fellwechsel könnte es zusammenhängen :nachdenk:
    Seitdem ich das gestern entdeckt habe, beobachte ich Rasmus jetzt natürlich intensiver, aber mein Eindruck, dass er sich nicht doll putzt, nicht kratzt etc. hat sich bestätigt, ihn scheint das überhaupt nicht zu kümmern :weissnix:
    Ich werd es jetzt erstmal im Auge behalten, im Zweifelsfall geht's natürlich zum TA.

    Hi,


    mir ist gestern aufgefallen, dass Rasmus an den Innenseiten der Hinterbeine kahle Stellen hat. Ich hab ihn dann genauer untersucht und festgestellt, dass auch das Fell am Bauch von Leiste bis ca. Taille sehr sehr dünn ist. Es ist aber nur in diesem Bereich, ansonsten ist sein Fell dicht und glänzend, wie es sein soll. Er kratzt sich nicht, putzt nicht übermäßig, es tut ihm nicht weh, wenn man die kahlen Stellen berührt oder drüberstreicht und die Haut sieht auch ganz normal aus.
    Jemand ne Idee, was das sein könnte?

    Dass sie sich den Bauch an der Heizung wärmt :hach: ist sicher nicht verkehrt, aber ich würde es an deiner Stelle auch lieber noch mal überprüfen lassen. Du kennst deine Katze am besten und so ganz in Ordnung ist es ja für dich noch nicht.

    Und ich hab die Tage noch an euch gedacht und mich gefreut, dass es dem Präsi gut geht :schnute:
    Dann drück ich jetzt mal ganz fest die Daumen, dass die Medikamente gut anschlagen und die Sache wirklich in zwei Tagen ausgestanden ist und es damit dann auch wirklich genug ist :daumendrück: :troest:

    Soweit es geht versuche ich schon, Produkte zu nutzen, die ohne Tierversuche auskommen. Gerade im Kosmetikbereich gibt es genug Alternativen und viele Hersteller, die auf jegliche Tierversuche verzichten.
    Beim Katzenfutter glaube ich, mit Macs eine gute Wahl getroffen zu haben, wobei bei Futter ja auch noch mal geguckt werden muss, um welcher Art von Tierversuchen es sich handelt. Wie Dani schreibt, Geschmacks- und Akzeptanztests finde ich z.B. auch okay.
    Und dann gibt es den Bereich der Medizin, wo ich im Zweifelsfall einfach nur froh bin, dass es ein helfendes Medikament gibt, und da interessiert es mich dann im akuten Fall nicht, ob es u.a. mit Tierversuchen entwickelt wurde. Aber natürlich macht es auch da Sinn, sich zu informieren und, wenn möglich, eher von Unternehmen zu kaufen, die auf Tierversuche weitesgehend verzichten.